Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach mehlig hat nach 0 Millisekunden 124 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Nehlig'?

Rang Fundstelle
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0114, Radices. Wurzeln Öffnen
Ingwer) oder unversehrt, dann schmutzig, graubraun bis schwärzlich. Innen mehr oder weniger faserig, mehlig, weissgelblich oder, wie bei dem Bengal- oder Barbados-Ingwer, mehr hornartig, bleigrau bis schwärzlich. Die Ursache hiervon ist, dass bei
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0084, Radices. Wurzeln Öffnen
, in feuchten Wäldern. Die fast obsolete Droge kommt geschält in kleinen, 1-2 cm dicken Knollen, welche auf Bindfaden gereiht sind, in den Handel; graulich weiss, geruchlos, mehlig. Im frischen Zustände ist der Wurzelsaft scharf, hautreizend und soll
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0109, Radices. Wurzeln Öffnen
eingeschlagen und der ganzen Länge nach dicht mit einer gleichen Wurzel umwickelt. Die Länge und Dicke der Bündel variirt sehr. Farbe der Wurzel gelbbraun, ca. federkieldick, fast stielrund, nicht strohig; Rindensubstanz mehlig, weissgrau; Mark rein weiss
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0235, von Unknown bis Unknown Öffnen
, Rabenkrähe, Saatkrähe, Elster, Eichelhäher, Tannenhäher. Körnerfresser (mehlige und ölige Sämereien gemischt): Heckenbraunelle, Haubenlerche, Feldlerche, Alpenlerche, Grauammer, Goldammer, Lerchensporner, Schneesporner, Schneefink, Buchfink, Bergfink
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0078, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
, Unterseite porig, innen weiss, mehlig. Der beste Lärchenschwamm kommt über Archangel in den Handel, er muss weiss, leicht und möglichst frei von holzigen Partien sein. Bestandtheile. Scharfes purgirendes Weichharz ca. 30%. Anwendung. Selten
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0081, Radices. Wurzeln Öffnen
Napéllus. Ranunculacéae. Gebirge Mittel- und Südeuropas. Knollen, häufig zwei aneinandergewachsen, rübenförmig, 4-8 cm lang, 2-4 cm dick, längsrunzelig, aussen graubraun, innen weissgrau, dicht und mehlig. Bestandtheile. Neben Stärkemehl bis zu 25 % ca
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0085, Radices. Wurzeln Öffnen
. Aristolochiacéae. In den Wäldern Europas. Die Wurzel, richtiger der Wurzelstock, ist fast vierkantig, ca. 2 mm dick, gabelig verästelt, aussen graubraun, innen bräunlicher Holzkörper mit weissem, mehligem Mark. Geschmack bitter pfefferartig
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0087, Radices. Wurzeln Öffnen
Scheiden versehen. Die äussere Rinde haftet nur locker an. In der Rinde erkennt man auf dem Querschnitt mittelst der Lupe grosse quadratische Lücken. Fast geruchlos, Geschmack süsslich, mehlig, hintennach kratzend. Bestandtheile. Schleim, Harz
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0091, Radices. Wurzeln Öffnen
78 Radices. Wurzeln. Rádices dictámni. Diptamwurzeln, Spechtwurzeln. Dictámnus albus. Rutacéae. Bergwälder Deutschlands und Südeuropas. Nebenwurzeln, stielrund, glatt, weiss. Rinde weiss, mehlig, schwammig. Holzkern weiss, fest. Geruch
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0093, Radices. Wurzeln Öffnen
Mittel bei dem Rindvieh angewandt. Die Wurzel soll nicht zu hell und möglichst schwer sein. Die früher zuweilen in den Handel kommenden Rad. galangae majóris, von Alpinia galangae, waren grosser, innen mehlig, schmutzigweiss. Rádices gentianae (rúbrae
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0097, Radices. Wurzeln Öffnen
. farinosae, ästig, hin und her gebogen, nur stellenweise leicht eingeschnürt, Rinde mehlig, bräunlich; Geschmack scharf, nicht bitter. ^[Abb:Fig. 72. Cephaelis Ipecacuanha. ½ nat. Gr.]
