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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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475
Magnetit - Magnetmaschine
Null hat, heißt Akline, Nullisokline oder magnetischer Äquator. All diese Linien weichen von denen des astron. Gradnetzes mehr oder weniger ab. Während die Isogonen und die magnetischen Meridiane nach den
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88% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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92
Magnetit - Magnetometer.
fand auch das Gesetz der ungleichnamigen Pole und das Magnetischwerden eines Eisenstäbchens unter dem Einfluß des Erdmagnetismus. 1590 beobachtete Cäsar in Rimini den M. einer auf einem Kirchturm verrosteten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Braun- oder Raseneisenstein
Magneteisenerz
Magneteisensand, s. Magneteisenerz
Magnetit, s. Magneteisenerz
Magnoferrit, s. Rotheisenerz
Manganit
Manganschaum
Molybdänocker
Ocker
Ortstein, s. Raseneisenerz
Pechblende, s. Uranpecherz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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magneteisenreiche Berge, wie auf Elba, San Domingo und an andern Orten.
Magneteisenstein, Magneteisenerz oder Magnetit, ein im regulären System, namentlich als Oktaeder und Rhombendodekaeder, auch in Zwillingen nach der Oktaederfläche krystallisierendes, meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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. verschmolzen. Die wichtigsten Eisenerze sind die folgenden:
A. Eisenoxyde.
1) Magneteisenstein (Magneteisenerz, Magnetit, Eisenoxydoxydul) FeO, Fe2O3 ^[Fe2O3], Fe3O4 ^[Fe3O4] ist in reinem Zustand das reichste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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vorkommen, spürt man von allen diesen Wunderwirkungen nichts. Vgl. Peschel, Der Magnetberg (in den "Abhandlungen zur Erd- und Völkerkunde", Bd. 1, Leipz. 1877).
Magnēteisenerz (Magnetīt), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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Magneteisen (Magnetit) Fe Fe
Talkeisenstein Fe, Mg Fe
Jacobsit Mn, Mg Fe, Mn
Magnoferrit (Magnesioferrit) Mg Fe
Uranpecherz U U
Spinellān, s. Nosean.
Spinelltiegel, s. Schmelztiegel.
Spinett (franz. Épinette), veraltetes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
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von triklinem Feld-
spat (meist Labradorit), Augit, Olivin (bisweilen
spärlicher vorhanden), Magnetit, auch Titaneisen
darstellt, also aus denselben Mineralien besteht, die
in dem Plagiotlasbasalt ein dem bloßen Auge un-
entwirrbares, in dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
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leicht zersetzt wird (daher der Name); zur andern
Hälfte führt es grünlichen Augit und bräunlich-
roten Granat mit Apatit und Magnetit, während
Hornblende und Arseulies nur lokal vorhanden
Gulytm, s. Kieselwismuterz. Md
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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Auge darbieten, bald nur unter dem
Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich
Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit,
Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit,
Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na-
mentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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, Magnetit, Zirkon darin zu
gewahren: die erstern P. sind außerdem mehr durch felsitische Substanz, die letztern mehr durch mikrolithische Gebilde
entglast, beide weisen oft Fluktuationserscheinungen auf. Ihre chem. Konstitution
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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wird auch durch die Einwir-
kung eines näftigen Elektromagneten eine Tren-
nung der eisenhaltigen von den eisenfreien Gemeng-
teilen, z. V. des Augits und Magnetits von den
Feldspaten, in dem Gesteinspulver erzielt. Alle
diese Trennungsprodukte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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) sowie Magnetit; Quarz fehlt gänzlich. Bei der Behandlung des gepulverten P. mit Salzsäure wird ein Teil (Nephelin, Haüyn, Zeolith) unter Bildung von reichlicher Kieselsäuregelatine gelöst. In kleinen Drusen- oder Blasenräumen des Gesteins kommen sehr oft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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diesen Mineralien gesellt sich meistens Magnetit und Titaneisen nebst Apatit. Viele Vorkommnisse führen auch Hypersthen oder Enstatit und Bronzit; sehr häufig tritt auch etwas Hornblende ein, die vielfach den Diallag rahmenartig umgiebt, wie dies auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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der tertiären und recenten Feldspatbasalte bildet. Die Grundmasse zeigt sich unter dem Mikroskop aus den genannten Gemengteilen zusammengesetzt, zu denen sich noch Magnetit, Titaneisen, manchmal auch ein rhombischer Pyroxen (Enstatit, Hypersthen) zu
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