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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Franckenbis Franco |
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Floris, trat 1567 in die dortige Lukasgilde ein und starb 5. Okt. 1616 daselbst. Von seinen Bildern sind eine heilige Familie (im Rijksmuseum zu Amsterdam), Pharaos Untergang im Roten Meer (in der Galerie zu Braunschweig), Esther vor Ahasver (im Louvre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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war. Er heiratete 1480, wurde 1491 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen, verheiratete sich 1508 oder 1509 zum zweitenmal und starb zwischen 13. Juli und 16. Sept. 1530. Er stand in Verkehr mit hervorragenden Männern (Erasmus von Rotterdam, Petrus Ägidius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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, geb. 1628 zu Haarlem, war schon mit zehn Jahren Schüler des Jakob de Wet, wurde 1654 Mitglied der St. Lukasgilde und starb im August 1691 daselbst. Seine Flach- und Dünenlandschaften, meist der Umgegend von Haarlem entnommen, denen von J. ^[Jacob] van
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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des Frans Floris, wurde 1569 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen und starb 19. Sept. 1581 daselbst. Er hat vorzugsweise Bildnisse von kräftiger, klarer Färbung gemalt (viele in den Galerien von Brüssel, Berlin, Wien und Dresden, Selbstbildnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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ältern Bruders, Julian, bildete sich dann in Rom bei A. Elsheimer weiter und wurde 1606 als Freimeister in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen, wo er 29. Juli 1649 starb. Nachdem er anfangs große Kirchenbilder von trockner Färbung gemalt, wandte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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521
Largillière - Lärmapparate.
Largillière (spr. larschiljähr), Nicolas, franz. Maler, geb. 20. Okt. 1656 zu Paris, lernte seit 1668 zu Antwerpen unter A. Goubau u. trat 1673 oder 1674 in die Lukasgilde daselbst. Dann ging er nach London
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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, Bd. 1-5); Willkomm, Spanien und die B. (Berl. 1876); Bidwell, The Balearic Islands (Lond. 1876).
Balen, Hendrik van, niederländ. Maler, geboren um 1575 zu Antwerpen, Schüler von Adam van Noort, trat 1593 in die St. Lukasgilde daselbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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Manier anschloß, und wurde 1699 Dekan der Lukasgilde seiner Vaterstadt. Er starb 1720. Seine häufig vorhandenen Gemälde sind zumeist Landschaften und Architekturen, mit Figuren und Pferden staffiert; gewöhnlich sind es Schilderungen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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, Fisch, s. v. w. Sprotte.
Breitnasen (Platyrrhini), s. Affen.
Breiumschlag, s. Bähung.
Brekelenkam, Quirin, holländ. Maler, geboren um 1620 zu Swammerdam bei Leiden, bildete sich wahrscheinlich nach Dow, wurde 1648 als Meister in die Lukasgilde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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in Belgien, hielt sich einige Zeit in Holland und besonders in Haarlem auf, wo er bei Frans Hals lernte, und begab sich um 1630 nach Antwerpen, wo er 1631 in die Lukasgilde aufgenommen wurde. Unter dem Einfluß von Rubens, der seine Gemälde hochschätzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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nach Italien, wo er 1593 in Rom verweilte und den Erzbischof Federigo Borromeo von Mailand kennen lernte, mit welchem er sich nach Mailand begab. 1596 kehrte er nach Antwerpen zurück und ließ sich als Freimeister in die Lukasgilde aufnehmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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und Radierer, geb. 24. April 1660 zu Haarlem, trat 1679 in die dortige Lukasgilde und starb 1. Okt. 1704 daselbst. Er bildete sich nach A. van Ostade und wurde einer von dessen besten Nachahmern. In manchen seiner Bilder, welche Kirchweihen, Wirtshausszenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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von Rubens ein, bei welchem sich erst sein Stil ausbildete, und war bei ihm noch eine Zeitlang thätig, nachdem er schon 11. Febr. 1618 als Freimeister in die Lukasgilde aufgenommen worden war. In einem Dokument vom 29. März 1620, welches die von Rubens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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für die Historienmalerei weiter zu verwerten. Er stiftete in London nach dem Vorbild der Antwerpener St. Lukasgilde einen St. Lukasklub und verheiratete sich mit der armen, aber schönen Maria Ruthven, Tochter des Arztes Patr. Ruthven, des fünften Sohns des Grafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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, der Felsgebirge und der Meeresbrandung dieses Landes ward entscheidend für seine Kunst. Zurückgekehrt nach Holland, wo er sich zunächst 1645 in die Lukasgilde zu Haarlem aufnehmen ließ, behandelte er Motive aus Norwegen, die durch ihren meisterhaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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1611 zu Antwerpen, Schüler von Jan van den Berch und Frans Snyders, wurde 1629-30 in die Lukasgilde aufgenommen, machte dann Studienreisen nach Frankreich (1633 und 1634 hielt er sich in Paris auf) und nach Italien und kehrte um 1640 nach Antwerpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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, der tüchtigste Künstler der Familie, Bruder des vorigen, geboren um 1575, lernte bei seinem Vater, Bildete sich dann in Italien aus, wo er eine größere Formauffassung sich aneignete, und wurde 1610 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen. Seine Stiche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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Galerien, sein Selbstbildnis von 1657 in den Uffizien zu Florenz. 1653 gründete er mit dem Bildnismaler N. de Helt-Stokade in Amsterdam die St. Lukasgilde. Er starb im Dezember 1670 daselbst.
