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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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, insbesondere
solchen für den Betrieb von Dynamomaschinen oft Anwendung. (S. Tafel:
Dampfmaschinen IV , Fig. 3, sowie Tafel:
Dampfschiff II , Fig. 1.)
Hammermuschel ( Malleus ), eine zur Familie der
Vogelmuscheln (s. d.) gehörige
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79% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Malkontentenbis Mallinger |
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: "Du principe des factions" (1791); "Considérations sur la révolution de France" (Lond. 1793) und "Correspondance politique" (Hamb. 1796). Letztere u. "Mémoires" gab Sayous (Par. 1851, 2 Bde.) neu heraus.
Mallĕus (lat.), Hammer, das größte Gehörknöchelchen
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68% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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- und Wadenbein.
Mallepost, s. Malle.
Mallĕus (lat.), Hammer, Name des größten Gehörknöchelchens (s. Gehör, Bd. 7, S. 689 a). M. humidus, lat. Name der Rotzkrankheit (s. d.). – M. ist auch die wissenschaftliche Bezeichnung der Hammermuschel (s. d.). M
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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, s. Chiromantie
Loos
Magie
Malleus maleficarum, s. Hexe
Malocchio, s. Böser Blick
Manganeut
Mantik
Manulektor, s. Spiritismus
Medium
Metoposkopie
Mondberg, s. Chiromantie
Nativität
Nekromantie
Nepenthes
Nestel
Nomantie
Nothhemd
Oger
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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. Wagnerscher Hammer.
^[Abb. Fig. 1.]
^[Abb. Fig. 2.]
^[Abb. Fig. 3.]
^[Abb. Fig. 4.]
^[Abb. Fig. 5.]
Hammer (Malleus), in der Anatomie das größte und am weitesten nach außen gelegene der Gehörknöchelchen. (S. Gehör, Bd. 7, S. 689 a, und Tafel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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, überall jammernde Familien und verbrannte menschliche Gebeine hinter sich lassend; vorzüglich aber war es Sprenger, der den Hexenglauben in ein förmliches System brachte und die Hexenprozesse formell begründete. Sein "Hexenhammer" ("Malleus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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, durch welche die Schwingungen des Trommelfells zum Labyrinth geleitet werden, heißen Hammer, Amboß und Steigbügel. Der Hammer (malleus) liegt dem Trommelfell am nächsten und hat die Form einer Keule (Fig. 4 b c d) mit zwei Griffen, von denen der eine an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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, s. Ceanothus.
Rotz (Maliasmus, Malleus humidus), eine seit dem Altertum bekannte, ansteckende Seuchenkrankheit der Einhufer, welche auch auf Menschen, Katzen und andre Tiere übertragen werden kann. Ob der R. auf miasmatischem Weg entstehen kann
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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und äußerste von den Gehörknöchelchen ist der Hammer (malleus, s. Taf. I, Fig. 3, 1-3), welcher die Form einer Keule besitzt und mit seinem Stiel oder Handgriff fest mit dem Trommelfell verwachsen ist; durch seinen Kopf (Taf. II, Fig. 3, 6
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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, unterwiesen Krämer und Sprenger mit ihrem "Malleus maleficarum" (Hexenhammer) die Gerichte in dem henkermäßigen Verfahren zur Überführung der Hexen und Zauberer, und seitdem flammten die Scheiterhaufen auch in Deutschland auf.
Aus der Geschichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
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» (malleus maleficarum) eine Darstellung des Inquisitionsverfahrens. Mit der Reformation verschwand die I. aus Deutschland. In England hat die I., abgesehen von der kurzen Regierung der blutigen Maria, keinen Boden gefunden. – Vgl. F. Hoffmann
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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einer weißen erdigen Substanz vor, die sekundär aus ihm gebildetes kohlensaures Zink ist.
Rotzkolbe, Fisch, s. Kaulkopf und Seeskorpion.
Rotzkrankheit, Rotz, Wurm, Maliasmus (Malleus humidus), eine sehr ansteckende Krankheit des Pferdes sowie
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