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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0613, von Marko Wowtschok bis Markstrahlen Öffnen
611 Marko Wowtschok - Markstrahlen Marko Wowtschok, Novellistin, s. Markewitsch. Markpapier, chinesisches, s. Reispapier. Markranstädt, Stadt in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Leipzig, 1 km von der preuß. Grenze, an der Linie
86% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0265, von Markscheiderkompaß bis Markt Öffnen
, von der Nordlinie an. Markscheiderwage, s. Gradbogen. Markschwamm (Fungus medullaris), s. Fungus. Markstrahlen, s. Holz, S. 669; vgl. Bast. Markt (franz. Marché, engl. Market) bedeutet im weitern Sinn das Absatzgebiet einer Ware. So spricht man vom
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0669, Holz (pflanzenanatomisch) Öffnen
Winters mit Stärkemehl erfüllt, welches beim Eintritt des Frühlings wieder aufgelöst und den Knospen zugeführt wird. Außer diesen Bestandteilen kommen im H. noch allgemein Markstrahlen (Spiegel) vor, radienartig vom Mark gegen die Rinde zu geradlinig
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0065, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
52 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0306, Holz Öffnen
ferner einen bedeutenden Einfluß die Größe und Anzahl der Markstrahlen oder Spie gelfasern, parenchymatischer Gewebe, die den Holz-und Rinden- körper in radialer Richtung bandartig durchsetzen. Von der Länge und Breite derselben hängt der Ver- lauf
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0668, von Holywood bis Holz Öffnen
) Die bastfaserartigen Holzzellen ^[Abb.: Fig. 1. Längsschnitt durch das Holz von Ailanthus. g g Gefäße, t Tracheiden, lf Libriformfasern, p Holzparenchym, t quer durchschnittene Markstrahlen. - Fig. 2. Unteres Stück eines isolierten Gefäßes von Pteris. - Fig. 4
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
Ringwülsten und durch Markstrahlen radial gestreift. Geschmack ekelhaft bitter. Geruch bei der frischen Wurzel sehr unangenehm, getrocknet schwach. Wirkt giftig, purgirend. Bestandtheile. Viele Stärke, Bryonin. Anwendung. Als harntreibendes Mittel bei
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0100, Radices. Wurzeln Öffnen
nach gespalten, zäh, faserig, aussen graubraun bis schwarz, innen weisslich, porös. Holzkörper meist einseitig entwickelt mit breiten Markstrahlen, Rinde blättrig, sich ablösend. Geschmack bitter adstringirend. Bestandtheile. Ononin, Harz, Stärke
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0116, Ligna. Hölzer Öffnen
103 Ligna. Hölzer. und fester wird. In diesem Zustände nennen wir es Holz. Der Holzkörper umschliesst den inneren Markstrahl, lagert sich um diesen konzentrisch an (Jahresringe) und wird selbst wieder umschlossen von Bast oder Splint
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0137, von Spiegel bis Spiegelinstrumente Öffnen
, auch den weißen oder metallglänzenden Fleck auf den Flügeln der Enten sowie den weißen Schulterfleck des Auer- und Birkwildes; ferner einen Teil der Hinterseite des Schiffs (s. Heck); in der Struktur des Holzes die Markstrahlen (s. Holz, S. 669) etc
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0444, von Quark bis Quecksilber Öffnen
, schmutzig grauen und schwarzfleckigen Rinde. Das Holz ist geruchlos, gelblich, dicht und fast ohne Poren, mit sehr feinen Markstrahlen. Das Quassienholz von Jamaika kommt von dem viel großartiger sich entwickelnden schlanken Waldbaume Picrasma
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0104, Radices. Wurzeln Öffnen
. Konsistenz fest, markig, nicht holzig, oder faserig. Reibt man die Aussenseite ab, so zeigt sich auf der Oberfläche ein ziemlich regelmässiges, weisses Gewebe rhombischer Maschen, aus Gefässbündeln gebildet, in welchem gelbrothe Strichelchen, die Markstrahlen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0105, Radices. Wurzeln Öffnen