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0101, Radices. Wurzeln Öffnen
88 Radices. Wurzeln. Handel. Die Stücke 5-8 cm lang, ca. 1 cm dick, grauröthlich oder graugelblich, innen mehr weisslich, mehlig. Geschmack schleimig, bitter. Jetzt fast gänzlich obsolet, früher gegen Krämpfe und epileptische Zufälle gebraucht
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0102, Radices. Wurzeln Öffnen
89 Radices. Wurzeln. innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter. Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0110, Radices. Wurzeln Öffnen
diese hin aufgeschlagen. Farbe in Folge anhängender Lehmerde heller oder dunkler rehbraun. Rinde tief längsfurchig, hornartig, der Holzring sehr breit, Mark schmal, mehlig, weiss. Ordinärste Sorte. Bestandtheile. Smilacin (ein indifferenter
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0184, Fructus. Früchte Öffnen
Fächern zahllose, eckige Samen, die eigentlichen Träger des Aroms. Letztere sind aussen graubraun, innen weiss, mehlig. Geruch angenehm aromatisch, etwas kampherartig, namentlich bei den geringeren Sorten. Bestandtheile. Aetherisches Oel 4 %, fettes
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0196, Fructus. Früchte Öffnen
einen weisslichen, theils hornartigen, theils mehligen Samen einschliessen. Man unterscheidet bei dieser Sorte harten oder Schrotpfeffer, halb weichen und weichen Pfeffer. Letzterer sehr leicht zerreiblich. ^[Abb:Fig. 148. Oenanthe phellandrium.] ^[Abb:Fig
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0203, Semina. Samen Öffnen
, Alicante etc. in Betracht. Rosinen sollen trocken, durchscheinend, fleischig, süss, nicht modrig oder mehlig, auch nicht von säuerlichem Geruch sein. Sie sind an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Gruppe XI. Semina. Samen. Sémina
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0217, Semina. Samen Öffnen
granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas. Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0083, Radices. Wurzeln Öffnen
hat darauf zu achten, dass die Wurzel innen rein weiss, mehlig, nicht gelb oder holzig und vor Allem gut ausgetrocknet sei. Feuchte Waare schimmelt ungemein leicht und nimmt dann einen muffigen Geruch und Geschmack an. Da die Wurzel etwas
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0098, Radices. Wurzeln Öffnen
gekrümmt, zuweilen verästelt, knollig gegliedert, oben eben, unten narbig durch die abgeschnittenen Wurzelreste. Schwer, fest, weisslich bis gelblich; auf dem Bruch körnig mehlig. Die besonders grossen glatten Exemplare werden durch Schneiden
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0626, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, ist das eigentliche echte A. oder Pfeilwurzelmehl. Es wird aus den fleischigen, mehligen Wurzelstöcken einer ursprünglich in Westindien heimischen, jetzt auch in Ostindien, West- und Südafrika kultivirten Maranthacee, Marantha arundinacea, bereitet
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0164, Branntweinsteuer (neue Gesetzgebung in Deutschland etc.) Öffnen
zu gewerblichen (auch Heil- und wissenschaftlichen) Zwecken Verwendung findet. In den gewerblichen Brennereien, d. h. in denjenigen Brennereien, welche mehlige Stoffe verarbeiten, aber nicht zu den landwirtschaftlichen gehören, oder welche Mischungen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
°. Sie ist nahrhafter als die Brotfrucht; man genießt sowohl die unreifen mehligen als die reifen Früchte, in welchen fast alle Stärke in Zucker umgewandelt ist. In manchen Gegenden der Tropen bildet die Banane das Hauptnahrungsmittel, und man
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1037, von Smiles bis Smith Öffnen
; es scheint der Träger der Wirkung der Wurzel zu sein. Man unterscheidet als Handelssorten mehlige, d. h. stärkemehlreiche, Sorten: Honduras, Guatemala, brasilische, und nicht mehlige: Jamaica, mexikanische und Guayaquil-Sassaparille. Die Wurzel kam
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0344, Frankreich (Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
. Die gewerblichen Brennereien verarbeiteten hauptsächlich Melasse und Rübensaft, dann mehlige Stoffe. Die Zuckerfabrikation ergab im Betriebsjahr 1889/90 700,400 und im J. 1890/91: 616,900 T. Zucker (in weißer Ware gerechnet); es sind dies die höchsten bisher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
und levantische Seifenwurzel in Scheiben von 1-3 cm Durchmesser im Handel vor, riecht schwach aromatisch, schmeckt süßlich-mehlig, etwas scharf und anhaltend kratzend und enthält Saponin. Sie wird in Griechenland besonders gegen Kleienkopfgrind gebraucht
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Luftmesser bis Luftpumpe Öffnen
erzeugt, und zwar entwickeln sich dann eigentümliche, den Lenticellen entsprechende Atmungsorgane (Pneumathoden), die äußerlich als Stellen von mehliger Beschaffenheit auf den Luftwurzeln auffallen und anatomisch aus einer von engen Spalten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0956, von Artillerie-Revisionskommissionen bis Artocarpus Öffnen
(eine Scheinfrucht) von fleischig-mehliger Beschaffenheit im Innern und kugeliger Gestalt, der außen höckerig, inwendig bei manchen samenlos ist. Die Blätter sind fiederspaltig, handförmig oder buchtig eingeschnitten, selten ganz.
