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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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198
Mannit - Manometer.
hänger der Politik des Papstes bewährt hatte. M. ist nicht nur das anerkannte Haupt des Katholizismus in England, sondern überhaupt einer der bedeutendsten lebenden katholischen Kirchenfürsten. In neuester Zeit hat
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85% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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558
Mannit - Manometer
3. Aufl. 1877), «The fourfold sovereignity of God» (1871; deutsch Köln 1873), «True story of the Vatican council» (1877; deutsch Berl. 1877), «Miscellanies» (3 Bde., 1877‒88), «The eternal priesthood» (1883; deutsch Mainz
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Manna canellata , gerace in lacrymis, in sortis, s.
Manna ; -schwingel, s.
Mannagrütze ; -zucker, s.
Manna .
Mannit , s
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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kratzenden Geschmack.
Bestandtheile. Fruchtzucker 10-15%; ferner eine besondere, nicht gährungsfähige Zuckerart, Mannit bis zu 60%; geringe Mengen eines in Aether löslichen, saueren Harzes (möglicher Weise das eigentliche Purgans).
Anwendung. Nur
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Fuselöl
Karvol, s. Kümmelöl
Kaseïn
Katechin
Katechugerbsäure
Kathartin, s. Sennesblätter
Kirschgummi
Kleber
Kleesäure, s. Oxalsäure
Kleesalz, s. Oxalsäure
Knallglycerin, s. Nitroglycerin
Knallmannit, s. Mannit
Knallquecksilber, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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341
Mannagrütze - Marderfelle.
ist, kennt man nicht näher. Der Mannit, welcher auch Kaufware und zum Teil offizinell ist, wird aus der M. erhalten durch Auskochen derselben mit starkem Weingeist; beim Erkalten der Lösung kristallisiert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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vorzugsweise aus Zuckerrohr und Rüben gewinnt; von den übrigen Zuckerarten bilden nur wenige Handelsartikel, wie z. B. Glucose (s. Stärkezucker), Mannit (s. d.), Milchzucker (s. d.); mehrere andre haben aber als Bestandteile wichtiger Handelsartikel ein
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zollbeiratbis Zuckersynthesen |
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-
amalgam geht sie in den inaktiven Mannit, ^H^Og,
über, von dem sich der natürliche (rechtsdrehende)
Mannit nur dadurch unterscheidet, daß seine Lösung
! die Schwingungsebene des polarisierten Lichts rechts
z dreht. Der inaktive Mannit kann zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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und häutigen Scheiden besetzt. Geruch schwach, süsslich; Geschmack gleichfalls süss und schleimig.
Bestandtheile. Gährungsfähiger Zucker, Mannit, nach der Jahreszeit wechselnd, Gummi.
Anwendung. Als blutreinigendes und schleimlösendes Mittel, früher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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süsslich, hinterher kratzend.
Bestandtheile. Fettes Oel, Mannit, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Stoff etc.
Anwendung. Nur in der Volksmedizin gegen Halsleiden.
Rádices pyréthri.
Bertramwurzeln, Zahnwurzeln.
Anacýclus officinárum. A pyréthrum
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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ausschwitzt, der zu roten Körnern eintrocknet und gesammelt wird. Die persische M. dient im Orient als Nahrungs- und leicht abführendes Heilmittel. In den meisten Mannasorten findet sich eine auch in andern Pflanzen nicht seltene Zuckerart, der Mannit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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534.
- hyperoxydatum 534.
- oxydul. boracic. 535.
- sulfuricum 535.
Manna 610.
- zucker 610.
Mannit 610.
Mariendistelsamen 186.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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. (Zuckerriementang), bis 2 m lang, 3-22 cm breit, linealisch oder länglich, ganz, mit rundem Stiel, grünlich oder olivenbraun, in den nördlichen Meeren, besonders in der Nordsee und Ostsee, ist reich an Mannit, welcher beim Trocknen als ein weißliches, süß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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Massen, mit schleimigem, kratzendem Beigeschmack. Die M. besteht vorwiegend aus Mannit (bis 70 und 80 Proz.), neben welchem, am meisten in den geringern Sorten, Zucker, Schleim und wenig Harz vorkommen. Der Aschengehalt der besten Mannasorte beträgt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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mit
Natriumamalgam den zugehörigen Alkohol (^g H^^^, «-Airit, und dieser ist die inaktive Form des Mannits, dessen bekanntes aktives Isomeres ganz entsprechend auch durch Reduktion der gewöhnlichen Fruktose erhalten werden kann. Wird der gewöhnliche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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>O5]; den Mannit, C6H14O6 ^[C6H14O6].
