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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
377 Lüneburger Schweiz - Lunéville und Stade hinziehende niedrige Landrücken, der im Wilseder Berg 171 m erreicht. Die L. H. wird von den Eisenbahnlinien Harburg-Hannover und Stendal-Bremen durchschnitten. Eine aus Quarzsand bestehende, feste
75% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1006, von Lünen bis Lunge Öffnen
L. ^[Abb.: Lünette.] Lunéville (Lüneville, Lunae villa), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Meurthe-et-Moselle (im ehemaligen Herzogtum Lothringen), am Zusammenfluß der Meurthe und Vezouse und an der Ostbahn, liegt in einer fruchtbaren
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0075, Geographie: Frankreich Öffnen
Laval Meurthe-et-Moselle, Depart. Baccarat Badonviller Blâmont Cirey 2) Longwy Lüneville, s. Lunéville Lunéville Mars la Tour Nancy Pont à Mousson Rosières Saint-Nicolas 1) Toul Vézelise Morbihan, Depart. Auray
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
1019 Nassau (Geschichte). durch welchen die Zusammengehörigkeit und Unveräußerlichkeit von ganz N. und das Recht der Erstgeburt anerkannt wurden. Durch den Frieden von Lüneville verlor er die Erbschaft Wilhelm Heinrichs II
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0239, von Baccarat bis Bacchiglione Öffnen
und allerlei Spielkniffe haben das B. in Verruf gebracht. Baccărat (spr. -rah) , Hauptstadt des Kantons B. (173, 45 qkm, 19 Gemeinden, 13831 E.) im Arrondissement Lunéville des franz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0501, von Mainzer Fluß bis Maipure Öffnen
der drei geistlichen Kurfürsten und des Reichs Erzkanzler in Deutschland ward; das Erzbistum umfaßte bis zur Zeit des Lunéviller Friedens eine Fläche von 8260 qkm mit 300000 E. Die kurmainzischen Länder lagen auf dem rechten und linken Rheinufer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Duval bis Duvergier de Hauranne Öffnen
Arthonnay in der Champagne als Sohn einer armen Bauernfamilie, hieß eigentlich Jameray, erlernte als Hirt der Mönche des Klosters Ste.-Anne bei Lunéville aus mühevoll erworbenen Büchern ohne alle Anleitung Mathematik, Astronomie und Geographie, setzte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0253, von Vogesen bis Vogl Öffnen
. Er findet an den neuerdings aus strategischen Gründen außerordentlich entwickelten Eisenbahnen (die nordsüdlichen Linien Nancy-Epinal-Vesoul, Lunéville-Fraize, Lunéville-Gérardmer und Pagny-Neufchâteau nebst mehreren Verbindungs- und Zweiglinien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0488, von Breisacher Kanal bis Breite Öffnen
die Stadt, befestigten sie aber l796 aufs neue. Vergeblich blockierten die Österreicher dieselbe im Winter 1799-1800. Im Frieden von Lunéville 1801 wurde die Stadt mit dem Breisgau dem Herzog von Modena, bald darauf dem Erzherzog Ferdinand
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0171, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
1792 führte, zusammen. Nachdem Preußen 1795 zu Basel, Österreich 1797 zu Campo-Formio sich mit Frankreich abgefunden, behielt dieses im Frieden zu Lunéville 1801 alles Land (1150 Quadratmeilen mit 3200000 E.) auf dem linken Ufer des Rheins, der so
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0210, von Säkularismus bis Saladeros Öffnen
Herrschaft (Köln, Trier, Mainz, Münster, Paderborn u. a. m.). Diese geistlichen Besitzungen wurden nach dem Lunéviller Frieden säkularisiert, indem der Reichsdeputationshauptschluß von 1803 dieselben zur Entschädigung derjenigen weltlichen Fürsten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0724, von Reichsbehörden bis Reichsdruckerei Öffnen
und zugleich letzte R. dieser Art war die infolge des Lunéviller Friedens vom 9. Febr. 1801 unterm 24. Aug. 1802 in Regensburg niedergesetzte, deren Werk der Reichsdeputationshauptschluß war. Reichsdeputationshauptschluß, der Beschluß
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0838, von Metzsch bis Meurthe-et-Moselle Öffnen
), Fluß im nordöstl. Frankreich , entspringt am Westabhange der Vogesen im Depart. Vosges, unweit der elsäss. Grenze, fließt in nordwestl. Richtung durch das Depart. Meurthe-et-Moselle an Lunéville und Nancy vorüber, nimmt rechts die Vezouse, links