Helston, Stadt in der engl. Grafschaft Cornwall, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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um 1500 zu Hemishem bei Antwerpen, wurde 1519 Schüler von Hendrik van Cleve und war um 1524 Meister. Im J. 1548 war er Dekan der Lukasgilde zu Antwerpen, und um 1550 zog er nach Haarlem, wo er vor 1566 starb. Er malte fast ausschließlich biblische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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der Madonna mit dem Kind.
2) Robert van den, niederländ. Maler, Bruder des vorigen, geb. 30. Nov. 1622 zu Antwerpen, war Schüler seines Vaters und wurde 1645 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen. Er war auch als Architekt thätig, da er vom König
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
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, wurde 1585 Schüler von Jan Snellinck, trat 1601 in die Lukasgilde und starb im Januar 1632 in Antwerpen. In seinen religiösen Bildern, unter denen die Grablegung Christi (Museum zu Köln) und die Anbetung der Könige (Museum zu Antwerpen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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, geboren zwischen 1580 und 1590 in Deutschland, ging nach den Niederlanden und wurde 1627/28 als Meister in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen, wo er bald mit Rubens in Verbindung trat, nach dessen Zeichnungen er eine Reihe durch große Kraft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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1607 bei seinem spätern Schwiegervater A. van Noort und wurde 1615 als Meister in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen. Nächst Rubens war J. der bedeutendste Maler Antwerpens und wurde nach dem Tode des erstern auch ausdrücklich als solcher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Konischbis Konklave |
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5
Konisch - Konklave.
wurde 1663 Meister der Lukasgilde und malte lebende und tote Tiere, Früchte, Blumen und Stillleben in der Art des Jan Fyt. Er machte Reisen durch Deutschland und Frankreich und ging 1670 nach Rom, von wo er 1687 nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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" (1839); "Die Teilungen" (1844); "La Pologne au moyen-âge" (Pos. 1846-51, 3 Bde.).
Lelienbergh, Cornelis, holländ. Maler, wurde 1646 in die Lukasgilde im Haag aufgenommen und war daselbst nachweislich bis 1672 thätig. Er malte Stillleben von totem Wild
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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aus. Im 24. Jahr ging er nach England, wo er Karl I., die Königin und viele Vornehme malte. Sodann ließ er sich in Antwerpen nieder, wo er 1634-35 in die St. Lukasgilde trat. 1661 wurde er in die Malergilde im Haag aufgenommen und war zuletzt wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mid Lothianbis Mierevelt |
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. 1. Mai 1567 zu Delft, lernte bei den Malern Willem Willemsz und Augustijn und bis 1583 bei A. van Montfoort zu Utrecht und ließ sich 1625 in die St. Lukasgilde des Haag aufnehmen. Er starb 27. Juli 1641 in Delft. M. hatte großen Ruf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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aus Molybdänsäure und erscheint auf Molybdänglanz und Quarz in Schweden, Norwegen, Schottland, Sibirien, Tirol.
Molybdänomantīe (griech.), s. Bleigießen.
Molyn, 1) Pieter de, holländ. Maler, geboren zu London, wurde 1616 in die Lukasgilde zu Haarlem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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und außerdem in Brüssel und Antwerpen, wo er 1547 in die Lukasgilde aufgenommen war, und wo er zwischen 1576 und 1578 starb. Er hat fast ausschließlich Bildnisse, zum Teil von hervorragenden Zeitgenossen, gemalt, unter denen die besten an Wärme des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen, wo er seitdem thätig war und noch 1655 lebte. Seine zahlreichen Bilder im Louvre zu Paris, in der Pinakothek zu München, im Museum zu Gent, in der Galerie zu Dresden u. a. O., meist innere Ansichten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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, 1) Jacob van, der ältere, niederländ. Maler, geb. um 1600 zu Brügge, trat 1619 in die Lukasgilde daselbst, bildete sich in Italien nach Annibale Carracci und später nach Rubens und van Dyck, war 1629 wieder in der Heimat und starb 1674 in Brügge, wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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der Bildung von Schwefelkupfer schwarz. Patinaartige Überzüge erhält man auf Metallen auch durch Bronzieren (s. d.).
