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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0671, von Matrikularbeiträge bis Matrosenartillerieabteilungen Öffnen
669 Matrikularbeiträge - Matrosenartillerieabteilungen zu den Reichsbedürfnissen. Die Wormser M. von 1521 bestimmte die zu stellenden Kontingente und die Kriegssteuern (Römermonate), eine andere die Beiträge für die Unterhaltung des
40% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0237, Deutschland (Heerwesen) Öffnen
25837893 = Zinsen aus belegten Reichsgeldern 539000 = Vom Verkauf des ehemaligen Stettiner Festungsterrains 406479 = Matrikularbeiträge 265197802 = Außerordentliche Deckungsmittel 266607053 = Zusammen: 1193082286 Mk
36% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0344, von Matriarchat bis Matschin Öffnen
Beiträge wurden Matrikularbeiträge genannt. Ebenso heißen auch heute die Beiträge, welche von den einzelnen Bundesstaaten zur Bestreitung der gemeinsamen Ausgaben des Deutschen Reichs aufzubringen sind, soweit die letztern nicht durch die etwanigen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0415, Finland Öffnen
der Matrikularbeiträge angewiesen und so von mancher notwendigen Ausgabe abgehalten. Eine der notwendigsten Aufgaben, die unterblieb, war die Inangriffnahme der Tilgung der Reichs- schulden, die sich zum Teil infolge der Überweisungen, also infolge
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0842, Deutschland (Reichsfinanzen) Öffnen
für Rechnung des Reichs von den Einzelstaaten erhoben wird, deren Reinertrag jedoch nach Maßgabe der Matrikularbeiträge in die Kassen der Einzelstaaten zurückfließt (1885/86: 12,430,000 Mk., 1886/87: 22,375,000 Mk.). Nachdem durch Reichsgesetz vom 29. Mai
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0154, Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) Öffnen
höhere Matrikularbeiträge entrichten. Die Aversa von Bundesgebieten außerhalb der Zollgrenze sind veranschlagt auf 62,56; zusammen die Zölle und Verbrauchssteuern auf 621,935 Mill. M. Ferner sind veranschlagt 2) die Reichsstempelabgaben auf 34,045
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Sachsen-Meiningen bis Sachsengängerei Öffnen
806 Sachsen-Meiningen - Sachsengängerei. nahmen zu gute kommen, betragen 1,140,000 Mk., während an Matrikularbeiträgen 885,000 Mk. abgeführt werden. In Gotha beliefen sich 30. Juni 1890 die Aktivkapitalien auf 3,216,254 Mk., die Passiva
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0153, Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) Öffnen
der Bevölkerung, mit welcher sie zu den Matrikularbeiträgen herangezogen werden, zu verteilen ist. Diese Überweisungen werden auf die Matrikularbeiträge nicht angerechnet, sondern direkt an die Staaten abgeführt (s. Matrikel). Über den Umfang
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0709, Mecklenburg Öffnen
bestehende Landesregierung zu Neustrelitz. Das Finanzwesen ist, wie in Mecklenburg-Schwerin, dreiteilig. Ein Etat wird nur für die landesherrlich-ständische Kasse (Centralsteuerkasse) in Neubrandenburg vorgelegt. Die Matrikularbeiträge (s. Matrikel) bilden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1024, Korrespondenzblatt zum vierten Band Öffnen
der Antrag Franckensteins darauf hinaus, den Einzelstaaten "föderative Garantien" zu bieten und zu diesem Zweck die Matrikularbeiträge der Einzelstaaten beizubehalten. Der Antrag ging ursprünglich dahin: 1) daß derjenige Betrag der Zölle
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0202, Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) Öffnen
