Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach macerieren
hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
Öffnen |
und Gymnasiums, einer technischen Schule, einer Bibliothek und eines Museums und zählt (1881) 10,063, als Gemeinde 20,249 Einw., welche vornehmlich Töpferwaren und Glas erzeugen und Müllerei betreiben. In der Nähe stand das alte Recina.
Macerieren (lat
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
Öffnen |
, Melampyrum arvense. Mit Salzsäure versetzter Alkohol gibt beim Macerieren mit solchem B. einen deutlich grünen Auszug. Die Nachweisung von fremdem Mehl im B. ist unsicher, das benutzte Mehl eignet sich besser zu einer derartigen Untersuchung. Roggenbrot
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
Öffnen |
. Nitzsch, System der Pterylographie (Halle 1840).
Ptilonorhynchus, Atlasvogel, s. Kragenvogel.
Ptinus, s. Holzbohrer.
Ptisāne (griech., Tisane), Arzneitrank, durch Abkochen, Infundieren, Macerieren etc. meist aus blutreinigenden, schweiß
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
Präparate im Handel, welche gleiche Verwendung wie die vorigen, aber andern Ursprung haben, indem zu ihrer Bereitung die betreffenden Früchte selbst zur Extraktion ihres Aromas benutzt werden, indem man sie mit feinem Spiritus ansetzt und macerieren läßt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
in Eigentum gegeben und wilde wie kultivierte Pflanzen werden ohne Unterschied benutzt. Man läßt die abgehauenen Stämme einige Zeit unter Einwirkung von Luft und Feuchtigkeit macerieren, reinigt hierauf die Fasern von dem verrotteten Zellgewebe
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
Öffnen |
. liefern. Kalter A., s. Macerieren.
Aufgußtierchen, s. Infusorien.
Aufhaltung (Suspension), in der Musik die Verzögerung der völligen Entwickelung eines Gedankens oder Satzes oder das Aufschieben des förmlichen vollkommenen Schlusses desselben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
Öffnen |
der Koksbereitung, bei der Verkohlung von Holz etc. benutzt.
Im Volksmund heißt Destillation auch s. v. w. Spirituosenhandlung, und Destillieren fälschlich auch das Extrahieren von Vegetabilien mit Spiritus (Verwechselung mit Macerieren oder Digerieren
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
dann 1,5 Proz. Mennige, 1,5 Proz. Bleiglätte und etwas Umbra hinzu und kocht noch 3 Stunden. Hellern (aber weniger guten) F. erhält man durch längeres Macerieren von Leinöl mit Bleiessig. Da der Bleigehalt des Leinölfirnisses bisweilen nachteilig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
mit Wein macerieren und auf diese Weise eine Essenz bereiten, welche, mit mehr Wein verdünnt und versüßt, ebenfalls einen F. liefert.
Fruchtzucker, s. Levulose.
Fructidor (franz., spr. -frük-, "Fruchtmonat"), der zwölfte Monat im französischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
Öffnen |
und läßt wässerige Flußsäure, die man durch Macerieren von Flußspat mit verdünnter Schwefelsäure dargestellt hat, auf das Glas einwirken. Schließlich wird der Ätzgrund mit Terpentinöl abgewaschen und die Platte, damit sie beim Druck nicht springe
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
Öffnen |
er nur ein Stück des ganzen Röhrenknochens ist, einen Sequester (Fig. b, S. 878) nennt, gleicht einem durch Macerieren präparierten und von allen Weichteilen, Beinhaut, Knorpel, Mark und Gefäßen, befreiten, glatten Knochen, wie ihn die anatomischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
zusammen (colliquatio), so daß ein derart zerstörter Skelettteil nach dem Macerieren und Trocknen wie zerfressen aussieht, woher der Name K. abgeleitet ist. Jedweder Knochen kann durch eiterige Entzündungen, Geschwürsbildungen in seiner Umgebung, z. B
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
Öffnen |
Molkenbereitung geeignete Labessenz (Liquor seriparus) erhält man durch dreitägiges Macerieren von 3 Teilen frisch abgeschabter Schleimhaut des Labmagens mit 26 Teilen weißem (sehr schwach saurem, 8-9 Proz. Alkohol enthaltendem) Wein und 1 Teil Kochsalz
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
Öffnen |
die extraktartigen Bestandteile verwerten, und in diesem Fall zieht man sie mit Spiritus von höchstens 70 Proz. entweder in der Wärme (Digerieren) oder bei gewöhnlicher Temperatur (Macerieren) aus. Die alkoholischen Extrakte heißen Tinkturen. Man bereitet
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
Öffnen |
mit Kalkmilch, Behandeln des abfiltrierten Niederschlag mit Kalkmilch und Pottasche und Macerieren des Präparats mit Kupfervitriol- und Salmiaklösung in verschlossenen Flaschen erhält.