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0072, von Cacholon bis Calabarbohne Öffnen
langen Schotenfrucht eines kletternden Hülsengewächses, das man Physostigma venenosum genannt hat. Der mehlig hornartige Kern der Bohne ist geruchlos und hat einen nur wenig bemerklichen, faden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0087, von Conchinin bis Culilabanrinde Öffnen
87 Conchinin - Culilabanrinde sind. Das Innere der Wurzel ist sehr mehlig, ihr Geschmack schleimig und intensiv bitter, dabei
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0118, von Erbsen bis Erdnüsse Öffnen
Ausdehnung im Süden, auch Deutschlands angebaute Art von Riedgras , Cyperus esculentus (frz. souchet comestible, engl. Cyperus edible) treibt Wurzelausläufer, an deren Enden sich mehlige Knollen von Haselnußgröße entwickeln, die süß und nußartig
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
durch Beizen braun, gelb oder schwarz gefärbt. Soll er als Zündmasse dienen, so wird er mit Salpeterlösung getränkt und wieder getrocknet; oder man macht ihn zu Pulverschwamm, indem man mehliges Schießpulver einreibt. Als blutstillendes Mittel muß
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0225, von Indischer Hanf bis Ingwer Öffnen
gelblich weiß, auf dem Bruch faserig und durch den Stärkemehlgehalt mehlig; wird dagegen die Wurzel erst in kochendem Wasser abgebrüht und dann getrocknet, so erscheint die Masse durch die in Kleister umgewandelte Stärke hornartig, grau oder bräunlich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
, wellenförmige oder mehlige bezeichnet werden, enthalten, da sie von Pflanzen derselben Verwandtschaft herstammen, das Emetin ebenfalls in verschiedner, aber immer weit geringerer Menge als die echte Wurzel, können also immerhin bei verstärkten Dosen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0281, von Kognak bis Kohlensaures Ammoniak Öffnen
, den das reine Präparat im Volksmunde auch heute noch führt. Man erhält das Präparat in großen, harten, durchscheinenden und farblosen Stücken, die den Geruch des Ammoniaks zeigen und sich an der Luft mit einer weißen, mehligen, leicht abreibbaren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
Art größer als solche und etwa 4½ cm lang ist. Die Stücke sind ziemlich hart, außen graubraun, innen fleischfarben gelblich und mit braunen Punkten marmoriert, von etwas mehliger und öliger Beschaffenheit. Geschmack und Geruch erinnern an ein Gemisch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 22. August 1903: Seite 0057, von Einkäufe im "Laden" bis Kochen, Braten, Rösten Öffnen
im Munde und auf dem Feuer leicht, hinterläßt keine körnigen Bestandteile und hat keinen mehligen oder weinartigen, sondern angenehm süßen Geschmack. Chokolade, die im Innern hell oder streifig und sehr trocken ist, hat reichlichen Mehlzusatz
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 31. Oktober 1903: Seite 0142, von Für die Küche bis Fragen Öffnen
Vorrat lauft, so kann sie auf andere einfache Art prüfen, ob die Kartoffeln gut und mehlig sind. — Man schneidet eine Knolle in 2 Stücke und reibt beide Teile aneinander. Kleben beide Stücke leicht zusammen und zeigt sich an der Oberfläche und an den
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0516, von Unknown bis Unknown Öffnen
aus dem Leserkreise der Kochschule meiner Frau, wie sie es anstellen muß, um mehlige Kartoffeln auf den Tisch zu bringen. Die ihrigen sind stets speckig und seifig, und doch scheint die Kartoffel von guter Sorte zu sein. Besten Dank zuvor. Von junger
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0534, von Unknown bis Unknown Öffnen
alles Wasser verdampft. Bei Kartoffeln, in der Schale gekocht, mache ich vor dem Kochen mit kleinem Messer einen schmalen Kranz der Schale fort und verfahre dann wie bei Stückkartoffeln. Auf solche Weise erhalte ich immer mehlige Kartoffeln. L. M. An
