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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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) und die Aufruhrakte (Riot-act). Vgl. Belagerungszustand.
Martiālis (lat.), zum Eisen gehörig, Eisen enthaltend etc., z. B. Aquae martiales, eisenhaltige Mineralwässer; Martialia medicamenta, Eisenmittel.
Martiālis, Marcus Valerius, röm. Epigrammendichter
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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medizinisches Eisenoxydpräparat ist das Ferrum oxydatum saccharatum solubile ( Eisenzucker , Eisensaccharat ); es besteht aus Zucker und Eisenoxydhydrat. Unter dem Namen Ferrum oxydulatum nigrum oder Äthiops martialis ( Eisenmoor ), wurde früher auch
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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,
Parfümerien ,
Thee (578); - Wasser, s.
Parfümerien .
Aethiops martialis , s.
Eisenoxyd , (114).
Äthyläther
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Martha (Planetoid)bis Martigny |
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besucht wird; besonders beliebt ist Cottage City. Hauptort ist Edgartown. Im August finden hier große Methodistenmeetings statt.
Martial (Marcus Valerius Martiālis), röm. Epigrammendichter, der eigentliche Schöpfer des neuern Epigramms, geb. um 40
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Lixivium causticum
Lugols Jodlösung
Magisterium
Magnesia alba
Magnesiamilch
Malzextrakt
Malzsirup
Martialis
Melilotenpflaster
Mennigpflaster
Mercurialia
Merkurialmittel
Metallmohr, s. Aethiops
Minderers Geist, s. Essigsäuresalze
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
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mit Baumöl, und bildet in dieser Form den Äthiops martialis (Eisenmohr) älterer Pharmakopöen. Als Hydrat wurde es als Aethiops martialis Lemery bezeichnet und erhalten, indem man Eisenfeile in flachen Gefäßen mit Wasser überschichtet rosten ließ und den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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.
Ausonius
Bavius und Mävius
Calpurnius (Siculus)
Catullus
Domitius Marsus
Gallus, 3) Lucius Cornelius
Horatius
Juvenalis
Lucilius
Mävius, s. Bavius
Maro
Martialis
Namatianus
Naso
Ovidius
Persius Flaccus
Petronius
Propertius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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, 1858), Petersburg, Rom, Frankfurt a. M. (durch Rüppell) und Tübingen (durch Krapf).
Aethiops (Mohr, Metallmohr), Bezeichnung pharmazeutischer Präparate von schwarzer Farbe; A. mineralis, schwarzes Schwefelquecksilber; A. martialis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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Bildung und Sitte unter den Turdetanern Eingang, und mehrere berühmte römische Schriftsteller aus der Kaiserzeit, wie Seneca, Lucanus, Mela, Martialis, stammten aus diesem Teil Spaniens.
Batilde (Batildis, Balthilde, Baldechild oder Baudour), Heilige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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.
Eisenpräparate, die als Arzneimittel dienenden chemischen Verbindungen des Eisens und Mischungen derselben mit andern Stoffen. Aethiops martialis ist im wesentlichen Eisenoxyduloxyd. Ammonium chloratum ferratum, Ammonium muriaticum martiatum s. Flores salis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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, höhere und niedere, erstere patrizischen, letztere plebejischen Geschlechts. Ihr Amt war lebenslänglich. Der majores waren drei: Flamen Dialis, der Priester des Jupiter, Flamen Martialis, der Priester des Mars, Flamen Quirinalis, der Priester des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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und Pharmakologie behandelte im 3. Jahrh. Gargilius Martialis in einem großen Werk, von dem beträchtliche pomologische Fragmente erhalten sind. Gegen Ende des 4. Jahrh. verfaßte Palladius, die Lehren der Vorgänger und der Erfahrung in kurzem Abriß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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und an den Palilien (s. d.) als Reinigungsmittel gebraucht wurde. Den Kultus des M. besorgte ein eigner Priester, der Flamen Martialis, und das Kollegium der Salier (s. d.), das ihn besonders als Kriegsgott feierte. Seine Hauptfestzeit fiel in den März
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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bekleidete er 100 das Konsulat und verwaltete um 112 als kaiserlicher Legat die Provinz Bithynien. Er starb um 114. P. stand mit den gebildeten Männern seiner Zeit in Verkehr, so mit Quintilian, Sueton, Silius Italicus, Martialis, ganz besonders aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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Boden Pflege und wurde seit Ennius bis in die spätesten Zeiten für mannigfache Zwecke, als Aufschrift, Gelegenheits- und Sinngedicht, teils auch als kleine erotische Elegie, verwendet. Hauptmeister in dieser Gattung ist Martialis (2. Hälfte des 1. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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Heilmittellehre. Aus dem 3. Jahrh. besitzen wir medizinische Werke von Serenus Sammonicus, Verfasser eines versifizierten Arzneibuches, und Gargilius Martialis, aus dem 5. Jahrh. von Cälius Aurelianus, Marcellus Empiricus, Theodorus Priscianus u. a. Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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, Lucanus, Martialis, Flavius, Quintilian u. a.) gab. Handel und Verkehr blühten, Gewerbe und Ackerbau standen auf einer hohen Stufe der Vervollkommnung, und die Bevölkerung war eine äußerst zahlreiche. Frühzeitig gewann auch das Christentum hier Anklang
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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war erst Flamen Martialis, dann 100 Konsul mit Gajus Marius. Nach dessen Tod wurde er 86 zum zweitenmal Konsul und als solcher nach Asien geschickt, um statt des Sulla den Krieg gegen Mithridates zu übernehmen, ward aber von seinen meuterischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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, Kupfer 320,2
Gar el Melah, Farina (Porto F^
Garengere (Fluß), Usegua
Garfrischperiode, Eisen 415,1
Gargang, Eisen 411,2,412,1,Gang oesO.
Garganus (Schlacht am), Arrius
Gargel, Faß
Gargilius Martialis, ^ovonici. Rö-
Garho, Gllgho
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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und Schwefelquecksilber bestehend; A. martialis (Eisenmohr), Eisenoxyduloryd (s. d.); A. mineralis (Mineralmohr, Metallmohr), das schwarze Quecksilbersulfid (s. d.).
Athlet (grch.), im Altertum im allgemeinen ein Wettkämpfer, der sich an den gymnischen Spielen (s. Agon
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Friedländer (Julius)bis Friedmann |
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Nömer" in Marquardts "Römi-
scher Staatsverwaltung", Bd. 3 (Lpz. 1878; 2. Aufl.
1885), vorausgegangen waren. Außerdem veröffent-
lichte er eine Ausgabe des Martialis mit Kommen-
tar (2 Bde., Lpz. 1886) und eine Ausgabe der "(^eua
'Ii
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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die hierher-
gebörigen Werte von Hyginus u. a. verloren. Von
dem großen Werke des Gargilius Martialis, aus
dem 3. Iabrb., siud beträchtliche Teile, aus dem
4. Iabrb. ist das Werk des Palladius erhalten. Aus-
gaben der lat. "8(?ii^t0i'68 i'6i i'u
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Anmerkungen zu Martialis und ^Hriften von
Miuncius Felix, Tertullian und Arnobius heraus
und fchrieb: |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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mit heroischen Stoffen, die Satire von Persius unter Nero, von Juvenalis unter Trajan, in eigentümlicher Weise aber in einem dem 1. Jahrh. angehörigen Roman, den "Satirae" des Petronius, das Epigramm durch Martialis, die poetische Fabel durch Phädrus
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