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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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66
Amerika.
Mittelamerika. Bauten der Maya. In dem mittelamerikanischen Kulturgetriebe treten die Mayavölker - deren Reste noch in Yukatan sich finden - zuerst mit einer fortgeschrittenen Kunstfertigkeit hervor. Sie waren die einzigen
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82% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Maxwell (Mary Elisabeth)bis Maya-Hieroglyphen |
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693
Maxwell (Mary Elisabeth) - Maya-Hieroglyphen
Cambridge. 1856 wurde er zum Professor der Physik (engl. Naturphilosophie) an dem Marishal College in Aberdeen, 1860 zum Professor der Physik und Astronomie am King's College in London ernannt
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81% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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375
Maya - Mayenne.
seine litterarischen Verdienste 1866 zum Ritter ernannt worden war. 1886 trat er in den Ruhestand. Er schrieb: "A treatise on the law, privileges, proceedings and usage of Parlament" (9. Aufl. 1883; deutsch bearbeitet
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23% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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von der Einheit des Weltalls.
Nach dieser giebt es nichts vom Brahman, d. h. dem ewigen Urgrund alles Seins, Verschiedenes; die Einzelseele ist mit dem Brahman identisch,
nicht ein Teil von ihm; die empirische Welt ist nur ein Blendwerk ( mâyâ
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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von dem Flachbilde der Maya (Fig. 71) durch weniger rundliche Modellierung und geringere Herausarbeitung aus der Fläche unterscheidet. Es ist ein sogen. Kalenderstein mit der Darstellung eines Gottes.
^[Abb.: Fig. 73 d. Mexikanischer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mayapanbis Mayenne (Departement) |
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694
Mayapan - Mayenne (Departement)
Bibliothek zu Dresden", 1886) vollständig aufgehellt worden. Die Entzifferung der Hieroglyphen wurde besonders durch Schellhas (in der "Zeitschrift für Ethnologie', 1886) und Seler (Entzifferung der Maya
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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. Aus einer Handschrift der Maya.
(Nach Helmolt, Weltgeschichte.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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, ohne dabei wesentlich über die bereits von den Mayas erreichte Stufe hinaus zu gelangen. Ihre Hauptstadt Tenochtitlan-Mexico hatte im ganzen dieselbe Eigenart, wie die Maya- und die älteren Nahuastädte, unter denen Xochicalco bemerkenswert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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) 575
Marienburg (Stadtwappen) 598
Marienwerder (Stadtwappen) 599
Markasit (2 Figuren) 606
Markirch (Stadtwappen) 610
Mars 626
Marseille (Stadtwappen) 629
Maschine (2 Figuren) 644
Maßstab 657
Mauerläufer 674
Maya (2 Figuren) 693
Mayen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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auf ägyptischen und griechischen Vorbildern beruhenen Gewand- und Körperbehandlung.
Das Wesen der altamerikanischen Kunst zeigen die Abbildungen Fig. 70-73. Die Eigenart der Maya, die Neigung zum Verschnörkeln in der einfachen Zeichnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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809
Yucca - Yule.
größere Hälfte der Halbinsel Y. ein und ist somit ein wasserarmes Tiefland, mit heißem, aber nicht ungesundem Klima. Die Bevölkerung (1882: 302,315) besteht überwiegend aus reinen Indianern vom Stamm der Maya (s. d.). Landbau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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Guatemala gehörigen Departamentos Verapaz im S. und Teilen der mexik. Staaten Chiapas und Tabasco im SW., die mexik. Staaten Campeche (s. d.) und Y. Letzterer zählt auf 85827 qkm (1895) 297507 E., meist Maya-Indianer; die Hauptstadt Merida (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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.
Chichimeken, s. Mejiko
Cholos
Huasteca
Maya
Otomi
Quiché
Südamerika.