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0717, von Desterro bis Destillation Öffnen
des Generalstabs der Rheinarmee und zeichnete sich bei Hohenlinden, Linz und bei den Übergängen über den Inn und die Salza aus. Nach Abschluß des Lüneviller Friedens (Dezember 1801) wollte ihn der Erste Konsul zum Staatsrat, Kriegssekretär
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0680, von Reichsboten bis Reichsfiskal Öffnen
des Reichskammergerichts; die letzte damit beauftragte R. trennte sich indes 1775, ohne etwas ausgerichtet zu haben. Die letzte außerordentliche R. trat nach dem Abschluß des Lüneviller Friedens vom 9. Febr. 1801 am 24. Aug. 1802 in Regensburg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0003, von Morea bis Morel Öffnen
der Frieden von Luneville folgte. Nach dem Friedensschluß wurde M. Gegner Bonapartes; er wurde 15. Febr. 1804 verhaftet, des Hochverrats angeklagt und 10. Juli zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Bonaparte verwandelte diese Strafe in Verbannung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
führten Aachens Verfall herbei. Im J. 1793 und wieder 1794 besetzten die Franzosen die Stadt; 1801 wurde sie durch den Lüneviller Frieden französisch und Hauptstadt des D epartements der Roer. Im J
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0010, von Aargletscher bis Aarhus Öffnen
; der heutige Kanton, mit dem das im Lüneviller Frieden (1801) von Österreich abgetretene Frickthal vereinigt wurde, entstand 1803 durch die Mediationsakte und blühte unter einer repräsentativ-demokratischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0190, von Agglomerieren bis Agidi Öffnen
. Kulturkampf mehrere Reden von Bedeutung. Er schrieb: "Der Fürstenrat nach dem Lüneviller Frieden" (Berl. 1853),
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0781, von Arecibo bis Arenberg Öffnen
Philipp Franz erhielt 1644 von Kaiser Ferdinand III. die herzogliche Würde. Im Lüneviller Frieden 1801 wurde das Land Frankreich einverleibt, und Herzog Ludwig Engelbert erhielt als Entschädigung die Herrschaft Recklinghausen und die Grafschaft Meppen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0085, von Augereau bis Augier Öffnen
Ausschlag gaben. Nach dem Lüneviller Frieden (1801) lebte er auf einem Landgut bei Melun, bis er 1803 den Oberbefehl über die gegen Portugal bestimmte Armee erhielt. Da dieselbe aber nicht ausrückte, blieb er in Paris, ward 1804 zum Marschall und 1805 zum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0089, Augsburg (Geschichte der Stadt) Öffnen
, nachdem sie den Bau einer Citadelle begonnen, 1704 wieder geräumt. Auch in dem österreichischen Erbfolgekrieg wurde A. hart mitgenommen, hob sich aber in den darauf folgenden ruhigen Zeiten durch Handel und Industrie wieder. Nach dem Lüneviller Frieden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Autenriethsche Pockensalbe bis Autichamp Öffnen
von Lüneville, 1780 Maréchal de Camp und 1789 Generalquartiermeister bei dem unter den Mauern von Paris zusammengezogenen Heer. Seine energischen Pläne vereitelte die Unentschlossenheit des Hofs. A. folgte dem Prinzen von Condé, dessen Stallmeister
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0207, von Babylonische Gefangenschaft bis Baccarat Öffnen
-Hasardspiel. Baccarat (spr. -ra), Stadt im franz. Departement Meurthe-et-Moselle, Arrondissement Lunéville, an der Meurthe und der Ostbahn, mit (1876) 5128 Einw.,
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0236, Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) Öffnen
, durch eine Kontribution von 2 Mill. Frank und ungeheure Lieferungen erkaufen; es gewann aber besonders aus Rücksicht auf den dem Markgrafen Georg Friedrich nahe verwandten Kaiser Alexander von Rußland durch den Lüneviller Frieden 1801 und durch den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0304, Bamberg (Stadt) Öffnen
