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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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. In Rücksicht hierauf wird die Artillerie möglichst weit nach vorn in die Marschkolonne eingefügt. Alle diese Anordnungen (Avantgarde, Gros, Sicherungsdienst etc.) werden in der Marschdisposition durch den Marschbefehl den Truppen vorher bekannt gemacht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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; das angefertigte Dokument heißt Dispache. Vgl. Havarie.
Aufmarsch, die Entwickelung einer Heeresmasse oder einer Marschkolonne zur Linie. Der strategische A. ist die Entwickelung der gesamten Streitmacht in Bezug auf die beabsichtigte Durchführung des
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Debauchebis Debra Tabor |
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), der Ausgang aus einer Schlucht, einem Defilee etc.; daher debouchieren, im Kriegswesen s. v. w. aus einem Defilee hervortreten, worauf dann die Truppe aus der Marschkolonne zum Gefecht aufmarschieren kann.
Deboursieren (franz., spr. -burss
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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das Hervorziehen der Truppen aus den schmalen Marschkolonnen oder aus der Rendezvousformation in die breitere Gefechtsfronte. Diese E. erfolgt womöglich außerhalb der Sehweite, mindestens außer wirksamer Schußweite vom Gegner
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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in betreff der weitern Fortführung des Gefechts bindet oder sich ernsten Verlusten aussetzt. Die Hauptkräfte rücken während dieser Zeit aus der tiefen Marschkolonne zur Bereitschaftsstellung zusammen und erwarten, wenn möglich außer Sicht des Feindes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
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630
Hohenlohe.
warfen sie sich 1. Dez. auf diesen Flügel bei Ampfing, drängten denselben beiseite und wollten nun 2. Dez. den Marsch auf München fortsetzen. Als sie hierbei das Defilee zwischen H. und Mattenbatt in drei Marschkolonnen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. Geistliche Gerichtsbarkeit).
Kirchenstreich, im österreich. Heer ein Signal als Versammlungszeichen für die zum Gottesdienst zu führenden Truppenteile; wird auch an der Queue einer langen Marschkolonne gegeben, wenn diese sich stark auseinander gezogen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Kolonisationbis Kolonne |
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. heißt geöffnet, wenn die hintereinander stehenden Teile so viel Abstand haben, daß sie ohne weiteres zur Linie einschwenken können, andernfalls nennt man sie geschlossen. Nach dem Gebrauch unterscheidet man: 1) Marschkolonnen mit schmaler Fronte, großer
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Leutenbergbis Leuthen |
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, daß das hoch gelegene Sagschütz der entscheidende Punkt sei, und daß, wenn es gelänge, diesen mit der frischen Kraft seiner Armee zu nehmen, das Schwerste vollbracht sei. Er ließ daher seine Marschkolonnen, welche bisher auf und längs der großen Straße
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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der Marschkolonne zurückbleiben. Suchen solche Nachzügler länger als nötig sich den Anstrengungen und Gefahren zu entziehen, auf Kosten der Einwohner zu leben oder in den Ortschaften zu plündern, so nennt man sie Marodeure. Das Marodieren wird nach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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sowie zur Ausführung oder Abwehr des letzten Entscheidungsstoßes bereit gehaltenen Truppen. Es gilt heute als Grundsatz, die Truppen in Marschkolonne auf das Gefechtsfeld zu führen und erst nach Erkennen der Sachlage eine dieser angemessene R
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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; einige hundert Meter voraus marschiert die Infanteriespitze und über diese hinaus vorgeschoben die Kavalleriespitze. (Über die Aufgabe der A. im Begegnungsgefecht s. d.) Entwickelt sich ein in Marschkolonne befindlicher Truppenteil vor dem Zusammenstoß
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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Anleihen, besonders die Verteilung auf die ersten Abnehmer.
Begegnungsgefecht, Gefecht, das sich aus der Tiefe der Marschkolonnen gegen einen meist selbst noch im Aufmarsch begriffenen Gegner entwickelt. Die Einleitung des Gefechts ist Sache
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0214,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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stehenden
Bayern in Verbindung, und im Laufe des Tags hatten die österr. Marschkolonnen bei Hausen, Thann, Schneidhart und Dinzling lebhafte
Gefechte gegen das von Regensburg ihnen entgegengerückte Korps Davout zu bestehen; auch warf Lefebvre eine bei
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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gelegenen Centralstellung aus die aus
den Engwegen des Gebirges hervorkommenden
Marschkolonnen des Gegners einzeln anzufallen und
zu schlagen. Eine außergewöhnliche Erscheinung in
betreff der Führung des G. bot der Russisch-Tür-
kische Krieg
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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lebensgefährlich. Die Hauptursache für die Entstehung des H. in Marschkolonnen liegt in dem geschlossenen Marschieren der einzelnen
Abteilungen, wobei die Abgabe von überschüssiger Körperwärme durch Strahlung, die für gewöhnlich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Trarbachbis Trassieren |
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Hinterhalt. Bei starkem Nebel trafen die Römer in langer Marschkolonne auf den Feind, der sie gleichzeitig von drei Seiten angriff. 15 000 Römer, unter ihnen Flaminius selbst, fielen, ebenso viele wurden gefangen. Viele wurden in den See gedrängt und kamen
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