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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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- , Monte- ), s.
Circeo (Monte-).
Circensische Spiele (lat. ludi circenses ), so genannt von dem Cirkus (s. d.),
in welchem sie abgehalten wurden, sind schon früh in Rom begangen worden. Dergleichen Spiele waren mit religiösen Festen
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81% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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germanicarum" (Halle 1718, 2 Bde.); "Reliquiae manuscriptae omnis aevi diplomatum" (das. 1740-41, 12 Bde.); "Opuscula miscellanea" (das. 1720, 2 Bde.); "Vita Justiniani" (das. 1731).
Ludger, Heiliger, s. Liudger.
Ludi (lat.), Spiele; besonders
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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eines Grundes an Gladiatorenschulen zu verkaufen. Die G. wurden in Scharen
( familiae ) in Rom und andern Städten, wie zu Capua und Präneste, unter strenger Disciplin in
eigenen Anstalten ( ludi gladiatorii ) unterhalten und geübt. Diese Anstalten wurden
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33% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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).
Ateliers nationaux ,
Ateliers sociaux , s. Nationalwerkstätten .
Atella , alte Stadt in Italien, s. Aversa .
Atellānen ( Atellānae fabŭlae ), auch
oskische Schauspiele ( Osci ludi ), volkstümliche Possen, genannt nach dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Bustuarii, s. Gladiatoren
Capsarii
Carptor
Cellarius
Furca
Lorarius
Ludi magister
Nomenclator
Wohnung.
Agora
Coenaculum
Compluvium (Impluvium)
Exedra
Frigidarium
Gynäceum (Gynäkonitis)
Halle (Porticus, Stoa)
Herd
Hypocaustum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Stadium (Stadion)
Römer.
Arena
Auriga
Batualia (Battalia)
Bestiarii, s. Gladiatoren
Catabolum
Circus, s. Cirkus
Cirkus
Desultores
Editor
Gladiatoren
Lanista
Ludi
Meta
Munera
Palma
Quadriga
Numismatik.
Münzwesen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Haruspices
Pontifex
Rex sacrorum
Salier
Sodales
Vestalinnen
Feste.
Ambarvalia, s. Arv. Brüder
Amburbium
Anniversarien
Augustales ludi
Cereal
Circensische Spiele
Compitum
Decenninm
Februa
Februatus, s. Luperkalien
Feralien
Ferien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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. mit der Grafschaft Barcelona vereinigt. Der französische Teil der C. kam mit der Grafschaft Roussillon im Pyrenäischen Frieden 1659 an Frankreich.
Cerealia (Cereris ludi), die zu Ehren der Ceres (s. d.), der Göttin des Ackerbaues, gefeierten Spiele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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und Orestes von Menelaos u. a. Vgl. Schreiber, Die antiken Bildwerke der Villa L. (Leipz. 1880). Leider sollen die Gärten der Erweiterung der Stadt Rom zum Opfer fallen.
Ludus (lat.), Spiel, auch Schule; daher ludi magister, Schulmeister. Vgl. Ludi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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, wiederholt werden. Nach dem Ort der Feier nannte man die Spiele Ludi Terentini, nach dem Säkulum Ludi saeculares. Sie wurden während der Republik nur noch einmal 146 v. Chr. gefeiert. Erst Augustus gab durch Anordnung einer neuen Feier den S. erhöhte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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, Turbanen, Möbeln und Wagen, Handel mit Getreide, Salpeter und engl. Kurzwaren.
Ludi (lat.), Spiele, s. Circensische Spiele.
Ludihama, s. Ludhiana.
Ludi magister (lat.), Schulmeister.
Lüdinghausen. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Münster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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194 v. Chr. wurden der Göttin zu Ehren alljährlich 4.-10. April besondere theatralische Spiele gefeiert, die Megalesia oder Ludi Megalenses. Die beim Kybelekult fungierenden Priester hießen Korybanten und Kureten, als Kastraten auch Galli (s. d
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
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Verschiedene. Gewobene Teppiche von Stoffresten. Herr Lüdi, Weber in Grenchen (Solothurn) macht solche Teppiche. Die Streifen müssen zirka 1-1½ cm. breit sein. Tr. B. in G.
An M. Ch. in T. Keuchhusten. Habe vor 12 Jahren in der Kochschule folgendes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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in der "Zeitschrift für österreichische Gymnasien" 1878.
Augustalĭa (Augustales ludi), bei den alten Römern Festspiele, die zu Ehren des Kaisers Augustus und der folgenden Kaiser sowohl in Rom als in andern Städten des Reichs gefeiert wurden. Die Festfeier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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.), in der Lage des alten Circejum. Von der Höhe des Bergs bietet sich ein herrlicher Blick über die Pontinischen Sümpfe bis zu den Albaner Bergen und der Peterskuppel in Rom und anderseits bis zum Vesuv und Ischia.