mit verschwommener Marmorirung, ohne ausgeprägtere Strahlenkreise, schwächerem Hervortreten der weissen Grundmasse und blassröthlicher Färbung der Markstrahlen; Geruch intensiver, fast widerlich, beim Anhauchen oder Feuchtmachen besonders eigenthümlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0106, Radices. Wurzeln Öffnen
. Bestandtheile sind in Folge zahlloser Untersuchungen eine lange Reihe festgestellt, ohne dass man genau sagen könnte, welche die den Werth der R. bestimmenden sind. (Chrysophansäure in den Zellen der rothen Markstrahlen gilt meistens
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0625, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
(C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]) findet sich in allen höheren Pflanzen, namentlich in den Markstrahlen, Wurzeln, Wurzelstöcken, Knollen und den Samen abgelagert, Im Haushalt der Natur spielt die Stärke eine grosse Rolle; bei den Pflanzen ist sie gleichsam
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
Strängen vereinigt und durchziehen den Holzkörper der Länge nach, ebenso wie bei den Monokotylen und Gefäß- iryytogamen; demgemäß ist auch in der Regel der Längsdurchmesser. Die Zellen des Strahlenparen- chyms bilden die sog. Markstrahlen (s. d
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1003, Gefäßbündel Öffnen
getüpfelte Gefäße, cb die in den Markstrahlen entstehenden Kambiumzellen, g s Strangscheide, p Phloemparenchym, s s' Spiralgefäße l Treppengefäß, h h' Holzzellen.]
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0236, von Ahorn bis Ahorngewächse Öffnen
Krankheiten und vom Klima und besitzt ein feines, glänzendes, hellgelbliches oder rötlichweißes Holz mit zahlreichen ziemlich feinen, kurzen Markstrahlen, welches im Trocknen sehr dauerhaft ist, zu allerlei feinern Holzarbeiten benutzt wird und sehr gut
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0682, von Holzrot bis Holzschneidekunst Öffnen
Spaltschnitt, d. h. den Durchmesser des Stammes mitten durch das Mark, mit den Markstrahlen gleichlaufend, und den Sekantenschnitt (Tangentialschnitt), welcher die Markstrahlen rechtwinkelig schneidet, zeigen. Da nun an derartigen Prismen alle Flächen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
, der hierdurch erzeugt wird, besteht aber nur in der Markscheide aus engen Spiralgefäßen, im übrigen lediglich aus einander gleichen Zellen (Tracheiden), welche auf den gegen die Markstrahlen gekehrten Wänden große, behöfte Tüpfel zeigen; außerdem findet sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
Markstrahlen befindlichen Holz-und Gefäßbündel. Leichtspaltig sind: Fichte, Tanne, gemeine Kiefer, Lärche, Erle, Linde; ziemlich leichtfpaltig: Eiche, Buche, Esche, Edelkastanie, Schwarz- und Zirbelkiefer; schwerspaltig: Hornbaum, Ulme, Salweide
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0236, Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) Öffnen
und Rhizome sowie die Markstrahlen und das Holzparenchym im Holzkörper der Bäume. Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen). Die Bildung der S
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Libriformzellen, s. Holz Lignum Luftgänge Mark Markstrahlen, s. Holz Meristem Mesocarpium, s. Frucht Mesophyll Mikropyle Milchsaft Nektar Nektarien Nervus Nucleus Oelbehälter Ovulum, s. Samenknospe Pericarpium, s. Frucht Periderm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
, auf der Spaltfläche durch die starken, dunkel gefärbten Markstrahlen leicht kenntlich, schwer und hart, sehr leicht spaltbar und von ausgezeichneter Brennkraft. Seine geringe Dauerhaftigkeit macht es ungeeignet für Bauzwecke, nur ganz unter Wasser dauert es gut
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0117, von Emetin bis Eosin Öffnen