Patinir (Patinier), Joachim de, niederländ. Maler, geboren um 1485 zu Dinant, wurde 1515 in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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du Quesnoy in Rom und wurde 1640 in die Lukasgilde seiner Vaterstadt ausgenommen. Nach 1648 wurde er nach Amsterdam berufen, um das dortige Rathaus mit Skulpturen zu schmücken. In den beiden Giebeln brachte er zwei figurenreiche, die Seemacht Amsterdams
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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.
Raventuch, leichtes Segeltuch, z. B. für Bramsegel.
Ravesteijn, Jan van, holländ. Maler, geboren zwischen 1570 und 1580 im Haag, wurde 1615 in die dortige Lukasgilde aufgenommen und starb im Juni 1657 daselbst. Er hat sowohl Einzelporträte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Savebis Savigny |
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auch nach Jan Brueghel, machte Reisen in der Begleitung Kaiser Rudolfs II., hielt sich zwei Jahre in den Alpen auf und wurde 1619 in die Lukasgilde zu Utrecht aufgenommen, wo er 1639 starb. Er hat zahlreiche mit Menschen und Tieren reichstaffierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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, Der Militärstiefel etc. ("Deutsche militärische Zeitschrift" 1880).
Schühlein (Schüchlin), Maler, geboren um 1440 zu Ulm, bildete sich nach den Meistern der kölnischen und niederländischen Schule, war 1493 Ältester der Lukasgilde in Ulm und starb daselbst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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° 12' nördl. Br. mit dem Columbia zu vereinigen. Nur sein unterer Lauf ist schiffbar.
Snayers, Peter, niederländ. Maler, geb. 1592 zu Antwerpen, war Schüler von S. Vrancx, wurde 1613 Freimeister der Lukasgilde und ging 1628 als Hofmaler nach Brüssel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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. sneiders), Frans, niederländ. Maler, geb. 1579 zu Antwerpen, war Schüler von P. Brueghel dem jüngern und H. van Balen, wurde um 1602 Freimeister der Lukasgilde und ging dann nach Italien, von wo er um 1609 in die Heimat zurückkehrte. Anfangs malte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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1550 zu Steenwijk im Kreis Overyssel, kam früh nach Antwerpen, wo er Schüler von Hans Fredeman de Vries wurde und 1577 in die Lukasgilde eintrat. Er siedelte aber bald nach Frankfurt a. M. über, wo er um 1603 starb. S. war Architekturmaler und hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
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Haarlem, wo er zu P. Molyn dem ältern in die Lehre trat, aber mehr von Frans und Dirk Hals beeinflußt wurde, was sich sowohl in seinen Bildnissen als in seinen eleganten Sittenbildern zeigt. 1635 trat er in die Lukasgilde zu Haarlem ein, ging aber noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Thuinbis Thulden |
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, Theodor van, niederländ. Maler und Radierer, geb. 1606 zu Herzogenbusch, bildete sich in der Werkstatt von Rubens und wurde 1627 Freimeister der Lukasgilde in Antwerpen. Er war 1632 und 1647 in Paris thätig, wo er eine Anzahl von Kirchenbildern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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, war Schüler seines Vaters, trat 1627 in die dortige Lukasgilde und starb 4. Nov. 1672 daselbst. Er ist vorzugsweise dadurch bekannt geworden, daß er für Rubens und D. Teniers den jüngern Landschaften malte, welche jene mit Figuren versahen. Doch hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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der Madonna) und besonders zahlreiche Porträtstiche ausführte. 1653 trat er in die Lukasgilde und war dann noch einige Jahre selbständig thätig. Er stach und radierte ferner nach G. Reni, Parmegianino, Brouwer und Ostade. Er soll um 1658 gestorben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Vorstevenbis Vöslau |
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und mythologische Bilder und Porträte gemalt, von denen die letztern sein malerisches Können auf der höchsten Stufe zeigen. Von seinen Bildnissen sind die hervorragendsten: der Diener der Antwerpener Lukasgilde (im Museum daselbst), der Meister und seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
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. Lukasgilde daselbst und wohnte lange Zeit in einem zwischen Maarsen und Breukelen bei Utrecht gelegenen Haus. Hier besuchte ihn mehrmals J. ^[Jan] Weenix und staffierte einige seiner Landschaften mit Figuren und Tieren. W. starb im St. Hiob-Spital zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
Öffnen |
578
Weyden - Weyprecht.