Abiponen
Araukaner
Arawaken, s. Guayana
Aymara
Botokuden
Guarani, s. Paraguay
Karaiben, s. Kariben
Kariben
Omagua
Otomaken
Pehueltschen
Pescheräh, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Campeadorbis Campenon |
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zahlreichen Indianer gehören zum Stamm der Maya. Die Landwirtschaft bildet die Hauptbeschäftigung und liefert namentlich Mais, Zucker, Henequen (Sisalhanf), Tabak, Pfeffer und Reis. In seinen ausgedehnten Waldungen besitzt der Staat einen großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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", das beste und bekannteste Werk des Dichters, mit großem Erfolg in Turin aufgeführt (1869; das mittlere Stück deutsch von Marx, 1870), "Re Dasarata", gleichfalls von Rossi aufgeführt (1871), und "Maya" (1872); ferner "Romolo" (1873), "Romolo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
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1886 auf 1,322,544 Seelen (1872: 1,190,754), einschließlich von ca. 360,000 Weißen. Die Weißen sind meist Kaufleute und Pflanzer, die Ladinos (Mischlinge von Weißen und Indianern) Handwerker und kleine Kaufleute. Die Indianer (Maya-Quiché) bilden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0892,
Guatemala (Geschichte) |
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unter dem Namen der Maya nach Yucatan, unter dem der Tolteken, lange vor Gründung des Aztekenreichs, nach Mexiko sandte. Die Ruinen von Palenque, Ocosingo, Utlatan u. a. zeugen von der Höhe ihrer Kunst. Die Quiché (Utlateca) nahmen zur Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Javeabis Jazygen |
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Kawi entlehnt ist "Manik-Maya", ein Gedicht kosmogonischen und mythologischen Inhalts (hrsg. von de Hollander, Batav. 1852). Unter den ursprünglich javanischen Werken sind hervorzuheben die "Babads", umfangreiche Chroniken, die meist in gebundener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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Republik. Ihnen zunächst stehen die Othomi in Guanajuato und Queretaro. Die andern Familien sind die der Maya oder Huasteken (Yucatan), der
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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entdeckt und sind von Dupaix, F. de Waldeck, J. L. ^[John Lloyd] Stephens, Lord Kingsborough und neuerdings Charnay besucht und beschrieben worden. Vgl. La Rochefoucauld, P. et la civilisation maya (Par. 1888).
Palermo, ital. Provinz auf der Insel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Quichuabis Quillaja |
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mit der Herrschaft der Inka über seine ursprünglichen Grenzen hinaus verbreitete und zur Zeit der Eroberung jener Gegenden durch die Spanier der mächtigste Volksstamm war. Die Kultur dieses den Maya verwandten Indianerstammes stand zur Zeit der Entdeckung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und Südosten schließen sich daran die Sprachen der Urbewohner Mexikos, der mittelamerikanischen Republiken und der Antillen: Otomi, Mixtekisch, Zapotekisch, Tarasca, Cibuney, Cueva, Maya u. a. Die Hauptsprachen Südamerikas sind: das Galibi oder Karibische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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. !
Choreuten, Massalianer
Chorherren, regulierte, Trimtarier-
Chorlton, Manchester 1?6,i lorden
Chorsum, Kibyra
Chorti, Maya
Chorun, Kohren
Chorwaten, Kroatien-Slawonien289,,
(^O86.inF66, Rechtskraft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
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! Kachiquel, Maya
Kacidah, massive
Kacyapa, Kasyapa
Kaczkowski, Polnische Litt. 190,?, 193,1
Kaczyka, Bukowiua 014,1
Kada, Kasa -
Kädaräer, Kedar
Kadarija, Mohammedanische Nel. 7<)9,i
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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Ibek (Ibegh), Vahariden, Ma^
Mooslapsel, Kryptogamen 270,i
> Moosinännchen, Moosweidchen,
i Movanes, Maya lWilder Mann
! Moph, Memphis
Mopiha, Gesellschaftsinseln
Moquin-Tandon, A., »M>7. T'anck.«.
