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3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
Weise kommt das Bild in Staubfarbe zum Vorschein. Dieses Verfahren ist von Pizzighelli ("Anthrakotypie und Cyanotypie", Wien 1881) mit einigen Abänderungen unter dem Namen Anthrakotypie zur Herstellung von Lichtpausen auf Papier benutzt worden. Hat
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
einem positiven Bilde und Entwicklung mit gelbem Blutlaugensalz. Dieser Prozeß liefert von einem positiven Bilde (z. B. einer Zeichnung) wieder ein Positiv. Das erstere Verfahren wird vielfach von Ingenieuren zur Herstellung von Lichtpausen verwendet, während
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0971, von Pausanias (Schriftsteller) bis Pauspapier Öffnen
. Von der Pause können, ebenso wie von den auf durchsichtiges Paus- papier (s. d.) gezeichneten, beliebig viele Lichtpausen (s. Lichtpausverfahren) genommen werden. Pauspapier (Bauspapier), Kopier- oder Kalkier Papier, einerseits ein feines, geleimtes
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0972, von Pauvre bis Pavia Öffnen
970 Pauvre - Pavia rende Zeichnung bringt, so daß man die durchschei- nenden Linien derselben nachziehen kann, eignen sich, ebenso wie die Pausleinwand, zur Herstellung von Lichtpausen (s. Lichtpausverfahren). ?2.nvrb (frz., spr. pohwr
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0118, Photographie Öffnen
hängen; so entsteht ein Staubbild, welches, falls die Farbe feuerfest ist, auf Glas oder Porzellan eingebrannt werden kann (Photokeramik). Stäubt man Ruß auf, so erhält man eine sog. Anthrakotypie. Dieser Prozeß dient auch zum Lichtpausen