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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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sich in den Aussasee zu ergießen. Endlich ist noch der
Mareb oder Gasch
zu erwähnen, der in Tigré entspringt, auf einer weiten Strecke nach NW. fließt,
dann aber
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57% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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, grasreichen Hügeln, und nimmt unter 17" nördl. Br. den ebenfalls von den nordwestl. Randgebirgen Abessiniens herabkommenden
Gasch (im obern Laufe Mareb genannt) auf. Zu keiner Jahreszeit ist er
schiffbar. Auf einem Unterboden von Kies ziehen
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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Abyssinie exécuté de 1862–64 (mit Atlas, Par. 1873); Raffray,
Afrique orientale. Abyssinie (ebd. 1876); Mayo, Sport in Abyssinia, or the Mareb and Takazze
(Lond. 1876); Mitchell, Report on the seizure by the Abyssinians of the geological and
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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, namentlich zwischen Mareb und
Takaseh, gehören der feuchten, tiefen und ungesunden Region der Qolla an; das Gebiet zwischen Takaseh und dem steilen Ostrande ist durchweg Steppe und
nur die Thäler und die südl. Provinz Lasta gehören zur fruchtbaren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Abessinienbis Abstimmungspostkarte |
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Sinne unmöglich und höchstens mit der Viehzucht zu rechnen sei. Die Wasserläufe unserer Karten sind fast durchweg nur zeitweilige, und selbst die Hauptströme Mareb, Barka und Anseba boten dem Reisenden nur dünne Wasserfädcn dar, die sich hier und da
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0620,
Italien |
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die endlich wieder berufene Kammer zu-
sammengetreten war, waren die Verhandlungen
zwischen Varatieri und Menilek, der die Räumung
des Landes bis zum Mareb und Abänderung des
Vertrags von Uccialli in seinem Friedensangebot
verlangte, abgebrochen, und 1
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Perlmuscheln und
Austern bieten die Küsten des Roten Meers dar. - Von Mineralien
findet sich Gold im N. in der Kola von Râs el Fil und in den Alluvionen am Mareb, im W. in den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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wird, ist nur ein generischer,
auf die umwohnenden Neger angewandter Name. Ganz verschieden von den Abessiniern sind noch
die heidnischen Bazen oder Kunama
am Mareb. Ohne jede
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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Krokodile, Flußpferde, Fische und Schildkröten zusammendrängen. Er mündet südlich von Berber in den Nil. Seine Zuflüsse kommen sämtlich von den abessinischen Hochlanden; die bedeutendsten sind: der Salam, der Setit oder Takazzé und der Mareb (Gasch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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), ein nomadisierender Araberstamm, welcher die Steppen zwischen dem obern Setit und obern Mareb im östlichsten Sudân und dem nordwestlichen Abessinien bewohnt. In ihrer sehr dunkeln Hautfarbe zeigen sie eine starke Beimischung von Rotbraun, daher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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der Mareb und Takazzé; in Bezug auf seine Bodengestaltung und Produkte s. Abessinien. Die Bewohner des Landes, dem äthiopischen Stamm angehörig, unterscheiden sich von ihren südlichen Nachbarn, den Amhara, in mancher Beziehung, namentlich auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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, die sich für Getreidebau vorzüglich eignen würde, unweit der Quellen des südwestwärts fließenden Mareb und mehrerer nach der Küstenebene von Massaua strömender Bäche. Der Ort war früher Residenz eines »Königs der Meere« sich titulierenden Danakilhäuptlings
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
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de Pedro, Tajo
Marduk, Vabylonien 206,1
Märe (Mondfleck), Mond 743,1
Mareb (Fluh), Atbara
^laröditTNx ä'empiie, Marschall
HIars (^^Ilioum, Löwengolf
Marek, Iol)., Tschech. Litt. 880,1 u. 2
Mar Elias lDschebel), Karmel
Mareograph
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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, Marea und Baraka
(an 1250 m über der Thalsohle des Anseba). Daran schließen sich im nördl. Tigre Plateaus von ungefähr 1900 m Höhe, sowie weiter südlich, jenseit des
Mareb, das eigentliche Plateau von Tigre, auf dem Adua (1960 m) und das alte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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. sind der Abai, in seinem Unterlaufe Bahr el-Asrak (d. i. Blauer Fluß) genannt (s.
Nil ), der Atbara (s. d.) und dessen Nebenfluß, der Takaseh. Der bedeutendste Strom des nördlichen A. ist der Mareb, der in
der Landschaft Hamasen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien |
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, und die in Hamasen schon weit vorgedrungenen Ägypter wurden zuerst
18. Nov. 1875 am Mareb bei Gundet, sodann noch schimpflicher 5. bis 7. März 1876 bei Gura von den durch zahlreiche anwesende Geistliche fanatisierten Abessiniern
geschlagen und z
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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, der südlichste, zerrissene und an Gipfeln reiche Teil einfach El-Dschebel. Dieser steigt wohl zu 3200 m auf und wird in der Breite von Sana zu einem ausgedehnten Gebirgslande, welches zum Distrikt El-Dschof und den sandigen Ebenen von Mareb steil hinabfällt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Erythromelalgiebis Ethische Bewegung |
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Erythromelalgie - Ethische Bewegung
Länder festgestellt werden soll; inzwischen soll als
solche die Mareb-Belesa-Linie gelten. - Vgl.Luzeux,
Ntud68 ci'itilin68 8U1' 1^ ^N6i'l6 6ntre I'ltalio 6t
1'^d^'88ini6 (Par. 1896); 3Nilani, 1^6
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Italienische Eisenbahnenbis Italienische Litteratur |
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, die Mareb-Belesa-Linie als solche bestimmt. Sodann verpflichtete sich Menilek zur Freilassung der ital. Kriegsgefangenen gegen eine von I. selbst festzusetzende Entschädigungssumme für deren Unterhalt.
Die bundesfreundliche Haltung Deutschlands
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