Neuwieder Grün, s. v. w. Schweinfurter Grün.
Neuzelle, Stift
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
Öffnen |
mit 0,5 Lit. Wasser und 8-10 Tropfen verdünnter Salzsäure zu macerieren, um den größten Teil des Ferments frei zu machen. Die Speisen, denen man das Pankreaspräparat beimischt (Suppen, Saucen etc.), müssen gewürzt werden, um den Geschmack desselben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
Öffnen |
; Rhabarbersaft (S. Rhei), 80 Teile kalt bereiteter Auszug von 10 Teilen Rhabarber, 2 Teilen Zimt, 1 Teil kohlensaurem Kali mit 100 Teilen Wasser, 120 Teile Zucker; Himbeersirup (S. Rubi idaei), s. Fruchtsirupe; Senegasirup (S. Senegae), 40 Teile durch Macerieren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
Öffnen |
in der ersten Lebenswoche allmählich abgestoßen wird. Eindringendes Badewasser kann diese Epidermislage macerieren und eine Entzündung hervorrufen, die nach Durchbohrung des Trommelfells auf das Mittelohr sich fortpflanzt. Auch durch die Nase eingeschlürftes
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
Öffnen |
anatomisches Präparat, so daß man von Knochen-, Muskel-, Gefäß- und Nervenpräparaten spricht. Das Präparieren der Knochen geschieht durch Entfernung sämtlicher Weichteile, durch Kochen, Macerieren und Bleichen. Werden sämtliche Knochen wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Destinatärbis Destouches (Joseph Anton von) |
Öffnen |
in einer verschlossenen Flasche eine Woche lang an der Sonne. Der richtige Kunstausdruck dafür ist Macerieren oder Maceration (s. d.). Die D. der Körper, die aus dem dampfförmigen Zustand unmittelbar in den festen krystallinischen übergehen, bezeichnet man
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
Öffnen |
, der in Südamerika und Westindien aus der roten breiigen Oberhaut der Samen des Orleanbaums (s. Bixa) durch Waschen, Macerieren, Gären und späteres Abdampfen gewonnen wird. Er wird in der Färberei, Kattundruckerei, zu Wasser- und Ölfarben sowie zum Färben
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
Öffnen |
die Hohlstücke (Hornschroten) dem Kammacher etc. zufallen. Die erste Vornahme mit rohen Hörnern ist, daß man sie von dem Kern befreit, der die Höhlung des dickern Endes ausfüllt. Man läßt sie zu dem Ende längere Zeit in Wasser macerieren, und schlägt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
Öffnen |
. Es werden aus getrockneten resp. frischen Zwiebeln wässerige und weingeistige Extrakte, durch Macerieren mit Essig der Meerzwiebelessig (acetum scilliticum), durch Versetzen des letztern mit Honig und Eindicken der Meerzwiebelsauerhonig etc. bereitet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
) erhalten durch längeres Macerieren von M. in starkem Weingeist. -
Die medizinische Verwendung des M. richtet sich gegen krampfhafte Zustände, Keuchhusten, Hysterie, typhöse Fieber und wird derselbe entweder in Tinktur oder in Pulverform
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
Öffnen |
465
Rosenöl - Rosenöl
und Raspeln angenehm rosenartig und hat einen bitter-harzigen Geschmack. Man verwendet das geraspelte Holz mit zum Füllen von Riechkistchen, bereitet daraus durch Macerieren mit Weingeist eine Rosenholztinktur, besonders
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
Parfümerieölen gibt es auch ein R., wovon das ganze Kilo 17 Mk. kostet. Es ist dies natürlich eine ganz verschiedne Ware und besteht aus feinem Olivenöl, welchem durch Macerieren mit Rosenblättern der Geruch derselben mitgeteilt wurde; man bezieht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
. In manchen Fabriken wendete man früher als Halbzeugvorbereitung das Fäulen, Macerieren oder die Fermentation an, bei welcher durch Einweichen der Hadern in Wasser eine faulige Gärung hervorgerufen wurde, um die Gewebfaser mürbe und somit teilbarer zu
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Maceratabis Machiavelli |
Öffnen |
bestehen ein Lyceum, ein Gymnasium, eine technische Schule und verschiedene Sammlungen.
Maceration, Macerieren (lat.), Behandlung einer festen Substanz mit einer Flüssigkeit (gewöhnlich mit Wasser, Alkohol, Äther oder einer Säure) in der Weise
|