dem Lüneviller Frieden, an Bayern. Am 25. und 26. Mai 1854 hielten acht deutsche Mittelstaaten (Bayern, Sachsen, Hannover, Württemberg, Baden, Kurhessen, Hessen-Darmstadt und Nassau) hier Konferenzen in betreff ihrer Stellung zu den beiden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0552, Bayern (Geschichte: 1778-1808) Öffnen
von Pfalz-Zweibrücken, Kurfürst von Pfalzbayern. Im Juni 1800 überschwemmten die französischen Armeen die eine Hälfte von B., während in der andern die Österreicher standen. Durch den Lüneviller Frieden 1801 wurde der Krieg beendet. B. verlor dadurch zwar
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0655, Belgien (Geschichte 1780-1830) Öffnen
Friedensschlüssen von Campo Formio 1798 und von Lüneville 1801 bestätigt. B. wurde in neun Departements eingeteilt und durch die Einführung französischer Gesetze und Einrichtungen vollständig mit Frankreich verschmolzen. Nach dem Sturz Napoleons wurde B. auf dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0719, Berg Öffnen
Haus Pfalz-Neuburg zufiel (s. Jülich). Nach dessen Erlöschen kam das Land 1742 an den Kurfürsten Karl Theodor aus der Sulzbacher Linie und nach dessen Tod 1799 an den Herzog Maximilian Joseph von Pfalz-Zweibrücken, welchem es 1801 im Lüneviller
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0886, von Biberbaum bis Bibesco Öffnen
-Cyr blieben die letztern Sieger. Durch den Lüneviller Frieden kam B. an Baden und 1806 an Württemberg. Biberbaum, s. Magnolia. Biberfelle kommen hauptsächlich aus Kanada und Alaska, die schönsten von der Labradorküste in den Handel. Die Ströme
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1001, von Blâme bis Blanc Öffnen
-Moselle, Arrondissement Lunéville, an der Vezouze und der Ostbahn, mit (1876) 2337 Einw., Baumwollweberei, Gerberei und Korbflechterei. B., dessen Festungswerke 1639 vom Herzog Bernhard von Weimar geschleift wurden, war früher Residenz des Fürsten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0183, Bonaparte (Joseph, Lucian) Öffnen
. Brumaire vorbereiten half. Napoleon ernannte ihn zum Staatsrat und Tribun und übertrug ihm 1800 die Unterhandlungen über einen Freundschafts- und Handelsvertrag mit den Vereinigten Staaten, die Friedensverhandlungen mit Österreich zu Lüneville (1801
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
mit besonderer Vorliebe der Verschönerung der Stadt zu: das kurfürstliche Schloß wie die Lustschlösser Poppelsdorf und Brühl wurden erbaut. Im Oktober 1794 wurde B. von den Franzosen besetzt, kam durch den Lüneviller Frieden 1801 an Frankreich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0272, von Boufflers bis Bougie Öffnen
die Österreicher, starb 2. Juli 1747 in Genua. 3) Stanislas, Chevalier de, franz. Dichter, geb. 1737 zu Lunéville, Sohn der Marquise von Beauveau-Craon, der berüchtigten Mätresse des Königs Stanislaus, trat aus dem geistlichen zum Militärstand über
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
ganzes Jahr lang belagerten. Neue Befestigungen erhielt es 1801 bis 1802 sowie 1805-1806, nachdem es im Frieden von Lüneville an den Herzog von Modena, kurz nachher an den Erzherzog Ferdinand von Österreich gekommen war. Im Preßburger Frieden 1805
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0381, von Breislak bis Breitenfeld Öffnen
, Burgheim, Staufen, Waldkirch, Hauenstein und das Frickthal. Im Frieden zu Lüneville 1801 trat Österreich den B. an den Herzog von Modena ab, nach dessen Tod, im Oktober 1803, der Erzherzog Ferdinand von Österreich das Land als Administrator und bald
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0512, von Bruneck bis Brunel Öffnen
, im Januar 1801 über die Etsch und Brenta, besetzte Vicenza und Roveredo und schloß 16. Jan. 1801 zu Treviso mit Bellegarde einen Waffenstillstand, der den Frieden von Lüneville einleitete. 1802 trat er als Präsident der Kriegssektion in den Staatsrat
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0668, von Burgundisches Heu bis Burke Öffnen
von Luxemburg, Limburg, Geldern, Hennegau, Flandern und Namur, etwa 25,880 qkm (470 QM.) mit über 1½ Mill. Einw., wurden im Lüneviller Frieden (1801) an Frankreich abgetreten. Gegen Ende 1813 besetzten die Alliierten diese Gebiete; der Wiener Kongreß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0961, von Chasmogame Blüten bis Chasseloup-Laubat Öffnen
