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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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befindlich.
Mediān (lat.), mittelgroß, besonders als Bezeichnung von Papierformaten üblich.
Mediānschnitt, s. v. w. Durchschnitt.
Mediante (Mittelton), in der ältern Harmonielehre die Terz der Tonika, in C dur also e; Submediante ist der unter
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98% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
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vorkommend.
Mediān (lat.), mittelgroß, besonders Bezeichnung eines Papierformats.
Mediante (ital.) oder Mittelton heißt in der Musik a) die Terz der Tonika; b) der auf dieser Terz aufgebaute Accord und die zu ihm gehörige Harmonie. Man bezeichnet mit M
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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, s. Tongeschl.
Klangstufe
Kombinationston
Konsonanz
Kontrealt
Kopfstimme, s. Fistelstimme
La, s. Solmisation
Labisation, s. Solmisation
Leitton
Limma
Maggiore
Mediante
Mi, s. Solmisation
Minore
Mittelstimmen
Mixtur
Moll
Mordente
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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Superdominante
g Dominante
f Subdominante
e Mediante
d Submediante oder Supertonika
c Tonika.
Die neuere Auffassung berücksichtigt dagegen die harmonische Verwandtschaft, sieht in g die Oberquinte, in F die Unterquinte der Tonika und verweist
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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) und ihre Stellung in der Tonart (Tonika, Dominanten, Medianten) mußte die K. beseitigen und zur ausschließlichen Aufstellung der beiden Tongeschlechter Dur und Moll führen. Der Name K. stammt daher, daß die mittelalterlichen Theoretiker, welche
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