, als die Matrikularbeiträge betragen) zu Überweisungen an die einzelnen Bundesstaaten bestimmt. Von den einmaligen Ausgaben erheischt das Reichsheer 135,849,237 Mk. (darunter 97,432,295 außerordentliche), die Marine 40,110,500 (darunter 22,997,800 außerordentliche
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1003, von Wurtzit bis Wüste Öffnen
........... 50000 Postvürto für Dienstsachen...... 360000 Matrikularbeiträge........ 15 733250 Zusammen: 66193657 Mark Gegenüber dem Finanzjahr 1890/91 hat sich der Staatsbedarf um 4,2 Mill. erhöht. Die Differenz findet ihre Erklärung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0152, Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) Öffnen
, solange Reichssteuern nicht eingeführt sind, die fehlenden Beträge durch Beiträge der einzelnen Bundesstaaten nach Maßgabe ihrer Bevölkerung (Matrikularbeiträge) aufgebracht und sollen durch den Reichskanzler ausgeschrieben werden (Art. 70
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0216, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) Öffnen
einer allgemeinen Reform der Reichsfinanzen zu Grunde, worüber man sich auch einigte. Da bei der schwankenden Höhe der Matrikularbeiträge wie der den Einzelstaaten aus den Zolleinnahmen zufließenden Überweisungen, zumal bei dem Rückgang der letztern infolge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0708, Mecklenburg Öffnen
als Verwaltungseinrichtung beibehalten worden. Die Matrikularbeiträge (s. Matrikel) an das Reich werden aus der Rentereikasse entrichtet. Der Etat der Landesrezepturkasse für 1894/95 schloß in Einnahme und Ausgabe mit 4,15 Mill. M. Die Haupteinnahme
0% Mercks → Hauptstück → Der Deutsche Zolltarif: Seite 0669, Der Deutsche Zolltarif Öffnen
Staatshaushalt ansehnliche und sich immer steigernde Ausgaben erheischte. Die erforderlichen Mittel durch Erhöhung der Matrikularbeiträge der Einzelstaaten aufzubringen, stieß immer mehr auf Schwierigkeiten, je größer die Bedürfnisse des Reichs wurden, denn
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0389, Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
(aus diesen Einnahmen ist die landesherrliche Verwaltung verpflichtet, den eigentlichen Regierungsaufwand, einschließlich der Matrikularbeiträge zur Reichskasse, zu bestreiten); dann der ordentliche Etat der gemeinsamen oder landesherrlich-ständischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0154, von Brasilien bis Braunschweig Öffnen
. Die Hauptposten des Staatshaushaltsetats sind: Einnahmen Mark Ausgaben Mark Domänen 990200 Matrikularbeiträge 2012200 Steuern 2018300 Staatsministerium 144000 Reichssteuern 2373000 Finanzverwaltung 713300 Zinsen 732400 Justizverwaltung 1358000
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Herzogenberg bis Hessen Öffnen
Matrikularbeiträge . 6000000 Für jedes Jahr der dreijährigen Finanzperiode wird demnach aus den ordentlichen Einnahmen ein Überschuh uon 524,703 Mk. erwartet. Die jährlichen Ausgaben haben sich gegenüber der vorigen Finanzperiode um 2^/4 Mill
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0209, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) Öffnen
war wenig geholfen; denn diese höhern Erträge reichten nicht aus, um, was die Regierung bezweckte, die Matrikularbeiträge der Einzelstaaten abzuschaffen, die ärmern Klassen von Steuern ganz zu befreien, die überbürdeten Kommunen zu entlasten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0055, Elsaß-Lothringen (Finanzen. Geschichte) Öffnen
Beziehungen der Einzel' staaten zum Reiche beeinflußt. Während das Etats- jahr 1892/93 noch mit einem namhaften Überscbuß (3192411 M.) abschloß, wird dies infolge der ein^ getretenen Erhöhung des Matrikularbeitrags und des Rückgangs der Überweisungen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0843, Deutschland (Heerwesen) Öffnen