er Peschiera und führte dann die Schleifung der Citadelle von Mantua mittels neuerfundenen Minenöfen aus. Nach dem Lüneviller Frieden entwarf er ein neues Verteidigungssystem von Norditalien und machte Alessandria zu einem Hauptwaffenplatz. Ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0141, von Cirencester bis Cirsium Öffnen
Meurthe-et-Moselle, Arrondissement Lunéville, nahe der Quelle der Vezouse, Endstation der von Avricourt kommenden Eisenbahn, mit Eisenminen, bedeutender, der Gesellschaft St.-Gobain gehöriger Spiegelmanufaktur und (1876) 2324 Einw. Ciris, Titel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0142, von Cirsocele bis Cisio-Janus Öffnen
Verfassung, indem ein Rat (Consulta) von 50 Mitgliedern und eine vollziehende Behörde (Governo) von 9 Mitgliedern eingesetzt wurden. Seit dem 6. Sept. d. J. durch Hinzufügung des novaresischen und tortonesischen Gebiets vergrößert, ward sie im Lüneviller
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0159, Clarke Öffnen
Bonaparte wieder zum Chef des topographischen Büreaus, sandte ihn während des Kongresses als Kommandanten nach Lunéville und dann zur Auswechselung der russischen Kriegsgefangenen nach Lille. Drei Jahre war er Gesandter am Hof des Königs von Etrurien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0172, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenceslaus Öffnen
der Mittelpunkt der französischen Royalisten. Er ward vom Sieg der Revolution auch zumeist betroffen: im Lüneviller Frieden verlor er den linksrheinischen, größten Teil des Kurstaats, 1803 auch den Rest sowie Augsburg und Ellwangen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0187, von Cobden bis Cobenzl Öffnen
Luxemburg zurückziehen, ward 1792 nach Kaunitz' Rücktritt Minister des Auswärtigen, betrieb ohne Erfolg den Austausch Belgiens und verhinderte nicht die zweite polnische Teilung. Er ward daher 1794 entlassen und lebte bis zum Lüneviller Frieden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0188, von Cobequid Hills bis Cocceji Öffnen
zu Rastatt bei und trat 1798 in seine frühere Stellung in Petersburg zurück. 1801 schloß er mit Joseph Bonaparte den Lüneviller Frieden und leitete als Staatskanzler die auswärtigen Angelegenheiten Österreichs, bis ihn die Ereignisse von 1805
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0239, Condé Öffnen
Suworow in der Schweiz gegen die französische Republik. Den Feldzug von 1800 machte er unter österreichischen Fahnen mit, ward aber durch den Lüneviller Frieden genötigt, sein Korps aufzulösen, und ging nach England, wo er in Zurückgezogenheit lebte. Am 4
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0411, von Dagobert bis Dahabiye Öffnen
seit 1049 einer Nebenlinie des herzoglichen Hauses von Niederlothringen, kam um 1300 durch Heirat an die Grafen von Leiningen und wurde 1679 französisches Lehen, doch erst im Lüneviller Frieden (1801) definitiv an Frankreich abgetreten. Dagstuhl
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0779, von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse) bis Deutscher Schulverein Öffnen
, Bozen oder an der Etsch, Utrecht, Alten-Biesen, Lothringen, Sachsen, Westfalen. Diese Besitzungen wurden bedeutend geschmälert, als im Frieden von Lüneville (9. Febr. 1801) alle links vom Rhein gelegenen Teile des Deutschen Reichs und damit drei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0882, Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) Öffnen
und errang 3. Dez. über Erzherzog Johann bei Hohenlinden einen entscheidenden Sieg. Um Wien zu retten, schloß Österreich 25. Dez. den Waffenstillstand von Steier, dem 9. Febr. 1801 der Lüneviller Friede folgte. Dieser bestätigte im wesentlichen den Vertrag
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0189, von Ducasse bis Du Châtelet Öffnen
189 Ducasse - Du Châtelet. aux traités de Morfontaine, de Lunéville et d'Amiens" (1855-56, 4 Bde.). Ducasse (franz., spr. dükáß, eigentlich wallonisch, vom lat. dedicatio), in Belgien die Bezeichnung der Kirchweihfeste in den wallonischen Städten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Duché bis Ducis Öffnen