lang, ist im frischen Zustande fleischig, getrocknet schwammig porös, runzlich und längsfaltig. Meistens sind die Wurzeln und Stücke der Länge nach gespalten. Die Rinde ist braun, das Innere gelbbräunlich mit dunklern Markstrahlen und Gefäßbündeln
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0561, von Bucheckernöl bis Bücheler Öffnen
und unter Dach, brennt lebhaft und ruhig und besitzt ziemlich hohe Heizkraft. Man erkennt es leicht an der Farbe und den Markstrahlen, welche an Breite nur von denen der Eiche übertroffen werden. Es wird vom Wagenbauer und Stellmacher, zu Möbeln, beim
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0278, von Ebenezer bis Eber Öffnen
E.). Auch Maba Ebenus Spreng., auf den Molukken, liefert echtes E. Das tief schwarze Kernholz von Diospyros Ebenum zeigt auf dem Querschnitt fast keinerlei Strukturverhältnisse, unter der Lupe treten die Markstrahlen in Form von überaus zarten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0354, von Eibisch bis Eiche Öffnen
in mehreren aufeinander folgenden Jahren wiederholte Entlaubung kann jungen Eichen tödlich werden, alte Eichen sind durch ihr großes Ausschlagsvermögen geschützt. Das Holz der E. hat sehr dicke und breite Markstrahlen (Spiegel, Spiegelfasern) und sehr
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
sehr zahlreiche schmale, feine Markstrahlen, ist gelbweiß, nur an stärkern Stämmen im Kern braun, fein, schwerspaltig, auf der Radialfläche ziemlich glänzend, hart, dient zu Drechsler- und Wagnerarbeiten, Turngeräten etc., junges Holz auch zu Faßreifen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
in den lufttrocknen Zustand in der Fasernrichtung um 0,1 Proz., in der Richtung der Markstrahlen um 5, in der Richtung der Jahresringe um 10 Proz. Die umstehende Tabelle (S. 672) gibt das Maß des Schwindens verschiedener Holzarten an. Lufttrocknes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
und meist in Gruppen dicht zusammengedrängten Markstrahlen. Es ist äußerst dicht, fest und schwer (daher der Name), sehr schwerspaltig und im Trocknen sehr dauerhaft. Splint und Kern sind zu unterscheiden. Man benutze es zu Trieben und Schrauben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0997, von Interessenrechnung bis Interim Öffnen
Interfaszikularkambium, hervorgeht (s. Gefäßbündel). In vielen Fällen besteht das I. nur aus dem Parenchym der Markstrahlen. Interfaszikularkambium, s. Interfaszikulargewebe. Interfektion (lat.), Tötung, Totschlag. Interferénz (lat.), in der Physik
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0363, von Kahlschlag bis Kain Öffnen
Guill. et Perott., aus der Familie der Meliaceen, ist rotbraun, mit deutlichen Jahresringen und mit bloßem Auge wahrnehmbaren Markstrahlen und Poren. Es wird seit Anfang dieses Jahrhunderts nach Europa gebracht und wie echtes Mahagoniholz verwendet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0596, von Kastagnetten bis Kaste Öffnen
, mit sehr zahlreichen Markstrahlen, ist schön weiß oder hellbraun, sehr feinfaserig, höchst geschmeidig, weich und leicht und gilt als ungemein dauerhaft. In Frankreich und England dient es zum Land- und Schiffbau, auch als Tischler- und Drechslerholz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
, mit zahlreichen Markstrahlen und deutlichen Jahresringen, grob, aber glänzend, ziemlich hart, schwer spaltbar, läßt sich leicht bearbeiten und durch Beizen dem Mahagoniholz ähnlich machen; es wird von Tischlern, Drechslern und Instrumentmachern sehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0259, von Marivaux bis Mark Öffnen
M. radial nach der Rinde laufenden, die einzelnen Gefäßbündel trennenden Gewebestreifen heißen Markstrahlen. Das M. ist immer durch ausgeprägt parenchymatische Zellenform charakterisiert und besteht gewöhnlich aus den weitesten Zellen des Stengels
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0311, von Masenderan bis Masern Öffnen
