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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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puto (lat.), "ich bin ein Mensch, ich halte nichts Menschliches mir für fremd", Ausspruch des alten Chremes in Terenz' "Heautontimorumenos" (I, 1, 25).
Homo trium litterarum (lat.), "ein Mensch von drei Buchstaben", d. h. ein Dieb (lat. fur
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67% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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gepflegt wird, die F. aber deren Anwendung nur hindert. Das bekannteste Fingeralphabet veröffentlichte zuerst der Spanier
Bonet 1620, der es einer Schrift Johann Baptista Portas, «De furtivis litterarum notis» (Die Geheimsprache, Neap. 1602
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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", für die er die allgemeine Einleitung schrieb. Eine große Zahl mittelalterlicher Urkunden zur englischen Geschichte hat er mit Sachkenntnis und Sorgfalt herausgegeben ("Rotuli litterarum clausarum 1204-27", Lond. 1833 bis 1844; "Rotuli litterarum patentium
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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, das er bis 1759 behielt, war daneben seit 1742 außerordentlicher Professor litterarum humaniorum an der Universität, wurde 1756 ordentlicher Professor der Beredsamkeit an derselben, 1759 auch der Theologie, legte 1770 die erstere Professur nieder
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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.; übersetzt von Weiland, Berl. 1871) bestätigte Giesebrechts Rekonstruktion. Inzwischen war er zum Oberlehrer des Joachimsthaler Gymnasiums ernannt worden. Als Früchte eines längern Aufenthalts in Italien erschienen die Abhandlung "De litterarum studio apud
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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sich vorzugsweise mit dem Stempelschnitt für Schriftgießer und etablierte 1659 eine Schriftgießerei. Er gab zuerst in England den Typen mathematische Proportionen (Regulae trium ordinum litterarum typographicarum) und schrieb zuerst über
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Schriftvergleichungbis Schroda |
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. Comparatio litterarum, franz. Vérification des écritures par experts), die Vergleichung eines zweifellos von einer bestimmten Person herrührenden Schriftstücks mit einem andern, von welchem es zweifelhaft ist, ob es von ebenderselben Person herrührt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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Valle - Vallo della Lucania.
öffentlichte: »Historia critica litterarum latinarum« (1849, 13. Aufl. 1888), »Collezione economica degli scrittori classici latini« (1850), »Epitome historiae graecae« (1856, 10. Aufl. 1887), »Epitome historiae
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder vom 1. Mai 1889) |
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Lehrer der Universität Halle dazu, ihren Überzeugungen in zwei für unsre Universitätsstudien entscheidenden Punkten Ausdruck zu geben. 1) Die Idee unsrer deutschen Hochschule als universitas litterarum, die Idee einer bei allem Auseinandergehen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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Gesellschaft der Wissenschaften», Bd. 8 (Lpz. 1861). An sich ohne höhern wissenschaftlichen Wert, aber von großer Wichtigkeit für die Kulturgeschichte des Mittelalters sind seine «Institutiones divinarum et saecularium litterarum», in denen C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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im Fürstentum Osnabrück, studierte in Jena orient. Sprachen und Theologie und ward 1690 ord. Professor der orient. Sprachen in Helmstedt, wo er 28. Febr. 1746 starb. Er veröffentlichte außer zahlreichen andern Schriften "Antiqua litterarum monumenta
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Schriftvergleichungbis Schrobenhausen |
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histoire, ses travaux (Par. 1889).
Schriftvergleichung (Comparatio litterarum), im Prozeß die zum Zwecke des Beweises vorzunehmende Vergleichung einer Urkunde, deren Echtheit oder Unechtheit bewiesen werden soll, mit Urkunden, welche anerkannter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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Stätten der christlichen, sondern auch der klassischen Wissenschaft zu machen. Das wichtigste ist eine allgemeine Encyklopädie "Institutiones divinarum et humanarum litterarum", die dem Mangel einer christl. Universität in Rom abhelfen sollte, welche
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