Außerordentl. Zuschüsse aus den beiden letztgedachten Fonds und aus der Anleihe 49969716 Matrikularbeiträge 138443060 Zusammen: 696615509 ^[Leerzeile] Heerwesen des Deutschen Reichs. Schon das alte Deutsche Reich hatte seine Reichsarmee, doch bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0945, Lübeck (Stadt) Öffnen
für 1886 auf 576,300 Mk. angesetzt war. Daneben waren die Hafenabgaben auf 188,500, der Anteil an den Zöllen und Stempelabgaben des Reichs auf 212,500 Mk. berechnet. Dagegen hatte L. an Matrikularbeiträgen für 1886/87: 169,142 Mk. zu zahlen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0361, Preußen (Staatsfinanzen) Öffnen
. (besonders Matrikularbeiträge +55 Mill., Eisenbahnverwaltung +14¾ Mill., Kultus und Unterricht +13¾ Mill. Mk.) auf. ^[Leerzeile] Bezeichnung der Einnahmen und Ausgaben Einnahmen in Mark Ausgaben in Mark Ist 1886/87 Soll 1888/89 Ist 1886/87
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1013, von Württemberg bis Zabel Öffnen
- Matrikularbeiträge 11318000 - Postporto für Dienstsachen 350000 - Gehaltsaufbesserung 2601962 - Zusammen: 61940181 Mark. Die Staatsschuld betrug 1. April 1890: 430,7 Mill. Mk., wovon auf die Eisenbahnschuld 388,1 Mill. Mk. entfielen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0564, Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) Öffnen
1894/95 schließt in Einnahme und Ausgabe mit 328341269 M. ab; davon kommen auf die Erhebung und Verwaltung 141729038 M., auf die Staatsausgaben 186612231 M. Die Matrikularbeiträge für Reichszwecke beziffern sich auf 50895280 M. Die direkten Steuern
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1034, von Württembergische Eisenbahnen bis Yerkes-Sternwarte Öffnen
Departement des Innern, 11055134 Departement des Kirchen- und Schulwesens, 3828682 allgemeine Finanzverwaltung, 427921 Landstände (einschließlich der Staatsschuldenverwaltung), 19821876 M. Matrikularbeiträge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0233, Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) Öffnen
Rechtspflege u. Strafanstalten 5507568 Matrikularbeiträge 5005269 Wasser- u. Straßenb. 4212262 Bezirksverwaltung u. Polizei 3268532 Unterrichtswesen 2878856 Pensionen 1955453 Zuschuß zur Verzinsung der Eisenbahnschuld 1750000 Milde Fonds, Heilanstalten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
-Intraden 3626400 Leihhaus-Intraden 1200000 Überschuß aus den Finanzjahren 1882/83 1521000 . Ausgaben: Mark Matrikularbeiträge 2349000 Staatsministerium 368000 Justiz 4015000 Finanzverwaltung 2147000 Polizei 1764000 Baukosten 2644000 Pensionen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0841, Deutschland (Reichsfinanzen) Öffnen
und müssen ebendeshalb höhere Matrikularbeiträge zahlen. Außerdem kommen Gebühren für gewisse Handlungen der Reichsbehörden, z. B. der Konsuln, des Patentamts, Sporteln des Reichsgerichts u. dgl., für die Reichskasse zur Erhebung. 3) An Steuern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0906, Deutschland (Geschichte 1874-1876) Öffnen
. von ihm veranlaßtes Vertrauensvotum. Noch deutlicher wurde der Zwiespalt zwischen dem Reichskanzler und den Nationalliberalen in der Reichstagssession im Winter 1875 auf 1876. Um die Matrikularbeiträge nicht um die 18 Mill., welche der Etat mehr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0908, Deutschland (Geschichte 1878-1881) Öffnen
nach dem Maßstab ihrer Matrikularbeiträge zu überweisen sei. Der nationalliberale Antrag auf Quotisierung des Zolles auf Kaffee und Salz wurde abgelehnt. Der Reichskanzler erklärte sich mit diesen Beschlüssen, auch der Franckensteinschen Klausel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0578, Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