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0573, von Unknown bis Unknown Öffnen
Kirschwasser einen dicklichen Teig, taucht in diesen bieMeifchstücke und backt sie in heißer Butter schön^gelb. Kartoffeltorte. Man reibe gesottene, kalte, mehlige Kartoffeln bis man ein Pfund davon hat, zerklopfe 9 Eigelb mit Vä Pfund Zucker, bis
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0622, von Unknown bis Unknown Öffnen
; wenn dieselbe gut und mehlig ist, so kleben die beiden Stücke zusammen und es zeigt sich an den Rändern und an der Oberstäche ein leichter Schaum. Wasser darf se'bst beim Druck kein Tropfen ausfließen. Wo dies der Fall ist, kochen sie sich wässerig
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0623, von Unknown bis Unknown Öffnen
der Witterung Trotz bieteu. An Ioh. D. in A. Grüntern nennt man die unreifen Körner des Dinkelweizens. Wenn die Körner ihre milchige Beschaffenheit zu verlieren beginnen und in den mehligen Zustand übergehen, werden die Aehren geschnitten, gedörrt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0127, von Myrinx bis Myron Öffnen
werden, um sie vor Insektenfraß zu schützen, vor dem Versand einige Zeit in Kalkwasser gelegt oder mit gepulvertem Kalk eingerieben; daher der mehlige Überzug aus kohlensaurem Kalk, der sich häufig auf den Nüssen findet; doch wird dadurch das Aroma
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0183, von Agaricus albus bis Agassiz Öffnen
.), mit bräunlichem, rötlichem oder lederfarbenem, 7-12 cm breitem Hute, der mit vielen kleinen, weißen, mehligen Warzen besetzt ist und von einem oben verdünnten, 5-10 cm hohen, weißlichen oder rötlichen, feinschuppigen Stiel getragen wird. 2
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0680, von A piacere bis Apis Öffnen
bei uns im Freien gut aus und wird als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzelknollen von der Größe eines Hühnereis sind sehr mehlig, schmecken angenehm süß, an Artischocken erinnernd und enthalten 4,5 Proz. stickstoffhaltige Substanzen, 0,8 Fett, 33,5
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
überlaufenen Blüten. Die kurzgestielte Frucht ist gewöhnlich kugelig, orangegelb, auf der einen Seite rot angelaufen. Das Fleisch ist mehr oder weniger gelblich, saftig, in der Überreife oft mehlig und dann geschmacklos, daher die Früchte am Baum nicht
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0767, von Archangelica bis Archäologie Öffnen
, gewöhnlich rotbraun überlaufenen Stengel, kahle, unterseits bläulichgrüne Blätter, an den obern Blattstielen sackartig aufgeblasene Scheiden und große, reichstrahlige, sehr konvexe, mehlig-flaumige Dolden. Die Pflanze wächst im hohen Norden bis zur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0778, von Arcon bis Ardea Öffnen
, Arbutin, Erikolin und Urson und werden bei chronischem Blasenkatarrh und bei Blutungen aus der Blase mit Erfolg gebraucht. Man verwendet sie auch zum Schwarz-, Dunkelgrün- und Braunfärben sowie zum Gerben des Saffianleders. Aus den etwas mehligen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0874, von Arsenillo bis Arsensäure Öffnen
nährende, konzentrierte, aber leichtverdauliche Kost zu legen; namentlich empfehlen sich schleimige, mehlige und fette Stoffe, Fleischbrühen, rohe Eier und dergleichen Mittel. Daneben sind warme Schwefelbäder von großem Nutzen. Über das Arsenikfüttern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0887, von Artilleriewerkstätten bis Artois Öffnen
, mehliges Mark und bilden in diesem Zustand für die Südseeinsulaner das vorzüglichste Nahrungsmittel. Sie werden geschält, in Blätter gewickelt, auf heißen Steinen gebacken und besitzen dann einen den Bananen ähnlichen Geschmack. Drei Bäume sind
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0913, Bier (Malzbereitung, Maischprozeß) Öffnen