Die einwertigen A. sind wasserhelle flüchtige Flüssigkeiten oder bei höherm Molekulargewicht feste krystallinische Körper, meist von schwachem Geruch; die niedern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Dulcinbis Duller |
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in Cervantes' Roman; dann scherzhaft
D. soviel wie Geliebte.
Dulcums oder Dolcino, s. Apostoliker.
Dulcit, Dulcin, Dulcose, Melampyrin,
Evonymit, eine krystallisierte, süßlich schmeckende,
dem Mannit ähnliche und mit diesem isomere Sub-
stanz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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Kohlehydraten der Rohrzucker- und Stärkegruppe.
Es kann dies sowohl durch die Wirkung von Fermenten, als auch von verdünnten Säuren in der Wärme bewirkt werden.
Auch durch Oxydation sechswertiger Alkohole, wie des Mannits (s.d.), und in
neuester
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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, die Aalmutter , der
Seewolf (s. die betreffenden Artikel). – Schleimfisch heißt
auch der Inger (s. d.).
Schleimfluß , s. Katarrh .
Schleimgärung , Umwandlung von Zuckerlösungen in Mannit und Kohlensäure unter Bildung bedeutender
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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und eine besondre Art Zucker, Mannit oder Mannazucker, der sich in mehrfacher Hinsicht, unter anderm auch dadurch, daß er mit Hefe nicht in Gärung tritt, vom gewöhnlichen Zucker unterscheidet. Das kratzende Prinzip der gemeinen M., dem die purgierende
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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scharfes Harz und Mannit. Sie wurde früher als Arzneimittel, jetzt nur noch zu Likören verwendet. In Amerika ist sie Küchengewürz. Die Rinde von C. axillaris Nees, einem Baum Brasiliens, heißt in ihrem Vaterland Paratudorinde, ist graubraun
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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. Zu den bekanntesten organisierten Fermenten gehören die Bier- und Weinhefe, das Milchsäure- und Buttersäureferment, das Dextran- und Mannitferment, welche Zucker in Alkohol und Kohlensäure, in Milchsäure, Dextran, resp. Mannit, und die Milchsäure
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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, bisweilen auch linealisch-länglich. Das Gewächs riecht frisch schwammartig, schmeckt ekelhaft, schwach salzig. Es enthält viel schleimige Substanzen, Mannit, Kalk- und Natronsalze, ist reich an Jod und wurde daher früher gegen Kröpfe und Drüsengeschwülste
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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sind. Chlorkalium, Jod- und Bromkalium finden sich im H. wieder; Schwefelkalium wird zu schwefelsaurem Kali. Von organischen Stoffen werden manche zu Kohlensäure und Wasser oxydiert und verschwinden ganz (Mannit); von andern findet man
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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befeuchtet. Am häufigsten erscheint H. in den heißen Sommermonaten, vorzugsweise an Holzpflanzen; besonders leiden Linden, Ahorne, Ulmen, Weiden und Nußbäume daran. Er enthält Mannit, Traubenzucker, Rohrzucker, Dextrin in wechselnden Mengen. Über
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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. w. Nitromannit, s. Mannit.
Knallpräparate, fulminante Explosivstoffe, welche nur als Zündmittel benutzt werden können (s. Explosivstoffe).
Knallpulver, Gemenge von 1 Teil Schwefelpulver, 3 Teilen Salpeter und 2 Teilen vollkommen trockner Pottasche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
Öffnen |
Substanz besteht, welche mit Zucker überzogen ist.
Mannaflechte, s. Lecanora.
Mannagras (Mannagrütze, Mannahirse, Mannaschwingel), s. Glyceria.
Mannaregen, s. Lecanora.
Mannazucker, s. Mannit.
Mannbarkeit, s. Pubertät.
Manneken-Pis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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, Wasser und Gewürzen bereitet wird, etwa 17 Proz. Alkohol, Zucker, Mannit, organische Säuren etc. enthält und besonders in England, den ostslawischen Ländern sowie in einigen honigreichen Gegenden Deutschlands, indes nicht mehr so allgemein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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sie explodieren (Nitrocellulose oder Schießbaumwolle, Nitroglycerin, Nitromannit etc.), andre wie Nitrobenzol, Nitronaphthalin etc., haben große Bedeutung für die Farbenindustrie gewonnen.
Nitroleum, s. v. w. Nitroglycerin.