. Durch öfteres Entfernen der Zweige läßt sich die Bildung der M. hervorrufen und befördern. Maserbildung ohne voraufgehende Adventivknospen beruht auf abnormer Vergrößerung und Formveränderung der Markstrahlen. Maserholz, s. Maser. Maserkröpfe, s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
Peridien hervorgebrachten Verletzung der Rinde, befällt aber auch die Stämme und erzeugt dann den Kienzopf. Das Mycelium wuchert zwischen den Zellen des Bastes und dringt durch die Markstrahlen in das Holz ein, wo es die Harzkanäle zerstört; die Folge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0512, von Weißer Hirsch bis Weißfisch Öffnen
, verzweigter Fäden, welche besonders die Gefäßzellen, das Holzparenchym und die Markstrahlen erfüllen und den Zellinhalt nach und nach auflösen. Dieses Pilzmycelium gehört nach den Untersuchungen von R. Hartig zu Polyporus igniarius Fr. Im Holz
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0121, Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) Öffnen
das Borstenbündel dabei auf den Hartbast, dessen dickwandige Zellen den Weichbast nach außen schützen, so durchbohrt es denselben nicht, sondern rückt seitwärts an dessen Oberfläche weiter, bis es eine leichter durchbohrbare Stelle (Markstrahl) und so
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0619, von Angelikaspiritus bis Angeln Öffnen
Baststrahlen. Der Holzkörper zeigt breite weiße Markstrahlen und umschließt ein lückiges Mark. Die A. besitzt einen starken aromatischen Geruch und Geschmack. Verwechselungen oder Verfälschungen mit der Wurzel der wildwachsenden Angelica silvestris L
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0387, von Frostspalten bis Froude Öffnen
. harte Laub bölzer mit starken Markstrahlen, besonders Eiche' Notbuche, Wallnuß, Ulme, Ahorn, Esche, Edel- kastanie, weniger die Nadelhölzer. Frostspanner, s. Frostschmetterling. Frostwirkung, Frostziehen im Pflanzenreich, s. Frostschaden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0731, von Isouard bis Israel Öffnen
als in der Richtung der Markstrahlen und Jahresringe. Isouard (spr. isuahr), Nicolo, auch Nicolo de Malte und kurzweg Nicolo oder Niccolo genannt, Opernkomponist, geb. 1775 auf der Insel Malta, bildete sich in der Musik, namentlich in Neapel unter Sala
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0891, von Xibaro bis Xylidin Öffnen
die Gewebepartien, die in den Stämmen und Wurzeln der Dikotyledonen und Gymnospermen zwischen dem Cambiumring und dem Mark liegen. Das X. enthält in der Regel Gefäße, Tracheïden, Holzparenchymzellen, Markstrahlen, bastähnliche Zellen (sog. Libriform
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0333, von Mahgoniholz bis Mais Öffnen
etc., dunkelt aber allmählich nach bis ins Kastanienbraune. Es ist mehr oder weniger schön gezeichnet, mit abwechselnden Farbentönen, Adern, Wellen, Streifen und Flammen, hat feine Jahrringe, seidenartig glänzende Markstrahlen und als feine Striche
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0449, von Quillajarinde bis Quitten Öffnen
Bastzonen von zahlreichen, sehr deutlich erkennbaren Markstrahlen durchsetzt sind. Hält man eine radiale Schnittfläche der Rinde gegen das Licht, so sieht man schon mit unbewaffnetem Auge zahlreiche glänzende Teilchen, die sich, unter dem Mikroskope
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0489, von Sarracinwurzel bis Sassaparille Öffnen
ist feinporig, ziemlich leicht, gelbbräunlich oder rötlich gefärbt, und zeigt auf dem Querschnitt viele zarte Jahresringe und diese durchschneidende, vom Kern nach dem Umfange strahlig verlaufende, dunkle Markstrahlen. Das Holz hat einen angenehm
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0588, von Tragant bis Trauben Öffnen
. Das Gummi bildet sich in dem Holze aus umgewandelten Zellen der Markröhre und Markstrahlen und enthält daher auch unter dem Mikroskope wahrnehmbare Zellreste und einzelne Stärkekörnchen. Beim Eintritt der feuchten Jahreszeit schwillt die Masse