Walzen zerquetscht, so daß der mehlige Kern vollständig zerdrückt, die Hülse aber nicht zerrieben wird und eine lockere Masse entsteht, welche vom Wasser leicht durchdrungen wird, und von welcher die Würze rasch und rein abläuft. Dies zerkleinerte Malz
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0914, Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) Öffnen
und Essig verarbeitet, die teigartige Masse, welche sich aus den mehligen Teilen des Malzes bildet und auf den Trebern beim Maischen absetzt (Malzteig), benutzt man zur Brotbereitung, und die Treber dienen als Viehfutter. Obwohl durch das wiederholte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0331, von Branntweinwage bis Brant Öffnen
Reichssteuergebiet, mit Einschluß von Elsaß-Lothringen, wird die B. meist und zwar bei Verarbeitung von mehligen Stoffen in der Form der Maischbütten-, bei Obst etc. in der der Materialsteuer erhoben. Ausnahmsweise kommt bei einzelnen Stoffen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0470, Brot (Backen, Backöfen) Öffnen
verdampft, wodurch der Teig noch mehr gelockert wird. Gleichzeitig quellen die Stärkekörnchen auf und binden das Wasser, ganz ähnlich wie beim Kochen der Kartoffeln, welche im rohen Zustand wässerig, nach dem Kochen trocken und mehlig sind. Hierdurch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0832, von Cärularius bis Carus Öffnen
, inwendig weiß und mehlig und werden im südlichen Europa gekocht und geröstet wie Kastanien genossen. Die Samen gebraucht man statt des Kümmels, die jungen Blätter statt der Petersilie. Caruncula, Fleischwärzchen; vgl. auch Same. Carúpano
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0310, von Cottius bis Couleur Öffnen
, ästigem Stengel und gegenüberstehenden, stachen, spatelförmigen, mehligen Blättern, die mit wahren Wachskrusten überzogen sind, und roten Blüten, wird nebst vielen andern Arten als Zierpflanze kultiviert. Couche (franz., spr. kuhsch), Lager
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
2 m hoch, bildet Ausläufer; durch welche er sich sehr schnell verbreitet, hat elliptische, auf beiden Seiten silberfarbene, wohlriechende, grünlichgelbe Blüten und bei der Reife trocken mehlige Früchte, wird ebenfalls als Zierstrauch kultiviert
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0049, von Farinato bis Farne Öffnen
. 1866 auf seinem Landsitz bei Genua. - Sein Sohn Domenico F. ist Deputierter und war öfters Präsident der Kammer. Farinos (lat.), mehlig, mehlhaltig; in der Malerei weißlich, mattfarbig. Farley (spr. farli), James Lewis, engl. Journalist
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0244, Ficus Öffnen
bilden einen bedeutenden Handelsartikel; sie sind hell gelbbraun, mit einem zarten weißen, mehligen Überzug, der aus Traubenzucker besteht, innen fleischig trocken oder durchscheinend musartig. Die besten sind die Smyrnaer Tafelfeigen, welche
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0527, Frankreich (Industrie) Öffnen
. 1882 standen 3215 Brauereien mit einer Produktion von 8,5 Mill. hl im Betrieb. Branntwein wird namentlich aus Rüben und Wein, neuerdings auch aus Kartoffeln und mehligen Substanzen in bedeutender Menge bereitet. Die gesamte Alkoholproduktion Frankreichs
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0876, von Grünhain bis Grünspan Öffnen
des Dinkels zur Zeit, wenn die Körner ihre milchige Beschaffenheit verlieren und anfangen, mehlig zu werden, dörrt sie im Backofen, drischt sie und schält die Körner auf dem Schälgang einer Mühle. Der Ertrag ist nur ein Zehntel des Ertrags an reifen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
der Palmen, Bäume mit hohem, etwas schlankem, schwarz-stachligem Stamm, fiederspaltigen Blättern, stachligen Blattstielen, monözischen, grünen oder gelben Blüten und großen, eiförmigen, fleischigen oder mehligen, gelbroten Beeren. G. speciosa Mart. ist ein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