1045000 Gerichtskosten 1060000 Forstverwaltung 5600000 Tabaksmanufaktur 500000 Ausgaben: Mark Matrikularbeitrag 4450000 Statthalterschaft 315000 Ministerium 971465 Innere Verwaltung 3373212 Universität und Bibliothek 997400 Höherer Unterricht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0487, von Francken bis Franco Öffnen
Matrikularbeiträgen herangezogen würden, zu überweisen sei; 2) daß die Abgabe von Salz und einige andre Zölle nur bis zum 1. April 1881 (Ende des militärischen Septennats) bewilligt und von da an jährlich im Reichshaushaltsetat festgesetzt werden sollten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0900, von Garamond bis Garaschanin Öffnen
, welche im Gegensatz zu unitarischen Bestrebungen den bundesstaatlichen Charakter des Reichs gewährleisten sollen, so z. B. die Beibehaltung der Matrikularbeiträge der Einzelstaaten. Garantieren (franz.), bürgen, Gewähr oder Garantie (s. d
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0039, Hamburg (Stellung als Staat; Stadtteile, Hafen) Öffnen
. veranschlagt, der reichlich bemessene Anschlag der Ausgaben ist 38,402,661 Mk. Hamburgs Matrikularbeitrag an das Reich ist einschließlich des Zollaversums auf 5 Mill. Mk. normiert. Die Staatsschuld belief sich Ende 1884 auf 152,566,480 Mk. Das Wappen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0473, Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
2176723 Mk. Ministerium der Finanzen 5087281 Mk. Matrikularbeiträge zur Reichskasse 1568000 Mk. Nach dem Stand vom 1. Jan. 1886 betragen: Aktiva Mark Passiva Mark A. Die eigentliche Staatsschuld 7689278 36244040 B. Die Staatsrentenschuld
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0068, von Kopfstimme bis Kopieren Öffnen
Gleichmäßigkeit und Gerechtigkeit in der Belastung zu erzielen sucht. Die in Rußland unter Peter d. Gr. eingeführte K. trifft heute die Gemeinden in ähnlicher Weise wie die deutschen Matrikularbeiträge die Gliederstaaten wohl nach der Kopfzahl, doch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0379, Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur) Öffnen
durch die Zölle und der Verminderung der Matrikularbeiträge und gestatteten 1881 einen Steuererlaß von 14 Mill. Mk. (ein Quartal der Klassensteuer und der untern Stufen der Einkommensteuer); 1883 wurde dies dahin abgeändert, daß die zwei untersten Stufen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0141, Sachsen (preußische Provinz) Öffnen
Millionen auf, besserte sich aber allmählich, indem die Ansprüche des Reichs an Matrikularbeiträgen sich infolge der neuen Zollgesetzgebung verminderten und die Schutzzölle vorzugsweise der sächsischen Industrie zu gute kamen, so daß die Einkünfte an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
für die Finanzperiode 1887/89 die jährliche Einnahme und Ausgabe mit 6,746,544 Mk. festgestellt. Die Matrikularbeiträge für 1888/89 sind auf 1,391,565 Mk. veranschlagt. Die Staatsschuld
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0691, Schwarzburg (S.-Sondershausen) Öffnen
. Der Staatshaushaltsetat für die Finanzperiode 1888-90 weist eine jährliche Einnahme und Ausgabe von 2,234,200 Mk. auf; einer Staatsschuld von 4,271,200 Mk. stehen Aktiva im Betrag von 2,337,100 Mk. gegenüber. Die Matrikularbeiträge für 1888-89 sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0692, Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) Öffnen