in Lunéville, sechs Tage nach ihrer Entbindung. Ihre heute vergessenen Schriften riefen schon zu ihren Lebzeiten die verschiedenartigsten Urteile hervor; dem übermäßigen Lob Voltaires stehen die neidischen Angriffe der Du Deffand und der Mad. de Staal
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0254, von Dust bis Duumviri Öffnen
von Lüneville 1801 an Bayern zurückgegeben wurde, worauf die Schleifung der Festungswerke erfolgte. 1806 ward sie Hauptstadt des Großherzogtums Berg und kam mit diesem 1815 an Preußen. Ihr Aufschwung datiert erst seit neuester Zeit. Vgl. Hofacker, Führer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Elastizitätsmesser bis Elba Öffnen
belehnte; doch besaß der Großherzog von Florenz das von Cosimo I. 1537 erbaute Porto Ferrajo und der König von Sizilien Porto Longone. 1736 kam die Insel unter die Oberherrlichkeit Neapels, 1801 im Lüneviller Frieden an das neue Königreich Etrurien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0601, von Emerylith bis Emigranten Öffnen
wurden die scharfen Gesetze wider sie erneuert. Das Korps Condés mußte sich nach dem Lüneviller Frieden förmlich auflösen, worauf viele E. in Rußland Aufnahme fanden. Die vom Ersten Konsul verkündete allgemeine Amnestie wurde von einem großen Teil der E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0821, von Erstlinge bis Ertrag Öffnen
. Er lebte fortan meist in Aschaffenburg. 1801 im Frieden von Lüneville verlor er den ganzen linksrheinischen Teil seiner Diözese und starb 25. Juli 1802 in Aschaffenburg. 2) Franz Ludwig, Freiherr von, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg, geb. 16
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Essen bis Essential Öffnen
. Sie wählte 1275 den König Rudolf zum Schirmvogt; später erhielten die Grafen von der Mark, 1495 die Herzöge von Jülich-Kleve-Berg und 1609 die Kurfürsten von Brandenburg die Schirmvogtei. Infolge des Lüneviller Friedens 1801 wurde das Stift säkularisiert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0866, Este Öffnen
, der dadurch der Gründer des Hauses Österreich-E. ward, im Lüneviller Frieden 1801 zur Entschädigung für das verlorne Modena den Breisgau und die Ortenau erhielt, aber durch den Preßburger Frieden 1805 beides wieder verlor und 24. Dez. 1806 starb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0888, von Etruria bis Etrurien Öffnen
das Land nach harten Kämpfen seiner nationalen Einheit beraubt und durch zahlreiche Militärkolonien in Stücke zerrissen. Noch einmal tauchte der alte Name des Landes im Frieden von Lüneville (1801) auf, wo E. oder Hetrurien dem Erbprinzen Ludwig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0913, von Eunus bis Euphemos Öffnen
zahlreiche Streichgarn-Maschinenspinnereien und große Färbereien verbunden. Außerdem gibt es Fabriken für Maschinen, Kratzen, Öl und Seifen, Gerbereien, Bierbrauereien etc. E. gehörte bis zum Lüneviller Frieden zu dem österreichischen Herzogtum Limburg, kam
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0012, von Falkenburg bis Falkenstein Öffnen
war. Nach dem Aussterben derselben im 15. Jahrh. kam die Grafschaft F. 1579 an die Rhein- und Wildgrafen, 1724 an das Haus Lothringen und dann an Österreich, welches sie im Lüneviller Frieden an Frankreich und 1814 an Bayern abtrat. - 3) Marktflecken
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0141, Ferdinand (Toscana) Öffnen
, 1799 sich nach Wien zu flüchten, mußte im Lüneviller Frieden (1801) auf Toscana verzichten u. erhielt dafür durch den Vertrag von Paris 26. Dez. 1802 das neu geschaffene Kurfürstentum Salzburg. Als dieses im Preßburger Frieden von 1805 an Österreich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0161, von Ferrari bis Ferraris Öffnen
, Graf von, österreich. Feldmarschall, geb. 20. April 1726 zu Lunéville, nahm am österreichischen Erbfolgekrieg teil, war zur Zeit des Aachener Friedens Hauptmann, focht im Siebenjährigen Krieg, zeichnete sich namentlich 1758 bei Hochkirch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0534, Frankreich (Heerwesen) Öffnen
