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3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0794, Berlin (Bevölkerung) Öffnen
die nördl. Rosenthaler Vorstadt und die östl. Luisenstadt jenseit des Kanals mit 62 Proz.; eine Abnahme trat dagegen in den alten Stadtteilen ein: im Friedrichswerder (-21, 27 Proz.), in Alt-Kölln (-10, 27 ), in der Dorotheenstadt (-3, 27 ), Berlin
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0795, Berlin (Bevölkerung) Öffnen
und Dorotheenstadt 16364; Ⅱ. Friedrichsstadt 68136; Ⅲ. Untere Friedrichsvorstadt und Schöneberger Vorstadt 101439; Ⅳ. Obere Friedrichsvorstadt und Tempelhofer Vorstadt 158646; Ⅴa. Westliche Luisenstadt jenseit des Kanals 104223; Ⅴb. Östliche
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0618, Markthallen (Berlin, Wien) Öffnen
Magdeburger Platze, in der Invaliden-, Dresdener und Andreasstraße, und im Plane sind M. für die äußern Stadtteile Moabit, Wedding, Gesundbrunnen, Schönhäuser Vorstadt, äußere Luisenstadt und Tempelhofer Vorstadt. Großhandel hat zunächst nur
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0752, von Berlicke-Berlocke bis Berlin Öffnen
und die Panke, welche bei Bernau entspringt, in sich aufnimmt. Links von der Spree geht oberhalb B. der neue Schiffahrtskanal ab, welcher, 10,54 km lang, durch den 20,34 km langen Luisenstädtischen Kanal mit der Spree innerhalb der Stadt verbunden ist; rechts
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0114, von Berger bis Betonnungssystem Öffnen
, Friedrichswerder und Dorotheenstadt haben in der Periode 1885-90 um 6,66 Proz., die Friedrichstadt um 1,29 Proz. abgenommen, dagegen die Friedrich Wilhelmstadt, Tiergarten und Moabit um 69,60 Proz., die östliche Luisenstadt jenseit des Kanals um 62,87
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0807, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
15 405 3 121 Dr. Büchsenschütz Friedrichs- 1850 30 15 489 3 168 Dr. Voigt Luisenstädtisches 1864 34 15 502 3 175 Dr. Müller Sophien- 1865 29 15 461 3 152 Dr. Dielitz Askanisches 1875 30 15 593 3 176 Dr. Ribbeck Humboldts- 1875 31 15 418 3 126 Dr
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
-. B. C3. 4. ----, Luisenstädtisches. G6. ----, Prinz Heinrich-. B8. ----, Sophien-. G3. 4. ----, Wilhelms-. D6. Hafen, Engelbecken-. H6. ----, Nord-. C. D2. ----, am Urban G7. Handelsschule. F. G5. Hauptwerkstätte d. königl. Eisenbahndirektion
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0402, von Programmmusik bis Projektion Öffnen
Geschichte und Philologie, beschäftigte sich hierauf einige Zeit journalistisch und wirkt seit 1859 als Lehrer an der Luisenstädtischen Realschule in Berlin. Er hat sich unter anderm durch die Schilderungen: "Aus dem Kaiserstaat" (Wien 1849
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
Gewerbeschule (Oberrealschule), die Luisenstädtische Oberrealschule, 11 städtische Realschulen und eine Handelsschule, die mit einer Vorschule für höhere Lehranstalten verbunden ist. Andere Schulen und Anstalten. Ein Lehrerseminar, ein
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0163, Berlin Öffnen
, als daß große Schiffe sie leer passieren könnten. Im Betriebsjahr 1895/96 ist der neue "Großschiffahrtsweg" von 5179 Fahrzeugen passiert worden. Der etwa gegenüber der Mündung des Luisenstädtischen Kanals durch Erweiterung einer Strecke des Landwehrkanals
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0763, Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
der Charitee erbaute. Im J. 1740 bestanden außer den schon 1709 eine Stadt bildenden fünf Städten noch die Luisenstadt, das Stralauer Viertel, die Königsstadt, die Sophienstadt, mit einer Bevölkerung, die jedoch noch nicht ein Zehntel der jetzigen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0953, von Dielytra bis Dienstauszeichnung, militärische Öffnen
als Violinist daselbst angestellt, kam dann ans Luisenstädter Theater nach Berlin, wo er noch Dorns Unterricht im Gesang genoß und mit glücklichem Erfolg als Sänger debütierte, und nahm 1871 ein festes Engagement als Sänger an der Mainzer Bühne
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
höhern Töchterschule zu Mülheim a. d. Ruhr und übernahm 1865 das Direktorat der neugegründeten Luisenstädtischen Gewerbeschule in Berlin. Seit 1876 ist er Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Berlin. Von seinem Schriften erwähnen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
a. d. Ruhr und Erfurt, seit 1865 an der Luisenstädtischen Gewerbeschule in Berlin, seit 1871 zugleich Dozent der Erdkunde an der Kriegsakademie daselbst und wurde 1873 als Professor der Erdkunde an die Universität Halle berufen. Er schrieb: "De
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