2,462,449 Mk. auf; darunter betragen die Matrikularbeiträge für 1888-89: 330,009 Mk. Die Verwaltung und Nutzung des Kammerguts (mit Ausschluß der zur unmittelbaren Benutzung des fürstlichen Hauses bestimmten Bestandteile) ist gegen den Bezug einer festen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0310, von Steuerbord bis Steuern Öffnen
Eine periodische und bewegliche Steuer vorhanden sei, durch deren Bewilligung oder Verweigerung die Volksvertretung einen Einfluß auf die beweglichen Ausgaben gewinnt. Im Deutschen Reich ersetzen die Matrikularbeiträge diese periodische, bewegliche Steuer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0040, von Andlau bis Anis Öffnen
abgeführten Steuern betrugen 6,677,000 Mk. Während die Matrikularbeiträge auf 1,126,865 Mk. veranschlagt sind, betrug die aus den Einnahmen des Reichs überwiesene Summe 1,490,660 Mk. Die Staatsschuld belief sich Ende Juni 1888 auf 2,916,559 Mk., denen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0088, von Bacninh bis Baden Öffnen
7331981 Justizgefälle etc. 2545443 Stempel etc. 623049 Salinenverwaltung 712218 ^[Leerzeile] Ausgaben. Mk. Großherzogl. Haus 1931340 Matrikularbeiträge 8300000 Landgerichte 686401 Amtsgerichte 1752733 Justizverwaltung 1285660 Strafanstalten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0168, von Braunschweig bis Brehna Öffnen
und Ausgabe auf je 2,521,192 Mk. Die Hauptposten bei dem erstern sind: Einnahmen. Ausgaben. Mark Mark Domänen 726800 Matrikularbeiträge 1760000 Steuern 1689175 Staatsministerium 151000 Reichssteuern 2211000 Finanzverwaltung 702400 Zinsen 755000
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0240, Deutschland (Geschichte 1886, 1887) Öffnen
), 41,135 Mann mehr als bisher, festgestellt werden; 31 Bataillone und 24 Batterien sollten neu errichtet werden. Die laufenden Mehrausgaben sollten durch Erhöhung der Matrikularbeiträge, die einmaligen durch eine Anleihe aufgebracht werden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0244, Deutschland (Geschichte 1888, 1889) Öffnen
- und Altersversicherung der Arbeiter vor. Im Etat, welchen der neue Schatzsekretär v. Maltzahn-Gültz befürwortete, machte sich schon die neue Branntweinsteuer durch Erhöhung der Einnahmen, welche eine Verminderung der Matrikularbeiträge gestattete, bemerklich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0435, von Herz bis Hessen Öffnen
. Hofs 1230002 5. Landstände........... 45660 6. Etaatsministerium........ 322440 7. Ministerium des Innern und der Justiz 6817952 ° 8. Ministerium der Finanzen..... 5464942 9. Matrikularbeiträge
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Anilin bis Anlauffarben Öffnen
der Matrikularbeiträge (um 214,000 Mk.) und der Betriebskosten des Salzwerks Leopoldshall (um 258,000 Mk.) verursacht worden. Diesen Mehrausgaben stehen erhebliche Minderausgaben nur im Bauwesen (102,000 Mk.) gegenüber. Das Mehrerfordernis wird durch die Steigerung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0090, Baden (Statistisches) Öffnen
655450 Aus den Reichseinnahmen 10192000 Ausgaben: Zivilliste u. Apanagen 1897698 Matrikularbeiträge 9672597 Justizverwaltung etc. 4310908 Strafanstalten 1149524 Unterrichtswesen 3642838 Kultus 778000 Bezirksverwaltung etc. 3666278
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Schaumburg-Lippe bis Schiefer, kristallinische Öffnen
: ^[Liste] Matrikularbeiträge 206626 Mark Rechtspflege 97580 - Bauetat 85205 - Kirche und Schule 66239 - Regierung und Konsistorium 53582 - Pensionen 47917 - Die Staatsschuld ist unverändert (510,000 Mk.). Scheler, August, Linguist, starb 17
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0040, von Andlau bis Anpassung Öffnen