Armeekorps zugeteilte Kavallerie ist in 5 Kavalleriedivisionen à 3 Brigaden zu je 2 Regimentern derselben Waffengattung (Kürassiere, Husaren etc.) formiert. Die 1. Kavalleriedivision steht in Paris, die 2. in Lunéville, 4. in Meaux, 5. in Melun, 6. in Lyon
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0557, Frankreich (Geschichte: das Konsulat) Öffnen
Lüneviller Frieden, welcher das linke Rheinufer F. jetzt offen zusprach und das Haus Habsburg in Italien auf das Land östlich von der Etsch beschränkte. Toscana wurde zu gunsten der spanischen Bourbonen in ein Königreich Etrurien verwandelt; Parma
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0579, Franz (Anhalt, Bretagne) Öffnen
Frankreich den Krieg. Anfangs glücklich, verlor er durch die Niederlage bei Marengo seine italienischen Besitzungen und ward durch den Frieden von Lüneville (9. Febr. 1801) zu neuen großen Opfern gezwungen. Nach vergeblichen Vermittelungsversuchen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0705, Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) Öffnen
von Bozzolo, schloß dann die beiden Waffenstillstände, welche dem Lüneviller Frieden vorangingen, ab und ward nach dem Frieden Militärkommandant von Westgalizien mit dem Sitz in Krakau. 1805 befehligte er ein Korps, ohne jedoch Hervorragendes zu leisten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0725, Friedrich (Sizilien, Württemberg) Öffnen
große Verluste. Nachdem er das ihm von Rußland gemachte Anerbieten, sein Stammland gegen das Kurfürstentum Hannover abzutreten, entschieden zurückgewiesen hatte, kehrte er nach dem Lüneviller Frieden 13. Mai 1801 nach Württemberg zurück, worauf nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
Vicomte von Narbonne zur Übergabe der Stadt. Infolge des Lüneviller Friedens kam sie mit ihrem reichdotierten Stift, welches säkularisiert wurde, als Entschädigung an Kurhessen. Fritzsche, 1) Christian Friedrich, protestant. Theolog, geb. 1776 zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0053, von Geldern bis Geldherrschaft Öffnen
desselben und 1801 im Lüneviller Frieden das Ganze als Departement Roer an Frankreich. Im Frieden von Paris (1814) wurde G. zum Teil mit Holland, zum Teil mit Preußen vereinigt. Vgl. van Span, Historie van Gelderland (Utrecht 1814); Nijhoff
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0360, von Girardet bis Girardin Öffnen
. Politiker, geb. 15. Jan. 1762 zu Lunéville, bildete sich nach den Lehren Rousseaus, trat im 16. Jahr als Kadett in ein Dragonerregiment und avancierte bald zum Kapitän. Ein begeisterter Anhänger der Revolution, ward er in Senlis als Abgeordneter des dritten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0529, von Gortyn bis Görtz Öffnen
Reichstagsgesandter in Regensburg 1788-1806 wohnte er dem Rastatter Friedenskongreß und der zur Vollziehung des Lüneviller Friedens in Regensburg zusammengetretenen außerordentlichen Reichstagsdeputation bei. Die Auflösung des Deutschen Reichs setzte ihn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0573, von Gottschee bis Götz Öffnen
Hauslehrer zu Forbach in Lothringen gewesen und seine Zöglinge auf die Ritterakademie nach Lunéville begleitet hatte, ward er 1747 Feldprediger bei dem Regiment Royal-Allemand, das er auf seinen Feldzügen nach Flandern und Brabant begleitete, 1749
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0593, von Gradierwage bis Gradmessungen Öffnen
die Vereinigungsversuche der Görzer; 13. Juli erschienen beiderlei Ständekörper wieder in einen verbunden. Am 16. März 1797 nahmen die Franzosen G. ein und hielten es bis zum Frieden von Campo Formio, sodann zum zweitenmal bis zum Traktat von Lüneville (1801) besetzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0651, von Gregatim bis Grégoire Öffnen
zu Vého bei Lunéville, studierte bei den Jesuiten in Nancy, trat in den geistlichen Stand und machte sich durch seinen von der Akademie zu Metz 1788 gekrönten "Essai sur la régénération des juifs" (Metz 1789) bekannt. Als Pfarrer in Emberménil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0807, Großbritannien (Geschichte: Georg III.) Öffnen
die Verbündeten an der Verfolgung ihres Siegs, und der russische Kaiser Paul trat bald von der Koalition zurück und schloß sich an Bonaparte an. Da sich nun auch Österreich nach der Niederlage bei Hohenlinden zum Frieden von Lüneville 9. Febr. 1801