Fleisch und Aas, auch die Exkremente des Menschen, von gekochten Speisen besonders süße, mehlige; man kann sie mit Brot allein erhalten, und es genügt, wenn sie sich einmal des Tags recht satt fressen. In manchen Gegenden fressen die Hunde fast
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0846, von Hykkara bis Hymenaea Öffnen
Blättern, lederigen, drüsig punktierten Fiederblättchen, weißen Blüten in terminalen, dichtblütigen, rispig oder doldenrispig zusammengesetzten Trauben und großen, derb lederig-holzigen Hülsen, welche zahlreiche Samen, in einem mehligen Brei eingebettet,
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
thebaica Desf., Doompalme, Pfefferkuchenbaum), über 9 m hoch, hat blaßgelbliche oder rötliche Blüten und apfelgroße, gelbbraune Früchte mit dicker, mehliger Rinde, die wie Pfefferkuchen aussieht und auch diesem ähnlich schmeckt. Diese Art findet sich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0949, von Infusorienerde bis Ingelheim Öffnen
. betragen. I. biglobosa Willd. (Parkia africana R. Br., Dourabaum), im tropischen Afrika, liefert mehlige, bitter, aber nicht unangenehm schmeckende Samen, welche als Kaffee vom Sudân ein nicht unwichtiges Nahrungsmittel der Neger bilden. Man röstet
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1019, von Iphitos bis Ipsos Öffnen
oder im Innern mehlig, bisweilen fast muschelig, aber nie holzig oder faserig. Sie riecht schwach nach Rauch, schmeckt erst fade, dann ekelhaft, kratzend, enthält Stärkemehl (bis 18 Proz.), unkristallisierbaren Zucker (bis 19 Proz.), Gummi, Farbstoff
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0174, von Jasykow bis Jativa Öffnen
gegliederten, gebogenen, fleischigen Knollen von 30 cm Länge bestehende Wurzel ist als Kolumbo-, Kalumbo-, Ruhrwurzel offizinell und kommt meist in 1 cm dicken Scheiben in den Handel. Sie ist von ziemlich derber Textur, aber vorherrschend mehlig, schmeckt rein
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0573, Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) Öffnen
gleichfalls Wasser. Die mehr oder weniger mehlige Beschaffenheit der Kartoffeln hängt von dem Verhältnis zwischen Stärkemehl und Wasser ab; ist die K. reich an Stärkemehl, so wird das Wasser vollständig aufgesogen, und es entsteht eine scheinbar sehr trockne
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0596, von Kastagnetten bis Kaste Öffnen
und in Weingegenden zu Fässern; das Wurzelholz gibt sehr geschätzte Masern. Die Früchte (Kastanien, Maronen, vielleicht nach der Stadt Kastana in Thessalien benannt) sind süßlich, mehlig und kommen in großer Menge aus Italien (Savoyen; Piemont
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0602, von Paedarthrocace bis Paderborn Öffnen
. Das Gesicht bekommt frühzeitig ein zusammengeschrumpftes, altes, selbst greisenhaftes Aussehen. Der Appetit ist entweder gesteigert und wahrer Heißhunger, besonders nach grober mehliger Nahrung (Schwarzbrot, Kartoffeln, Klößen), vorhanden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
gefechten. Die mehlige Substanz, welche die aus weißen, ineinander verwobenen Fasern bestehende äußere Holzschicht des Stammes einschließt, dient in Zeiten des Mangels als Speise, zu welchem Zweck sie zu einer dicken Grütze (Kauji) eingekocht
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0080, von Piotin bis Piper Öffnen
, braunroten Samenschale ein glänzendes, außen grünlichgraues, hornartiges, im Innern weißes, mehliges Eiweiß. Der beißend scharfe Geschmack des Pfeffers ist durch Harz bedingt; ein ätherisches Öl (1 Proz.), isomer mit Terpentinöl, besitzt mehr den Geruch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
Gestalt wie die Frucht, eine häutige Schale, ein mehliges Endosperm und einen geraden, entweder an der Seite oder im Zentrum des Endosperms liegenden Keimling mit linealischen oder blattartigen und gebogenen Kotyledonen. Vgl. Meißners Monographie
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
