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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Logisbis Logone |
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255
Logis – Logone
die Kantianer Whewell ( «Philosophy of the inductive sciences» , 2 Bde., Lond. 1840; 2. Ausg. 1847, und
«History of the inductive sciences» , 3
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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, endlich 100 km von der Mündung bei Kusseri als bedeutendsten Zufluß den Logone (Serbewuel)
auf, welch letzterer im Süden in den Bergen von Adamaua bei Ngaundere entspringt. Der untere und mittlere Lauf des S. wurde zuerst von Barth (1852
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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die Sprache, die Lust an Pferde- und Rindviehzucht und die Tapferkeit im Kriege. Als Barbaren gelten die
Manga (gegen 750000) im Westen, an der Grenze von Sokoto, und die heidn. Marghi in Wandala ( Mandara , s. d.), sowie das südlich
von Logone
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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lógōn» (Pyrrhonische Gründe) verteidigte und, auch im Kampfe mit Stoikern und Epikureern, nicht unwesentlich verschärfte. Von ihm rühren meist die bessern Bestandteile des skeptischen Systems her, wie es durch Sextus Empiricus (s. d.) erhalten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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Haussa das Kanuri in Bornu, nördlich hiervon das Teda oder Tibbu, südlich vom Kanuri das Logone, Wandala u. a., weiter östlich das Bagirmi, nordöstlich hiervon die Mabasprache in Wadai, östlich hiervon das Kondschara in Dar Fur und weiter südlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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Tsadsees durch ihre körperliche Bildung so sehr, daß die Weiber der Landschaft Logone zu den schönsten ihres Geschlechts in Nordafrika gerechnet werden. Dem Charakter nach gelten die Kanuri für gutmütig, furchtsam und indolent. Gleich andern Negern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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30,000 Einw., Birni am Komadogu, Maschena, Dora, Gudjeba, Logone u. a.
Das eigentliche Reich B., welches früher einen Teil des Reichs Kanem bildete, ward von Ali Dunamani (1472-1505) begründet, erreichte seine höchste Macht unter Edriß Alaoma
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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Kunstform nach.
Makao, s. Papageien.
Mákari (Kótoko), afrikan. Negerstamm, am Südrand des Tsadsees in Bornu und zwar in der Provinz Kotoko und in Logon seßhaft. Sie sind von den Kanuri (s. d.) und Kanembu, ihren Nachbarn, physisch verschieden und ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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Hauptarmen, deren südlicherm aus Adamáua der Logone zugeht, und die sich nach ihrer abermaligen Vereinigung sogleich wieder in zahlreiche Arme spalten und, ein umfangreiches Delta bildend, in den Tsadsee sich ergießen. Den untern Lauf erforschte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
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938,2
Lofty, Mount, Südaustralien 419,2
Logan (Vera.), Gaspe
Loge (Fluß), Angola
Logelbach, Kolmar
^ I^U^icH, Logik . .^^ ,".
Logioi, Logos
Logone (Landschaft), Bornu 227,2
Logonsprache, Afrikanische Sprachen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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zum Schari flie ßenden Logone und der zum Kamerungebiet gehörigen Flüsse Mbam, Sannaga und Calabar. Das Land
wird von SO. gegen NW. von dem Binue durchflossen. Teilweise ist es von dichtem Walde bedeckt, der hauptsächlich aus Mimosen, Baobab
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Binturongbis Binz |
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überschritt er bei
Ngaundere und Banjo die durchschnittlich in 1300 m Meereshöhe verlaufende Wasserscheide zwischen dem B. und seinen südl. Nebenflüssen einerseits
und dem zum Schari nach Osten gehenden Logone und den westlich fließenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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mit 7500 E.; ferner in den tributären Landschaften Logone und Dikoa mit je 15 000 E. und Doloo in Mandara sogar mit 30 000 E. Die ehemalige Haupt- und Residenzstadt Birni oder Ghasr-Eggomo, am rechten Ufer des Waube, liegt seit der Zerstörung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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, den Bewohnern von Bornu, sprachlich verschieden; nach Nachtigal soll ihre Sprache mit der von Logone zusammenhängen.
Budé (spr. bü-) , Guillaume, s. Budäus .
Budějovice , czech. Name der Stadt Budweis in Böhmen.
Budeng
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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unerforschtes Land bis Bagirmi und Adamaua und überschritt den Oberlauf des Logone. Auf diese glücklichen Unternehmungen gestützt,
gelang es Frankreich in dem Abkommen mit Deutschland vom 15. März 1894, sich das östl. Ufer des Schari und den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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. an das die Wasserscheide zwischen Binuë, Logone, Sannaga und Mbam
bildende Gebirge und im W. an den Niger von Birni bis Lokodscha grenzt. Der Umfang wird auf 400000 qkm, die Einwohnerzahl auf 4 Mill. geschätzt. Von
den weiten an die Sahara
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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Bulgua und wird vom Fluß L. durchströmt. Die Ortschaften, sämtlich von Mauern umgeben, bestehen aus massiven Gebäuden und zählen stets 3‒6000 E. Hauptort ist Karnak-Logone mit 12‒15000 E.; größter Elfenbeinmarkt ist Dschinna.
Logoneurōsen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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die Werke über P. von L. Agassiz, Pander, Traquair
und Newberry.
?1a.ooän8 ^4i/., ein Halisaurier (s. d.) und Ana-
logon der pyknodontcn Fische (s. Pyknodonten) unter
jenen, deren Gaumen mit zahlreichen, bis 2,5 cm
breiten, rundlichen Mahlzä'bnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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bestand die Ansicht, daß aus den T. nach Westen der Majo Kebbi (Nebenfluß des Binue) ströme und nach Norden zur Schwellzeit ein Abfluß nach dem Logone (Nebenfluß des Schari) stattfinde, was aber durch Macdonald 1889 und Maistre 1892-93 widerlegt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Frashprozeßbis Frauenstimmrecht |
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1894 diesen Fluß bis zum Ursprung und jenseits der Wasserscheide (5° 45' nördl. Br.) den Wom, wahrscheinlich einen Zufluß des Logone, bis 6° 25' nördl. Br. verfolgte; Vermont 1894 am Schinko, der die Stationen Bangasso, Rafai und Semio im Febr. 1895
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