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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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der sterilen Gebirgskette in Angriff genommen worden.
Lubilasch, in seinem Unterlauf Sankurru genannt, großer Nebenfluß des Kassai (s. d.) im Congogebiet.
Lübisch (Lübisch Kurant), die früher in Lübeck und Hamburg übliche Kurantwährung, nach welcher
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Wendelbis San Luis-Potosi |
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. Wolfgang, Bischofs von Regensburg,
der hier als Einsiedler 972–977 lebte. In der Nähe Papier- und Holzstofffabriken. –
2) Bad in Salzburg, s. Fuscherthal .
Sankuru (im Oberlauf Lubilasch genannt), Nebenfluß des
Kassai (s. d
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Löllingitbis Lombardei |
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und mündet bei
Lom-Palanka.
Lomami oder Boloko , auch Lubilasch , linker
Nebenfluß des Kongo, entspringt unter 8°45' südl. Br., mündet nach einem Lauf von 1200 km, schiffbar nach der Vereinigung mit dem Lukassi (5°40' südl. Br
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
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Leuchtturm. Der See wird von einem Dampfboot befahren. Sein Abfluß ist die Ischl.
Sankullu, großer linksseitiger Zufluß des Congo, entsteht südlich vom 4.° südl. Br. durch den Zusammenfluß des Lubilasch (Lubiransi) mit dem Lubi, nimmt bald darauf rechts
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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gleichzeitig durch die belgischen Agenten, Kapitän Le Marinel und Hodister, gelöst. Nach ihnen ist der 1874 von Cameron entdeckte Lomami identisch mit dem vom Missionar Grenfell 1884 zuerst befahrenen Lubilasch oder Boloko, welcher unterhalb der Stanleyfälle
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Wissenbacher Schieferbis Wißmann |
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zurückgeführt wurde, dann zu den kunstfertigen Bassongo, passierten den Lubilasch oder Sankuru und setzten nach Erreichung des angeschwollenen Lufubu die Reise in Booten zum Lualaba fort. In Nyangwe trennten sich die Forscher, Pogge kehrte nach der Westküste
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Richtung zur Station Bena Kamba, die nach seinen Berechnungen unter 2° 50' südl. Br. liegt und nicht, wie Delcommune meinte, unter 4° südl. Br. Le Marinel marschierte von dem befestigten Lager Lusambo am Sankuru nach Bena Kamba, indem er dem Lubilasch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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die Leitung der Stationen Luluaburg und Luebo. Von hier unternahm er im Juli 1886 einen kurzen Vorstoß nach Osten. Er drang über Mona Tenda am Lukulla nach den Quellflüssen des Lubilasch-Sankuru vor, überschritt den Buschimai, einen westl. Zufluß des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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. auf. Beide umgingen Muata Jamvos Residenz und gelangten, den Lubilasch und andre große dem Congo tributäre Ströme übersetzend, bis Nyangwe, von wo aus Wißmann die Durchquerung des Kontinents bis Sansibar vollendete, während Pogge vom Nyangwe aus nach dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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(Loange, Lulua, Sankuru oder Lubilasch u. a.) an. Der Leopoldsee soll mit dem nördlich liegenden Mantumbasee zusammenhängen, der oberhalb der Station Ngombe in den C. abfließt. Den etwas nördlich vom Äquator 800-1000 m breit in den C. fallenden Buruki
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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zerspalten, der großen Völkerfamilie der Bantu angehört. Die von Belgien und Frankreich anerkannten Grenzen schließen noch das südlicher gelegene Areal zwischen Tanganjika, Moero und Bangweolo im O. und dem Lubilasch im W. ein, so daß der C. in dieser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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soll. Es besteht aus den direkt dem Herrscher von L. unterstehenden Gebieten und dem Tributärstaat des Cazembe (s. d.). Das Gebiet wird vom Kassai und Lubilasch und dessen Zuflüssen durchzogen und ist meist eben und mit dichtem Gebüsch bedeckt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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die Residenz Mukenges am Lulua und vereinigte sich darauf mit Wißmann wieder am Munkambasee. Beide gelangten 14. Jan. 1882 nach Mona Katschitsch, der Residenz des Häuptlings Katschitsch von Koto, am Lubilasch, erreichten 16. April den Lualaba und 17. April
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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Lubilasch, Luburi und Lualaba, südlich vom 8.° südl. Br.
Ussat les Bains (spr. üßá lä bäng), Badeort im franz. Departement Ariége, Arrondissement Foix, am Ariége, mit kalkhaltigen Quellen (36° C.), welche besonders gegen Neurosen heilkräftig sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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diese Aufgabe nicht lösen, ging über den Nyassa nach Quillimane und kehrte Anfang 1887 nach Europa zurück. Auch Wißmann durchquerte Afrika abermals, indem er vom Lubilasch und Sankurru über Nyangwe zumTanganjika, dann zum Nyassa ging und über Mosambik
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der Baluba benutzte er zu wichtigen geogr. Ausflügen. Delcommune , früher thätig am
Leopold II.-See, Lukenje und Sankuru, löste 1888 die schwierige Frage über die Identität des von Cameron entdeckten Lomami mit dem als Lubilasch in den
Kongo
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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zusammengesetzt ist und diese Vasallen
oft jahrelang Tribut und Gehorsam verweigern. Man kann nur im allgemeinen sagen, daß es im W. an das Gebiet der Schinsche und Kassongos Reich
am Kuango, im N. an den Kongostaat, im O. an den Fluß Lubilasch-Sankuru
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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. Grenzbezirk, s. Minußinsk .
Ussambi , Landschaft im südl. Kongostaat, östlich vom obern Lubilasch und westlich vom obern Lualaba, im Quellgebiet des Lomami.
Ussat-les-Bains
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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am Tschikapafluß abwärts bis zu dessen Mündung in den Kassai. Vom Kassai wandten sie sich ostwärts zu den mächtigen
Balubahäuptlingen Mukenge und Tschingenge und gelangten nach Durchquerung der Flußgebiete des Lubilasch und Lomami im April 1882
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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des Lomami - Lubilasch bis
4° südl. Vr. und den Mfini - Lukeuje, 1888/89 den
Djuma. Im Auftrag der Katangagesellschaft unter-
nahm er eine große Erpedition nach Msidis Reich.
Von Benakamba am Lomami 30. Jan. 1890 aus-
gebend, marschierte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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Lubéron - Lubliner
Lubéron, Montagnes du (spr. mongtánnj dü lüberóng), Gebirge im franz. Depart. Vaucluse, 1125 m hoch, zwischen Durance und Cavaillon.
Lubidi, Nebenfluß des Lualaba (s. d.).
Lubilasch, Flüsse, s. Lomami und Sankuru
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