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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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savoyischen Alpen.
Flores oder Stróbili lúpuli.
Hopfen.
Humulus lúpulus. Urticéae.
Deutschland, kultivirt.
Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Coni seu strobuli Lupuli , s.
Hopfen .
Conium maculatum , s.
Schierlingskraut .
Constantia , s.
Wein
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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lúpuli).
Lupulin.
Húmulus lúpulus. Urticéae.
Wild und kultivirt.
Das Lupulin besteht aus den Oeldrüsen der Hopfenkätzchen (s. Flor. lupulin) und wird durch Reiben und Absieben von diesen getrennt. Mehl-^[folgende Seite]
^[Abb: Fig. 165. L
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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in mehrere Dosen getheilt. In Indien und England benutzt man den Wurrus auch zum Färben von Geweben.
^[Abb:Fig. 166. Glandulae lúpuli. 50 mal vergr.]
^[Abb:Fig. 167. a Kamaladrüschen, 200 fach vergr. b ein Drüschen von der Seite gesehen. c
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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der Dolden hellweiß und beim Zerbrechen der Kätzchen einen deutlich sichtbaren Strich auf der Handfläche machen lassen. Vgl. unter Bier. - Zollsatz: 20 Mk., Tarif Nr. 14.
Hopfenöl (oleum lupuli aethereum); das ätherische, aromatisch riechende Öl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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Romanae 157.
- - vulgaris 158.
- chrysanthemi 162.
- cinae 159.
- convallariae 160.
- cyani 160.
- genistae 165.
- gnaphalii 160.
- lamii albi 160.
- lavendulae 161.
- lupuli 161
- macidis 200.
- malvae arboreae 161.
- - vulgaris 162
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
Gichtrosenwurzel 87.
Gifte u.
Gegengifte 751, 752.
Gifthandel 792.
Giftlattig 141.
Giftsumachblätter 131.
Gingergrasöl 285.
Ginsengwurzeln 81.
Ginsterblumen 165.
Ginsterkraut 139.
Glandes quercus 206.
Glandulae lupuli 211.
- rottlerae 212
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Stocklack 234.
- rosen 161.
Storax 247.
- calamita 247.
Streupulver 210.
Strobuli lupuli 161.
Strontiana carbonica 516.
- nitrica 516.
Strontian kohlens. 516.
- salpeters. 516.
- schwefels. 517.
Strontianit 516.
Strontium carbonic. 516
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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, unterhalb Merseburg in die Saale.
Luppendrücken, Luppenfrischerei, s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S. 927 a u. 925 b).
Lupulīn, das als Glandulae Lupuli offizinelle Hopfenmehl, Bezeichnung für die an der hohlen Basis der Fruchtzapfen der weiblichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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, Speicheldrüsen, G. sudoriparae, Schweißdrüsen. In der Botanik drüsenartige Haarbildungen; G. Lupuli, Hopfenmehl, Lupulin.
Glans (lat., Mehrzahl Glandes), Eichel, Eichelfrucht.
Glanz, eine auf Körperflächen auftretende eigentümliche spiegelnde
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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und war im Bauernkrieg (1525) der Schauplatz wilder Empörung.
Lupulīn (Glandŭlae Lupŭli, Hopfenmehl), die von den frisch getrockneten weiblichen Blütenständen des Hopfens abgesiebten Öldrüsen, welche sich unter den Deckblättern der Hopfenkätzchen und auf den Früchten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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. Blütezeit Juli bis September (Früh- und Späthopfen). Die Fruchtzapfen, das begehrte Produkt, offizinell als Coni seu strobuli Lupuli, sind 2-4 cm lang, oval, hängend und sowie die Blättchen und Nebenblättchen mehr oder weniger dicht mit goldgelben Drüsen
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