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
. Dez. 1800 den Waffenstillstand ab, welcher dem Lüneviller Frieden vorausging. Als 1804 die Reorganisation der Armee begann, wurde G. Vorstand des Büreaus des Kriegsministeriums und nahm in dieser Stellung an den damaligen großen militärischen Reformen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0135, Hannover (Geschichte: 1719-1803) Öffnen
gerade infolge seiner Verbindung mit England, das sich nicht gleich den übrigen kriegführenden Mächten zu den Stipulationen des Friedens von Lüneville (9. Febr. 1801) verstehen wollte, sondern den Kampf noch zwölf Monate länger fortsetzte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
des Dreißigjährigen Kriegs schon harte Schläge zu erleiden gehabt, verlor sie durch den Lüneviller Frieden noch ihre wichtigsten (nämlich die überrheinischen) Besitzungen, so daß sie 1802 ihrer Auflösung nahe war. Nachdem H. 1803 an Baden gekommen, hob
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0474, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
, der feindlichen Übermacht zu weichen. Das ganze Land wurde gleich den Nachbargebieten von den Franzosen besetzt und gebrandschatzt; die aus dem Land fortgeführten Männer bürgten als Geiseln für die Neutralität von Fürst und Land. Der Friede von Lüneville
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0479, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) Öffnen
1795 dem Baseler Frieden bei und erhielt im Frieden von Lüneville 1801 für 40 qkm und 2500 Seelen, welche er auf dem linken Rheinufer abtrat, die Reichsstadt Gelnhausen und die Enklaven Fritzlar, Holzhausen und Amöneburg (280 qkm mit 14,000 Einw
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0486, von Hessen-Philippsthal bis Hessen-Rheinfels-Rotenburg Öffnen
Amadeus (geb. 5. Sept. 1779) zum Nachfolger. Inzwischen war durch den Frieden von Lüneville 1801 der auf dem linken Rheinufer gelegene Teil der Grafschaft Katzenelnbogen an Frankreich abgetreten worden, wofür der Reichsdeputationshauptschluß
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
631 Hohenlohe. Marschall und Pair und starb 30. Mai 1829 in Lunéville. Die Regierung seines Landes hatte er schon im November 1806 an seinen Sohn Karl August Theodor abgetreten. 3) Alexander Leopold Franz Emmerich, Prinz von H.-Waldenburg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
. Sein Vetter, Fürst Karl Friedrich (1769-85), vereinigte dieselben mit dem Stammland (1785), und wenn sie auch der Sohn des eben Genannten, Anton Aloys (gest. 1831), im Lüneviller Frieden (1801) verlor, so wurde er schon 1803 im Reichsdeputationshauptschluß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0076, Italien (Geschichte: bis 1813) Öffnen
Siege erfochten, und der Papst und der König von Neapel kehrten in ihre Staaten zurück. Aber Napoleons I. Sieg bei Marengo 14. Juni 1800 machte die Franzosen wieder zu Herren von Oberitalien. Der Lüneviller Friede 1801 bestimmte, daß Österreich im Besitz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0231, Johann (Hannover, Nassau, Österreich) Öffnen
. Nach dem Frieden von Lüneville wurde er zum Generaldirektor der Ingenieurakademie zu Wien und der Kadettenakademie in Wiener-Neustadt ernannt und erhob diese Anstalten rasch zur Blüte. Als 1805 der neue Krieg gegen Napoleon I. zum Ausbruch kam
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
der Kurfürsten von Pfalz-Bayern, bis der Lüneviller Friede 1801 es an Frankreich gab, welches schon seit 1794 dasselbe besetzt hatte. Durch den Wiener Kongreß erhielt Preußen 1814 das Herzogtum, mit Ausnahme einiger Parzellen, welche zu der niederländischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0526, Karl (Hohenzollern, Lothringen) Öffnen
, Prinz von Lothringen und Bar, Hochmeister des Deutschen Ordens, k. k. Generalfeldmarschall, Gouverneur und Generalkapitän der Niederlande, geb. 12. Dez. 1712 zu Lunéville, war der Sohn des Herzogs Leopold und der Elisabeth Charlotte von Orléans
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0528, Karl (Österreich) Öffnen