Circénsische Spiele (Ludi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
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" (das. 1876).
Compitum (lat., "Kreuzweg"), bei den alten Römern ein Ort, wo sich mehrere Hauptstraßen kreuzten; auch eine Kapelle daselbst, den Lares compitales geweiht, denen zu Ehren jährlich die Compitalia oder Compitalicii ludi gefeiert wurden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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Punischen Krieg kamen auch eigne Spiele der F. (ludi florales, vom 28. April bis 3. Mai) im Zirkus auf, wobei man statt der wilden Raubtiere allerlei niederes Wild, als Hasen, Rehe etc., jagte. F. hatte in Rom zwei Tempel, einen auf dem Quirinal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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den Namen auctorati und mußten schwören, daß sie sich "mit Ruten hauen, mit Feuer brennen und mit Eisen töten lassen wollten". Unter den Kaisern entstanden kaiserliche Schulen für die G. (ludi gladiatorii), deren man noch eine in Pompeji aufgefunden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herodesbis Herodes Atticus |
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Alexander und Aristobulos sowie eine große Anzahl ihm abgeneigter Juden hinrichten. Hierdurch sowie durch seine Aufnahme heidnischer Gebräuche und ausländischer Sitten (er baute Theater und Gymnasien, feierte zu Ehren des Kaisers die Ludi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Histrionenbis Hita |
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und wurden 364 v. Chr. auch zu den Ludi romani, dem großen Volksfest in Rom, berufen, wo sie lange Zeit ihr Wesen trieben. In der Folge ging ihr Name auch auf die wirklichen Schauspieler, d. h. die berufsmäßigen Darsteller des kunstgerechten Dramas, über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
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und die plebejischen Spiele (s. Ludi). Auch die Kaiserzeit erkannte in dem kapitolinischen J. den höchsten Repräsentanten der Majestät des römischen Namens und Staats, dessen Stellvertreter auf Erden der Kaiser war, und indem sich sein Dienst allmählich über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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. Ludi). Im Mittelalter treten sie vorwiegend in der Gestalt der Turniere (s. d.), in der Neuzeit besonders als Schau- oder Wettturnen u. dgl. auf.
Kampf ums Dasein (Übersetzung v. engl. "struggle of life"), in neuester Zeit vielgebrauchter Ausdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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. Maskerade.
Maskenblume, s. Mimulus.
Maskenspiele (franz. u. engl. masques, ital. ludi), allegorische oder mythische Vorstellungen mit Gesang und üppiger dekorativer Ausstattung, welche besonders im 16.-17. Jahrh. an den Fürstenhöfen bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
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.
Quinquecentisten, s. v. w. Cinquecentisten (s. Cinquecento).
Quinquennāles (lat.), im alten Rom Titel der Munizipalzensoren, die alle fünf Jahre gewählt wurden und, wie die römischen Zensoren, Zensus zu halten hatten. Q. ludi oder Quinquennalia, Spiele, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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. von 1803 (Berl. 1878).
Säkularspiele (Ludi saeculares), Festspiele der Römer ungewissen Ursprungs, angeblich von einem Valerier oder auf Veranlassung der Sibyllinischen Bücher eingesetzt (für das Gedeihen des römischen Staats). Die Anordnung derselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schuldscheinbis Schule |
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für Unterrichtsanstalten in seinem heutigen Sinn ward das Wort namentlich später in Rom, wo man jedoch mit scholae mehr die Hörsäle der Rhetoren und Philosophen im Unterschied von den ludi ("Spiele") der Knabenlehrer verstand. Vgl. darüber Schulwesen. Mit diesem alten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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.
Szenische Spiele (Ludi scenici), bei den Römern Spiele, welche auf einer Schaubühne (scena), der Sage nach seit der Pest von 361 v. Chr., aufgeführt wurden und anfangs nur in Tanz mit Flötenbegleitung, ohne Beimischung von Gesang und Mimik, die erst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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, Poesie und Schauspielkunst stand (vgl. Flach, Der T. bei den Griechen, Berl. 1880). Die Römer überkamen Tänze von den Griechen, eigentliche Nationaltänze hatten sie kaum. Die Histrionen (Ludier) tanzten auf den Theatern nach dem Flötenspiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Autos de Fébis Autun |
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A. druckte Gonzalez Pedroso in Bd. 58 der «Biblioteca de autores españoles». Eine zweite Art waren die A. al nacimiento, zur Feier der Geburt Christi am Weihnachtsfest bestimmt. Ihr Ursprung liegt in den uralten Christnachtspielen (ludi natales
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