. pubescens Jacq., mit mehlig bestäubten Kelchen, welche als Bastard von P. auricula und P. hirsuta All. anzusehen ist und bei Innsbruck wächst. In der Mitte des 17. Jahrh. wurden beide besonders in Belgien, Holland, England und Deutschland in mehreren
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
. Paternosterinseln. Pulpa (lat., "Brei, Mus"), das Fleischige am Tierkörper; in der Botanik s. v. w. Fruchtbrei oder Fruchtmark, eine weiche, saftige, seltener trockne, markige oder mehlige Masse, welche die Höhlung der Fächer mancher Früchte ausfüllt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0175, von Sägemühle bis Sago Öffnen
gesiebt, nochmals erhitzt und bilden dann den Perlsago, wie er im Handel vorkommt. Derselbe besteht also aus teilweise gelatiniertem Stärkemehl und ist deshalb nicht mehr mehlig, sondern halb durchscheinend und hart. In kochendem Wasser schwillt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
. Samenknospe). Je nach seiner Beschaffenheit, welche von der Verdickung seiner Zellmembranen und dem Inhalt seiner Zellen abhängt, nennt man es hornig, knorpelig, fleischig, ölig, mehlig. Marmoriert heißt das Endosperm, wenn es, wie bei der Muskatnuß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0592, von Schöffer bis Schokolade Öffnen
(Gesundheitsschokolade), meist unter Zusatz von Gewürz (Gewürzschokolade) oder mehligen Substanzen, wie Reismehl, Stärkemehl etc., oder von Arzneimitteln (Medizinalschokolade). Zur Bereitung der S. werden Kakaobohnen durch Sieben gereinigt, sortiert und dann
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0045, von Sordid bis Soria Öffnen
mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0237, Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) Öffnen
auf Horden trocknet. Um einen gelblichen Ton der S. zu verdecken, setzt man ihr vor dem letzten Waschen etwas Ultramarin zu. Weizenstärke wird aus weißem, dünnhülsigem, mehligem Weizen dargestellt. Derselbe enthält etwa 58-64 Proz. S., außerdem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
. Thümen, Die Pilze des Weinstocks (Wien 1878). Traubenkraut, s. Chenopodium. Traubenkur, der mehrere Wochen lang fortgesetzte reichliche Genuß von Weintrauben, wobei sehr nahrhafte, fette, mehlige oder blähende Speisen vermieden werden müssen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0955, von Typhaceen bis Typhus Öffnen
, nicht aufspringend, fast steinfruchtartig wegen des häutigen oder schwammigen Epi- und des leder- oder holzartigen Endokarps. Die Samen haben eine häutige Schale und in der Achse eines mehligen Endosperms einen geraden, fast ebenso langen Keimling
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
; aus diesem Grund erklären sich die mehligen oder wachsartigen Überzüge gerade an der Unterseite zahlreicher Blätter (z. B. der Mehlprimel, vieler Weidenarten u. a.). Trägt dagegen das Blatt die Mehrzahl der Spaltöffnungen an der Oberseite, so
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0090, Baden (Statistisches) Öffnen
19,509 im Betrieb, von denen jedoch nur 844 mehlige Stoffe verarbeiteten; die Produktion an reinem Alkohol betrug nur 46,056 hl. An Bier wurden 1888: 1,508,700 hl produziert. Die Länge der Landstraßen betrug Ende 1889: 10,197 km, die der schiffbaren
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0151, Branntweinsteuer (Deutschland, Österreich) Öffnen
von Kartoffelmehl zum Verkauf gelangt. Die Zahl der Brennereien im Betrieb, die von ihnen verarbeiteten Stoffe und ihre Spirituserzeugung werden für 1888/89 wie folgt angegeben: Länder Zahl Brennereien im Betrieb davon mit Verarbeitung mehliger Stoffe
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0153, Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) Öffnen
Weinverschnitt wie der im Groß- und Kleinverkauf verwendete Spiritus, wenn aus mehligen Stoffen u. dgl. gewonnen, nicht unter 95 Proz. Alkohol und nicht über 2 pro Mille unreine Bestandteile besitzen dürfe, wenn aus Obst, Trester u. dgl. dargestellt, nicht