Mor, Antonis (Maler), Moor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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'
Pockensalbe, Salben
Pockmühle, Flachs 330,1
Poconchi, Maya
Pöcsenyed, Pötfchmg
Podaleirios, Machaon
Podarkes, Iphiklos
Podebrad, Podiebrad
Podgorz (Flecken), Thorn
Podhone, Dnjestr
Podhrad, Frauenberg 4)
Podiebrad, Prinz Hynek, 5
Pödikuler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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deBethune, Franz. Litt. 594,1
Queuvre, La, Iargean
Quibanza, Ambriz
Quiche (Indianerstamm), Maya
Quillabambll, Urubamba
(^nilim^ß (engl.), Bobbinet
Quinkunx, (Huincunx
Quinkunxschein, Aspekten
Quinnebaug, Thames
Quinquennallen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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Mayahandschriften des Madrider Museums, den Kodex Tro und den Kodex Cortez, und wies nach, daß sie die beiden Hälften einer und derselben Originalhandschrift sind, welche ineinander gefügt ein Ganzes bilden. Raynaud hob hervor, daß auch die Maya
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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das Mississippithal und die östlich desselben gelegenen Gebiete (s. Mounds und Moundbuilders), die Territorien Neumexiko und Arizona (s. Pueblo-Indianer, Casas-Grandes), Centralamerika (s. Mexikanische Altertümer, Maya, Nicaragua, Darien), die Hochländer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
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. Auch veröffentlichte B. eine illustrierte Ausgabe der Werke A. de Mussets (10 Bde., 1866).
Bidassoa oder Vidassoa, kleiner Küstenfluß der span. Provinz Guipuzcoa, entspringt vom Otsondo der Westpyrenäen nördlich von Maya in Navarra, bildet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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", Washingt.1886). - Über die höher entwickelte B. der Kulturvölker Centralamerikas s. Mexikanische Hieroglyphen und Maya-Hieroglyphen. - Die B. (Felsinschriften), die an verschiedenen Punkten Südamerikas, den Südsee-Inseln u. s. w. gefunden worden sind, sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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Fürsten der Jueitschi oder Çākas, eines
Nomadenstammes tibet. Herkunft, der um 24 v. Chr. einen großen Teil von Indien eroberte.
Cakchiquel (spr. kaktschikel) , eine den Maya von Yucatan verwandte Nation, die im Centrum von
Guatemala
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
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sind das Maya, das Quiche und das Cackchiquel nebst dem Nahuatl, einer Mundart des Aztekischen. Die großartigen Denkmäler altamerik. Civilisation, die sich bei Peten, Copan, Quirigua, Quezaltenango, Tikal und Dolores finden, stimmen in ihrem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chicago-Rock-Island- und Pacific-Eisenbahnbis Chickasaw |
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und Tlaxcalla.
Chichimeten wurden auch die nahuatlakischen Er-
oberer genannt, die in das Küstenland von Vcra-
cruz vordrangen. Dagegen wird der Name aus-
drücklich nicht angewandt auf die verschiedenen
Stämme der Maya-Familie.
VKioKlN, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Choiseul-Praslinbis Cholera |
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die Sprache der C. vgl. F. Müller, Grundriß der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1882) und Forchhammer im "Compte rendu" des zweiten Amerikanistenkongresses (Par. 1877).
Chol, ein Volk der Maya (s. d.), das einen besondern, dem der Tzental und Zo'tzil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
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Ruinen beweisen. Die
Denkmale rühren ohne Zweifel von einem Zweige
der Maya-Familie her. Die erste genauere Nachricht
über dieselbe gab Stephens in seinem Werke "Inci-
^n(nt3.Q" (2 Bde., Neuyork 1841). Man unterschei-
det eine Enceinte von 900
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0226,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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Kolonnen die Pässe von Maya und Roncesvalles an, die auch genommen wurden. Unweit Pamplona traf Soult auf
das brit.-span. Heer, das die von den Pässen kommenden Straßen sperrte, griff dieses am 28. an, wurde aber abgewiesen, sandte seine
Artillerie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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, gegen Regen geschützten Ort im Freien. Vermehrung geschieht durch Brutzwiebeln.
Ixil, ein Stamm der Maya (s. d.).
Ixile, s. Fischbeinfabrikation.
Ixīon, König der Lapithen in Thessalien, ein Sohn des Phlegyas oder des Antion oder auch des Ares
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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, s.
Japanische Sprache, Schrift und Litteratur ),
4) die Bilderschrift (s. d.) der Südamerikaner,
5) die mittelamerik. Hieroglyphen (s. Maya-Hieroglyphen ).
Von diesen ist nur die ägyptische S. zu einer wirklichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
Öffnen |
.) und ihm wird vor allem die versteckte, hinterlistige Kampfweise, die Māyā, zugeschrieben. Er hat unzählige Späher, die alle Gedanken und alles Treiben der Menschen beobachten, und er straft die Sünden, indem er die Menschen mit seinen Stricken
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