1855, reorganisiert 1873), die großherzogliche Orchester- und Musikschule in Weimar (Direktor Müller-Hartung; gegründet 1872), das Schwantzersche und Luisenstädtische K. in Berlin etc. In Wien besteht ein sehr besuchtes, in drei Abteilungen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0168, Krause Öffnen
. Jan. 1851, studierten in Berlin Naturwissenschaften. Nachdem sie als Lehrer mehrere Jahre an der Luisenstädtischen Realschule gewirkt und promoviert hatten, unternahmen sie im Auftrag der Geographischen Gesellschaft zu Bremen eine 1½jährige
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0535, von Lasser von Zollheim bis Last Öffnen
Philologie und Rechtswissenschaft, ist seit 1859 als Lehrer an der Luisenstädtischen Realschule in Berlin, daneben seit 1874 als Dozent der Litteratur und Ästhetik am Viktoria-Lyceum und seit 1877 als Dozent der Philosophie an der Universität thätig
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0559, Schmidt (Litterarhistoriker) Öffnen
in Königsberg Geschichte und Philologie, bekleidete sodann 1842-46 eine Lehrerstelle an der Luisenstädtischen Realschule in Berlin, siedelte 1847 nach Leipzig über, wo er Mitarbeiter an den "Grenzboten" ward und dann im Juli 1848 gemeinschaftlich
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
, studierte, nachdem er Elementarlehrer gewesen war, 1859-62 in Berlin Philologie und Geschichte, wurde Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium daselbst, 1867 Oberlehrer und 1879 Professor. Er schrieb: »Matteo di Giovenazzo« (Leipz. 1868); »Jahrbücher des
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0841, von Zonentarife der Eisenbahnen bis Zucker Öffnen
, Richard, Dichter, geb. 13. März 1863 zu Berlin, verlebte einige Jahre in Brandenburg, besuchte dann das Luisenstädtische Realgymnasium in Berlin, trat in ein Bankgeschäft ein, ward durch Emanuel Geibel zur Pflege seines lyrischen Talents angeregt
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0638, von Missolunghi bis Möhring Öffnen
nach Berlin, besuchte dort das königliche Kirchenmusikinstitut und setzte seine musikalischen Studien fort bei den Lehrern A. W. Bach, Löschhorn, Jul. Schneider und Wüerst; er war Direktor des Luisenstädtischen Konservatoriums in Berlin und lebt jetzt
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0657, von Nesselrode bis Niederlande Öffnen
641 Nesselrode - Niederlande. erwarb 1871 mit der Schrift »De Iove Homerico« die philosophische Doktorwürde, ward zuerst als Lehrer der Luisenstädtischen Gewerbeschule in Berlin angestellt, 1876 aber an das neubegründete askanische Gymnasium
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0797, Berlin (Stadtteile) Öffnen
Landsberger und dem Prenzlauer Thor erstreckt, und das Stralauer Viertel, das von oberhalb der Schillingbrücke bis zum Landsberger Thor reicht und mit der Friedrichsstadt durch die an großartigen Gebäuden arme Luisenstadt am linken Spreeufer
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0992, von Läßliche Sünde bis Last (Getreidemaß) Öffnen
, Örlandus. Lasson, Adolf, Philosoph, geb. 12. März 1832 zu Altstrelitz, studierte in Berlin und ist daselbst Gymnasiallehrer am Luisenstädtischen Realgymna- sium, Privatdocent der Philosophie an der Univer- sität und Vorsitzender der Philosophischen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0458, von Progressiv bis Pröhle Öffnen
in der Rheinprovinz und wurde hierauf Oberlehrer, nachher Professor am Luisenstädtischen Realgymnasium in Berlin. Seit Ostern 1890 ist er emeritiert. P. veröffentlichte u. a.: «Harzbilder» (Lpz. 1857), «Aus dem Harze» (2. Aufl., ebd. 1857), «Gedichte
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0438d, Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. Öffnen
- - 10,0 1,5 2,0 2 50,2 7,5 1,8 175 5173741 8) 437 012 8) 340 Spree, 21 km oberhalb der Mündung – Spree, 9 km oberhalb der Mündung. Luisenstädtischer Kanal
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0705, von Landmesser bis Landwirtschaftskammern Öffnen
von Wien, hat<1890) 110279 E. Landsweiler, Dorf im Kreis Ottweiler deK preuß. Reg.-Bez. Trier, hat (1895) 3320 E. und- Steinkohlenbergbau. ^ Landwehrkanal. Gegenüber der Einmündung des Luisenstädtischen Kanals wnrde 1. April 1896 der neue Hafen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0373, von Luise von Savoyen bis Luitpold Öffnen
). Luisenstädtischer Kanal, s. Tabelle I zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs, beim Artikel Schiffahrtskanäle. Luisenstiftung, s. Luise, Königin von Preußen. Luitpold, Prinz und Regent von Bayern, geb. 12. März 1821, dritter Sohn
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0307, von Kern (Herm.) bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) Öffnen
. Von 1853 bis 1856 redigierte er die «Pädagogischen Blätter». 1861 wurde er Direktor der Realschule erster Ordnung zu Mülheim a. d. Ruhr, 1865 Direktor der Luisenstädtischen Gewerbeschule (jetzigen Oberrealschule) zu Berlin. Seit 1876 war er Direktor