den Reichssteuern auf 1,755,030 Mk. veranschlagt. Unter den Einnahmen für das Reich ist die Rübenzuckersteuer auf 4,100,000, die Branntweinsteuer auf 652,000, die Salzsteuer auf 400,000 Mk. geschätzt. Die Matrikularbeiträge belaufen sich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0081, Baden (Statistisches, Geschichte) Öffnen
Matrikularbeiträge 9 672 597 " Justizverwaltung 5 627 896 " Strafanstalten 1 162 484 " Unterrichtswesen 3 645 688 " Kultus 322 122 " Bezirksverwaltung und Polizei 3 706 584 " Heilanstalten 1 638 077 " Wasser- und Straßenbau 4 283 338 " Domänenverwaltung 4
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0137, von Bredius bis Bremen Öffnen
123 Bredius - Bremen Einnahmen Ausgaben Mark Mark Domänen 2000000 Matrikularbeiträge 4124400 Steuern 5206600 Staatsministerium 288000 Reichssteuern 4846000 Justizverwaltung 2716000 Zinsen 1464000 Finanzverwaltung 1430600
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0639, Anhalt (Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Staatsverwaltung 2 362 500 M. (2 159 784 M. Matrikularbeiträge), Staatsschuldenverwaltung 177 000 M., Verwaltung des Innern 32 002 19 M., Justizverwaltung 788 250 M., Finanzverwaltung 3 571 368 M., Kultus 162 673 M., Bauwesen 390 617 M., Pensionen 540 036
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0576, Bayern (neuere Geschichte 1848-64) Öffnen
, daß sie um ihre Entlassung gebeten hätten; doch führten sie die Geschäfte provisorisch fort und suchten die Sache der Linken zu schwächen, indem sie einen Gesetzentwurf wegen Aufbringung der Matrikularbeiträge für die deutsche Centralgewalt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0465, Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) Öffnen
Steuern nur die Summe von 1 760 000 M., während der Ertrag der indirekten Steuern einschließlich des Anteils an den gemeinschaftlichen Reichszöllen 3 993 700 M. ausmacht. An Matrikularbeiträgen zahlte B. 2 906 000 M. Außer dem Staatsbudget besteht ein
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0739, von Bundestag bis Bundschuh Öffnen
737 Bundestag - Bundschuh des Bundes durch Matrikularbeiträge aufgebracht. Für Streitigkeiten unter den verbündeten Staaten oder mit dem Bunde wurde gewöhnlich ein schiedsrichterliches Verfahren angeordnet (Austrägalverfahren, s. d
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0150, Deutschland und Deutsches Reich (Staatsrechtliches) Öffnen
Steuer keinen Anteil haben und dafür einen entsprechend höhern Matrikularbeitrag bezahlen. Zufolge der Bestimmung des Art. 4, Nr. 2 der Reichsverfassung steht die Zoll- und Handelsgesetzgebung ausschließlich der Reichsgewalt zu. Die Zölle werden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0208, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) Öffnen
Matrikularbeiträge von Jahr zu Jahr drückender wurden, die Hand. Für das Tabaksmonopol, das Bismarck zunächst im Sinne hatte, war im Reichstage keine Mehrheit zu finden. Aber der Erweiterung anderer indirekter Steuern und Zölle kam der nach der wirtschaftlichen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0218, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
Lotteriestempel genügte, um die Mehrkosten der Heeresverstärkung für 1894-95 zu decken und die Überweisungen so ziemlich mit den Matrikularbeiträgen ins Gleichgewicht zu bringen. Angesichts dieser ungünstigen Aussichten für ihre Finanzreformvorschläge hielten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0029, von Francke (Karl Philipp) bis Franckenstein Öffnen
Mill. M. in einem Jahre übersteigt, ist den einzelnen Bundes- staaten nach Maßgabe der Bevölkerung, womit sie zu den Matrikularbeiträgen herangezogen werden, i zu überweifen." Dem Erfuchen des Papstes Anfang 1887, die Centrumspartei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0404, Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) Öffnen