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0135, von Branntweinsteuer bis Brasilien Öffnen
121 Branntweinsteuer - Brasilien wird (10 L. reinen Alkohols aus selbst gewonnenen, nicht mehligen Stoffen), steuerfrei gelassen werden, weil die betreffenden kleinen Brennereien kaum mehr ihre Rechnung fänden und zur Aufgabe des Betriebes
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0406, Getreidesamenzucht (neue Versuche) Öffnen
mit Siebmaschinen; 4) nach dem Gewicht (pro 1009 Körner); 5) nach der Mehligkeit mit dem Diaphanoskop (glasige Körner liefern höhere und kräftigere Pflanzen und höhern Ertrag); 6) nach der Reinheit von fremden Beimengungen (fremde Samen, Unkraut 2c.); 7) nach
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0574, Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland Öffnen
Schwarzmalerei hat übrigens auf seine Landsleute keinen Einfluß geübt. Ein frischer, gesunder Ton, der ebensowenig von der Schwarzmalerei wie von der mehligen Hellmalerei der modernen Naturalisten etwas wissen will, ist vielmehr für alle in Berlin
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0169, von Affenbrotbaum bis Affidavit Öffnen
, in jedem Fache zahlreiche Samenknospen bergende Fruchtknoten trägt einen langen, fadenförmigen Griffel mit sehr kleiner Narbe. Die längliche Frucht umschließt in der nicht aufspringenden, holzigen Schale ein mehliges Fleisch mit zahlreichen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0474, von Althaia bis Altitalienische Befestigungsmanier Öffnen
, mit fleischigem, zerbrechlichem, mehligem Holz, von süßlichem Geschmack. Die Wurzel ist reich an Stärkemehl (30 Proz.), enthält außerdem Pflanzenschleim, Pektinstoffe, Eiweiß, Zucker, wenig fettes Öl, ferner Asparagin (s. d.), Holzfaser und Salze verschiedener
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0495, von Amapala bis Amarapura Öffnen
Fruchtknoten trägt zwei bis drei Griffel oder Narben und entwickelt sich zu einer meist schlauchartigen Frucht. Die Samen enthalten reichlich mehliges Eiweiß. Amarantenorden, gestiftet 1653, von der Königin Christine von Schweden für 15 Ritter und 15 Damen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0767, von Approximativ bis Aprikose Öffnen
einseitig gerötet; das Fleisch ist gelb, süß und saftig, bei schlechten Sorten auch mehlig; der Stein ist dem der Pflaume ähnlich (s. Aprikosenkerne). Die Heimat der A. ist Centralasien; zur Zeit Alexanders d. Gr. soll sie nach Europa gekommen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0957, von Artois bis Artus Öffnen
955 Artois - Artus Für die Südseeinsulaner bildet der Baum die vorzüglichste Nahrungspflanze und ist den Kartoffeln oder dem Getreide unserer Länder vergleichbar. Die vor der Reife abgenommene, ein weißes, mehliges Mark enthaltende Frucht
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0356, von Banana bis Banca Nazionale nel Regno d'Italia Öffnen
hervortretende und drei weniger stark hervortretende Kanten, haben eine dicke, gelbe, braunfleckige Schale und mehliges, süßes Fleisch, das Geruch und Geschmack nach Essigsäureamyläther besitzt. Deutschlands Bedarf ist unbedeutend. Die Vereinigten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0996, Bier und Bierbrauerei Öffnen
, mehligen Geschmack; beim Wiener Malz ist das Korn gleichmäßig blaßgelb gefärbt und schmeckt angenehm aromatisch; bayr. Malz ist in der Farbe durchgehends schwach gelblich bis bräunlich; das Malzaroma sowie der röstige Geschmack tritt kräftig hervor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0431, Branntweinsteuer Öffnen
verschieden. Norddeutschland hatte die Maischraumsteuer neben der Materialsteuer und der Abfindung für Fruchtbrennereien, Bayern bis 1880 die Malzsteuer, die dann durch Maischraum- und fakultative Fabrikatsteuer für die Brennerei aus mehligen Stoffen