Nitromannit, s. Mannit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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Pilzen, dagegen enthalten sie viel Mannit, Zucker, fettes Öl, organische Säuren, oxalsauren Kalk, der gewöhnlich in vielen kleinen Kristallen auf der Außenseite der Pilzhyphen abgeschieden wird, Farbstoffe, gewisse noch wenig bekannte giftige
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
im rohen Weinstein und entsteht aus der isomeren Weinsäure bei anhaltendem Erhitzen von deren Lösung mit Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure, auch bei oxydierender Behandlung von Mannit, Rohr- und Milchzucker, Gummi etc. Bei Verarbeitung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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und Buttersäure, und unter gewissen Umständen tritt schleimige Gärung ein, und es bilden sich Mannit und ein gummiähnlicher Körper. T. dient in großer Menge zur Weinbereitung (beim Gallisieren), als Surrogat des Braumalzes in der Bierbrauerei, des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
Öffnen |
Manningstraße, Salomoninseln
MannitllN, Mannit
Mannsgut, Mannslos, Allodium
Mannweiber, Mannjungfrauschaft,
Manoa, Amucu I^Hermaphroditismus
^lliiNUVi o, Manöver
Man of War-Bai, Camerun 757,2
Mänon, Tyrakus 468,1
Manos
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
Öffnen |
Alkohol c^H^Og Sorbit Mannit Dulcis
Glykose
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
Öffnen |
, welche auch bei Gärung von Kandiszucker mit dem tropischen Ferment entsteht. Glycerin und Bernsteinsäure konnte er in der Maische nicht nachweisen, wohl aber Mannit. Herzfeld hat Versuche angestellt, aus Rübensaft, Melasse und Rohrzucker R. darzustellen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
mit Natriumamalgam liefert sie einen sechswertigen Alkohol, den Acrit oder inaktiven Mannit.
Acrostichum L., Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.) mit zahlreichen Arten in den Tropen, wo sie namentlich an schattigen Baumstämmen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
aus Mannit darzustellen wie der Knallzucker (s. d.); er krystallisiert in weißen seidenglänzenden
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
Öffnen |
in einzelne Lappen. Wegen ibres Gehaltes an
Mannit wird sie an manchen Küstengegenden, z. B.
in Norwegen, als Gemüse oder Salat gegessen.
Von diesen Arten unterscheidet sich der Flügel-
tang (1^. 68cni6ntg. I>^n^b>, Fig. 3) dadurch, daß
der Stiel sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
Öffnen |
).
Mannīd, s. Mannit.
Mann im Monde, die mythische Vorstellung german. Volksglaubens, daß im Monde eine menschliche Gestalt wandeln soll. Veranlassung hierzu gaben die schattigen Vertiefungen im Vollmonde. Bald ist diese Gestalt ein Holzdieb
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
Stoffen (z. B. dem stets anwesenden Mannit) befreit und durch Schwefelwasserstoff zersetzt. Schwefelzink scheidet sich aus, und die Flüssigkeit enthält die freie M., die durch Eindampfen gewonnen wird. Auch auf synthetischem Wege kann die M. dargestellt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
Öffnen |
süß schmeckt und in großen Krystallen krystallisiert. Durch Hefe wird S. nicht in Gärung versetzt. In den Vogelbeeren findet sich außerdem noch ein süßschmeckender sechswertiger Alkohol, der Sorbit, C6H14O6, der mit dem Mannit gleich zusammengesetzt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
.) erwärmt. Es schmilzt bei 204°, während reiner wasserhaltiger T. bei 86°, wasserfreier bei 144° C. schmilzt. Durch Reduktion mit Natriumamalgam entsteht aus dem T. Sorbit und daneben Mannit. Durch Oxydation liefert der T. die Zuckersäure (s. d.). Auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
sie nach der Anzahl der Hydroxylgruppen. So werden z. B. die monohydratischen Basen und Alkohole, wie KOH und C₂H₅·OH, einwertige, die dihydratischen, wie Ca(OH)₂ und C₂H₄(OH)₂, zweiwertige genannt; das Glycerin, C₃H₅(OH)₃, ist ein dreiwertiger, Mannit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
Öffnen |
Traubenzuckers) und C12H22O11 (Gruppe des Rohrzuckers) und rechnete gelegentlich wohl auch noch andere Verbindungen, wie den Mannit, C6H14O6, hinzu. Seitdem jedoch die chem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
und liefert zunächst Milchsäure, später und bei gesteigerter Temperatur Buttersäure und Mannit. -
Der flüssige S. oder Stärkezuckersirup ist eine sehr dickflüssige, klebrige, blaßgelbliche, klare und durchsichtige Flüssigkeit, die in Holzfässern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
im Zucker-, Mannit-, Gummi-, Stärke- und Gerbsäure-Gehalt; genaue Analysen der einzeln Sorten gibt es nicht. Der Z. von Ceylon, Plantagen-Kannell, kommt in den Handel in leicht zerbrechlichen meterlangen Röhren, rund, glatt, 1 cm dick und besteht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
Öffnen |
von der Zusammensetzung:
C₆H₁₀O₈ = COOH·[CH(OH)]₄·COOH,
die bei der Oxydation von Trauben-, Rohrzucker, Stärke, Mannit u. s. w. mit Salpetersäure entsteht. Sie ist in Wasser leicht löslich und kann in krystallisiertem Zustande erhalten werden. Isomer
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