Weyden, Rogier van der, Maler der ältern flandrischen Schule, geboren um 1400 zu Tournai, lernte seit 1426 daselbst bei dem Maler Robert Campin, wurde 1432 Meister der St. Lukasgilde, zog jedoch bald darauf nach Brüssel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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. Vgl. Absorption 1) und Gase, S. 935.
Wouwerman (spr. wauw-), Philips, niederländ. Maler, geboren im Mai 1619 zu Haarlem, Schüler seines Vaters Paul Joosten W. und Jan Wynants', wurde 1640 Meister der St. Lukasgilde zu Haarlem und starb 19. Mai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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Skizzen, wie »Tantje Mortelmans« (das. 1851), hervorzuheben. Von seinen kunstgeschichtlichen Arbeiten erhielt die »Verhandeling over de nederlandsche schilderschool« (Amsterd. 1855) den Preis der St. Lukasgilde.
Zetterstedt, Johann Wilhelm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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einen Namen als Erzählerin und Übersetzerin gemacht.
"Quast, Pieter, Holland. Maler und Radierer, geboren um 1W0 zu Amsterdam, bildete sich nach Frans >?als und Brouwer, wurde 1634 in die Lukasgilde in Haag aufgenommen und starb daselbst zwischen 1645
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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graph, 2 kath., 1 evang. Kirche, Synagoge; 2 Ma-
schinenfabriken, Kupferschmieden, Brauereien, 4 Ger-
bereien und Gctreidehandel.
Koninck, David de, niederländ. Maler, geb. 1636
zu Antwerpen, wurde 1603 Meister der Lukasgilde,
machte größere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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, vollendete seine Bildung wahrscheinlich unter Brouwer und wurde 1632 als Meister in die Lukasgilde zu Antwerpen aufgenommen. Der Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich in Brüssel ernannte ihn zu seinem Hofmaler und Kammerdiener, nachher auch zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
Öffnen |
, s. Mälarsee.
Fyt (spr. feit), Jan, vläm. Maler, geb. im März 1611 zu Antwerpen, wurde 1630 in die Lukasgilde aufgenommen, machte dann Studienreisen nach Frankreich und Italien und kehrte um 1640 nach Antwerpen zurück, wo er 11. Sept. 1661 starb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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Arbeiten auf dem Gebiet des Romans, der Erzählung, des Dramas und der Kunstkritik. Seine kunstkritische Arbeit: «Verhandeling over de Nederlandsche schilderschool» (1855), wurde von der Antwerpener Lukasgilde preisgekrönt. Eine vollständige Ausgabe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
Öffnen |
zu Antwerpen, gest. daselbst 15. Okt. 1678, war ein Schüler des Adam van Noort und wurde 1615 als Meister in die Lukasgilde aufgenommen. Er bildete sich einen selbständigen nationalen Stil aus und nimmt neben Rubens und van Dyck den bedeutendsten Rang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
Öffnen |
. daselbst gegen Ende 1670. Er erscheint 1623 bereits in der dortigen Lukasgilde. Seine Naturauffassung ist schlicht realistisch; er wählte meist die von Kanälen durchzogenen Gefilde Hollands als Motiv und erreichte durch die helle Färbung schöne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Luitprandbis Lukmanier |
Öffnen |
. Böhmische Brüder.
Lukasbilder, angeblich vom Evangelisten Lukas gemalte Madonnenbilder (s. Madonna), werden vielfach gezeigt; sie sind Erzeugnisse der byzant. Kunst.
Lukasgilden, s. Sankt-Lukas-Gilden.
Lukasschwarz, soviel wie Anilinschwarz (s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Waterloo (Antonj)bis Watford |
Öffnen |
, Lond. 1892); J. C. Ropes, The campaign of W. (ebd. 1893).
Waterloo, Antonj, holländ. Maler, Zeichner und Kupferätzer, geb. um 1598 zu Utrecht, lebte fast immer in der Umgegend von Utrecht bei Maarsen und Brenkelen, trat 1619 in die St. Lukasgilde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Wotawabis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) |
Öffnen |
seinem Vater Paul W., dann bei seinem Landsmann Joh. Wijnants. Er trat 1640 in die Lukasgilde ein und starb 19. Mai 1668 zu Haarlem. W. malte Landschaften, Jagdzüge, Pferdemärkte, Reiterscharmützel, Fischfang u. s. w. Alle diese Darstellungen sind
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