die Traun gegen Steier zurückziehen und dort 20. Dez. einen Waffenstillstand schließen mußte, der dem Lüneviller Frieden zur Grundlage diente. 1801 zum Feldmarschall und Hofkriegsratspräsidenten ernannt, unterzog er sich mit Einsicht und Eifer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0671, von Kellermeister bis Kellgren Öffnen
Divisionsgeneral ernannt. Mit gleicher Auszeichnung focht er bei Austerlitz und in Spanien. 1813 nach Sachsen berufen, nahm er an der Schlacht bei Bautzen rühmlichen Anteil. Ludwig XVIII. ernannte ihn 1814 zum Generalinspekteur der in Lunéville und Nancy
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0695, von Kerpen bis Kertsch Öffnen
, die sie noch besitzen. Durch den Lüneviller Frieden kam sie an Frankreich, 1815 an Preußen und bildet jetzt einen Teil des Kreises Bergheim. Kerria Dec., Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher mit ganzen Blättern und gelben, ziemlich großen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0870, von Knetmaschinen bis Kniaznin Öffnen
Frieden zu Lüneville nahm er seinen Abschied, wurde in seinem Vaterland Pachter eines Landguts, dessen reiche Erbin ihm ihre Hand reichte, und blieb unthätig bis 1812, wo er in den Generalstab des Königs von Westfalen, sodann aber wieder an die Spitze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
. Um die Existenz des Erzstifts zu retten, wählte das Domkapitel zwar den Erzherzog Amadeus Viktor zu seinem Nachfolger; allein durch den Lüneviller Frieden 1801 wurde jenes säkularisiert, und der Teil auf dem linken Rheinufer fiel an Frankreich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0342, von Kuren bis Kurfürsten Öffnen
wurde das Erztruchseßamt wieder auf die Pfalz übertragen; Hannover, dem das Erzbanneramt von Württemberg streitig gemacht worden war, erhielt nunmehr das erledigte Erzschatzmeisteramt. Durch den Frieden von Lüneville 1801 und den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0423, von Lamarmora bis Lamarque Öffnen
. Im Vortrab der Pyrenäenarmee 1793 unter Moncey erwarb er sich vor Fuenterrabia hohen Ruhm, ward Brigadegeneral, diente nachher in Italien und am Rhein und zeichnete sich 1800 bei Hohenlinden aus. Nach dem Frieden von Lüneville befehligte er in Spanien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
. Die erstere, evangelischer Konfession, gegründet von Johann Philipp, wurde 1779 in den Reichsfürstenstand erhoben, verlor aber im Lüneviller Frieden ihre auf dem linken Rheinufer gelegenen Besitzungen, etwa 660 qkm, und wurde dafür durch den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
zum Frieden von Lüneville (1801), aber das Land ward sogleich in französische Verwaltung genommen und nach dem Tode des Königs Stanislaus (22. Febr. 1766) dem französischen Reich völlig einverleibt. Im Frieden zu Frankfurt (10. Mai 1871) mußte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1028, Lüttich Öffnen
, die Landschaft Condroz und das Land zwischen Sambre und Maas. 1794 wurde das Bistum von den Franzosen besetzt und im Lüneviller Frieden förmlich an Frankreich abgetreten und zum Departement der Ourthe geschlagen. Durch den Beschluß des Wiener Kongresses aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1029, von Lüttringhausen bis Lützelburger Öffnen
Friedens von Lüneville zum französischen Departement der Ourthe geschlagen wurde. Durch einen Beschluß des Wiener Kongresses kam L. 1815 an die Vereinigten Niederlande, durch die Londoner Konferenzen von 1830 und 1831 aber ward es Belgien einverleibt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
in Köln lebte. Im Westfälischen Frieden unter Johann Philipp von Schönborn (1647-73) gingen durch Säkularisation die Bistümer Verden und Halberstadt verloren, dagegen wurde 1667 Erfurt wiedergewonnen. Das Erzstift umfaßte zur Zeit des Lüneviller Friedens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0122, von Mainzer Becken bis Maire Öffnen
Angriff der Franzosen (1794) wurde von den Österreichern abgeschlagen, und M. blieb von diesen bis 1797 besetzt, wurde jedoch 29. Dez. wieder von den Franzosen eingenommen und im Frieden zu Lüneville 1801 an Frankreich abgetreten. Am 2. und 3. Jan. 1814