bestehen nur in Form der Stempelabgaben für Verträge u. s. w., der Erbschaftssteuer, der Brücken-, Hafen-, Kanal- u. s. w. Gefälle und verschiedener Gebühren u. s. w. Über die von P. an das Reich zu zahlenden Matrikularbeiträge s. Matrikel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0424, Preußen (Geschichte 1861-88) Öffnen
unter Bitter, und von 1882 bis 1890 unter von Scholz steckte, war die Ausbildung des auf Zölle und Verbrauchssteuern angewiesenen Reichsfinanzsystems dahin zu führen, daß die Matrikularbeiträge der Einzelstaaten herabgesetzt und die daraus sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0160, Sachsen-Coburg-Gotha Öffnen
und 32 483 M. indirekte Steuern; unter deu Ausgaben 1444 883 M. Matrikularbeiträge an das Reich, 403336 M. allaemeine Staatsverwaltung und 650123 M. Justiz- und Strafanstalten. Nach dem Sonderetat betragen (1893-97) die jährlichen Einnahmen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0163, von Sachsen-Merseburg bis Sachsenspiegel Öffnen
, 886350 Forst- vcrwaltung, 114825 Hochbauwesen und 59 440 Staatsschuld) und die der Landeskasse 4739900 M. (1609 680 Matrikularbeiträge, 74445 Hochbau- wesen und 538 850 Staatsschuld). Geschichte. Die Linie S. wurde durch Ernsts des Frommen (s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0221, Staatsschuldenverwaltung Öffnen
) die Matrikularbeiträge, so sollen drei Viertel des Überschusses an den Überweisungen aus Zöllen und Tabakssteuern zwecks Tilgung der Reichsschuld den Bundesstaaten gekürzt werden. Regelmäßig sind die S. des modernen Staates, wie nicht besonders fundiert, so
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0343, von Steubenville bis Steuerbord Öffnen
Matrikularbeiträge nur auf Grund des Budgetgesetzes erhoben werden. - Vgl. Gneist, Gesetz und Budget (Berl. 1879); Laband, Das Budgetrecht (ebd. 1871); Artikel Staatshaushalt in von Stengels "Wörterbuch des deutschen Verwaltungsrechts", Bd. 2 (Freib. i. Br
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0867, Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) Öffnen
des Innern, 11055134 Departement des Kirchen- und Schulwesens, 3828682 allgemeine Finanzverwaltung, 427921 Landstände (einschließlich der Staatsschuldenverwaltung), 19821876 M. Matrikularbeiträge. Die Staatsschuld beträgt 468766000 M., darunter
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0213, von Brassó-Háromszéker Lokalbahnen bis Braunschweig (Herzogtum) Öffnen
sind zu 3165000 M., die Matrikularbeiträge B.s zu 3310000 M. berechnet. Geistige Kultur. Im 1.1895 waren vorhanden: 429 Voltsschulen mit 1108 Lehrkräften und 70900 Schulkindern; 6 Gymnasien mit 1703 Schülern, 2 Realgymnasien, 1 Realschule, 2
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0731, von Löwenorden bis Ludwigshafen Öffnen
., Rechtspflege 273196 M., Verwaltung 380775 M., Polizei und Gefäng- niswesen 354924 M., öffentliche Bauten und Lotsen- wefen 666432 M., Schulen 949318 M. und Staats- schuld 641570 M. Die Matrikularbeiträge betrugen 1894/95: 597 851M
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1009, von Zollverschluß bis Zone Öffnen
und Rechnungen sowie von Lotterielosen, s. Börsensteuer) ist gemeinschaftlich und fließt mit seinem Netto in die Reichskasse, mit Ausnahme der Überweisungen nach Verhältnis der Matrikularbeiträge (s. Matrikel) auf Grund der Franckensteinschen Klausel (s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0326, Lübeck Öffnen
. Die Matrikularbeiträge betrugen (1894/95) 597 851 M., die Überweisungen 593 179 M. Die Staatsschuld belief sich (Ende 1895) auf