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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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, die Aquae Mattiacae, das heutige Wiesbaden. Der Name der M. verschwindet früh aus der Geschichte. Vgl. Reuter, Die Römer im Mattiakerland (Wiesbad. 1884).
Mattieren, technische Operation, durch welche Metall und Glas ganz oder stellenweise
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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Kunstwerke, die den Relieffiguren berühmter Ciseleure nicht nachstehen.
3) Mattieren des G. , Herstellung einer matten Oberfläche auf G., kann durch Rauhschleifen, durch Ätzen mit Fluorverbindungen oder endlich
nach dem von C. Tilghman
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Matthias I. Corvinusbis Maturität |
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Corvini, Hungariae regis, epistolae ad romanos pontifices datae et ab eis acceptae (Serie 1, Bd. 6 der "Monumenta Vaticana historiam regni Hungariae illustrantia", Budapest 1891).
Matthīer, Mattier, Matthiasgroschen, kleine Silbermünze mit dem Bild
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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(Sandstrahlgebläse, Sandblasapparat), Vorrichtung, auf welcher Arbeitsstücke mattiert oder geschliffen werden, indem man scharfkörnigen Sand oder Schmirgelpulver heftig gegen dieselben schleudert. Das S. dient zum Mattieren von Glas, Metall, Porzellan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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die Oberfläche der Metalle in mannigfacher Weise verschönert. Endlich ist hier auch das Mattieren und Polieren zu erwähnen und anschließend das Emaillieren.
Kunstgeschichtliches.
Die Verarbeitung des Goldes reicht bis in die ältesten Zeiten, und wo das Metall
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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gespült, mit einer messigenen ^[richtig: messingenen] Kratzbürste bearbeitet und mit Blutstein poliert. Rote Vergoldung erzeugt man durch Eintauchen des heißen Stückes in Glühwachs, grüne mit silberhaltigem Goldamalgam. Zum Mattieren der vergoldeten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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. Durch Schleifen;
3) Mattieren der Oberfläche durch Ätzen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Glaishammerbis Glasgow |
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in Deutschland 312 mit 50000 Arbeitern
und Beamten vorhanden, von Werken dagegen, die
das G. beziehen und durch Blasen, Schneiden und
Mattieren verarbeiten, 163 mit 9000. Davon er-
zeugten Flaschen und Hohlglas 207 Fabriken, Fenster-
glas 76
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
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Mattbrennen, s. Mattieren.
Matte, ein Flechtwerk oder Gewebe aus Stroh, Binsen, Rohr, Bast, Kokosfasern, Espartogras u. s. w., welches zur Verpackung von Waren, zu Teppichen, Fußabstreichern, zum Schutz des Tischtuchs u. s. w. dient. - M., soviel
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