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99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0738, Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) Öffnen
738 Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger). Frische vereinbar war, wie "Die Jagd" des Hadamar von Laber erweist, wird bereits im "Maidenkranz" des Heinrich von Mügeln (um 1340) immer gespreizter und trockner
99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0439, von Meisterlauge bis Meitzen Öffnen
für deutsches Altertum", Bd. 20); Lyon, Minne- und Meistersang (Leipz. 1882). Eine künstlerische Darstellung erfuhr der M. durch R. Wagner in seinem Musikdrama "Die Meistersinger zu Nürnberg" (1868). Meisterlauge, Kalilauge, s. Kaliumhydroxyd
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0438, von Meistbegünstigungsklausel bis Meistergesang Öffnen
die Dichtkunst in zünftiger Gesetzmäßigkeit geübt wurde, wenn auch nicht gerade erwiesen ist, daß die Meistersänger streng geschlossene Zünfte gebildet haben. Die Heimat des Meistergesangs ist die Gegend des Oberrheins. Es ging unter den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0068, von Fasti bis Fastnachtsspiele Öffnen
gehörten zur Zunft der Meistersänger. Die Reihe der namhaften Dichter geschriebener F. eröffnet der Nürnberger Wappenmaler H. Rosenplüt; ihn übertrifft an ungezügelten Scherzen der Barbier und Meistersänger H. Folz, während Hans Sachs das Fastnachtsspiel zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0132, von Sachet bis Sachs (Hans) Öffnen
. begann als Meistersänger und hat, indem er sich von den scholastischen Stoffen des ältern Meistersangs befreite, auch die Singschule seiner Vaterstadt zur höchsten Blüte gebracht; doch fühlte er selbst, daß die künstlichen Regeln sich überlebt hätten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0241, von Frauenlob bis Frauenraub Öffnen
. ist der Hauptvertreter der scholastischen "Gelehrsamkeit im Meistersang; in gesucht dunkler Sprache, die aber reich ist an Bildern und Dialektwendungen, hat er in mehr als 30 Tönen und mehr als 400 Sprüchen alle möglichen theol., ethischen, socialen, sogar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0640, Lehrgerüste Öffnen
mehrere Gedichte mit bestimmter didaktischer Tendenz, wenngleich keine eigentlichen Lehrgedichte im engern Sinn, vor, unter welchen sich besonders Freidanks "Bescheidenheit" vorteilhaft auszeichnet. Auch die Zeit der Meistersänger war dieser Gattung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
und die Wallfahrt nach Niklashausen 1476" (Würzb. 1858); "Ein Lobgedicht auf Nürnberg aus dem Jahr 1490, vom Meistersänger Kuntz Haß" (Nürnb. 1858); "Nachrichten zur Geschichte der Kirche von Eschenbach an der Pegnitz" (das. 1859); "Des Teufels Netz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Bégueule bis Behaim Öffnen
, Beham, Behm) Michael, Meistersänger, geb. 27. Sept. 1416 zu Sülzbach bei Weinsberg, daher auch Poeta Weinsbergensis genannt, war seines Zeichens ein Weber, trat aber um 1439
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0740, Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) Öffnen
und populärste weltliche deutsche Dichter des 16. Jahrh., der Nürnberger Schuhmacher Hans Sachs (1494-1576), war einer der begeistertsten Anhänger Luthers. Hervorragender Meistersänger, vor allem aber Meister der volkstümlichen poetischen Erzählung, des Schwanks
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0422, von Folz bis Foeniculum Öffnen
lebensgroße Heiligenstatuen aus Stein und Thon, an 40 kleinere in Holz geschnitzte, zwei reiche Kronleuchter, zahlreiche Altargeräte etc. Er starb 10. Nov. 1867 in München. Folz, Hans, namhafter Meistersänger, aus Worms gebürtig, lebte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0626, von Frauenhaar bis Frauenlob Öffnen
, Lehrbuch der F. (Leipz. 1886). Frauenlob, mit seinem Familiennamen (nach neuerer Forschung) Heinrich zur Meise (Henricus ad parum), deutscher Meistersänger, geb. 1270 als Sohn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
631 Grasnarbe - Grässe. legt im Juni 4-6 grauweiße, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt ausgezeichnet und fleißig und wird in der Gefangenschaft sehr zahm. Der Meistersänger (S. orphea Temm.), 17 cm lang, 25 cm breit, oben aschgrau, auf dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
). Der Aulos war eine Art Schnabelflöte, die in verschiedenen Größen gebaut wurde; die Syrinx (Pansflöte) war ein untergeordnetes Instrument. Die Weisen, welche die Komponisten erfanden, erhielten bestimmte Namen, ähnlich wie bei den Meistersängern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0326, von Heinrich von Freiberg bis Heinrich von Plauen Öffnen
im Wettkampf als Gegner Wolframs von Eschenbach und als Lobredner des Herzogs Leopold VII. von Österreich auftritt, woraus man schloß, daß er seine Jugendzeit an dessen Hof zugebracht habe. Die Tradition der Meistersänger zählt ihn unter den Stiftern derselben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0681, von Holzgewebe bis Holzröhren Öffnen
, weibliche. Holzmann, Daniel, Meistersänger, geboren in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. zu Augsburg, lebte daselbst und in Wien und brachte die Fabeln des Bischofs Cyrillus von Thessalonich, die ursprünglich griechisch geschrieben waren und später unter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0909, von Improvisieren bis Inagua Öffnen
auftrat. In Deutschland ist die Kunst der I. älter, als man gewöhnlich annimmt; schon die Minnesänger und Troubadoure, zum Teil selbst die Meistersänger, waren in der Kunst der I. wohl geübt. Aus neuerer Zeit sind die Dichter Burmann, ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0777, Lied Öffnen
. In Deutschland erscheint das L. in Blüte seit dem 13. Jahrh. Die Erzeugnisse des Minnegesanges gehören der Mehrheit nach der Gattung des Liedes an; dagegen ist den Meistersängern die Fähigkeit, wirkliche Lieder zu dichten, gänzlich abhanden gekommen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0664, von Minnesota bis Minnesota River Öffnen
(Leipz. 1880); A. Schultz, Das höfische Leben zur Zeit des Minnesangs (das. 1879-1880, 2 Bde.); Börckel, Die fürstlichen M. (Mainz 1881); R. Becker, Der altheimische Minnesang (Halle 1882); Lyon, Minne- und Meistersang (Leipz. 1882). Minnesota (spr
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0283, Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) Öffnen
auf dem gleichnamigen Platz (von Rauch entworfen und von Burgschmiet gegossen); das des Meistersängers Hans Sachs auf dem Spitalplatz (von Kraußer modelliert und von Lenz gegossen); das Steindenkmal Melanchthons auf dem Platz vor dem Gymnasium
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0764, von Passiv bis Passivität Öffnen
764 Passiv - Passivität. 15. Jahrh. und eines Passionsspiels des Augsburger Meistersängers Seb. Wild. Im Lauf der Zeit wurde der alte Text stark verzopft und verschnörkelt und endlich durch Ettaler Klosterherren vollends den rhetorischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0655, von Regenbogen bis Regenmacher Öffnen
, von der Sonne beschienen werden. Bei Mondschein entstehen auch R., doch sind dieselben im ganzen selten und zeigen sich meist nur als ein heller Kreisbogen. Wenn Farben vorhanden sind, so sind sie sehr blaß. Regenbogen, Barthel, Meistersänger zu Ende des 13
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0693, von Reimar bis Reimer Öffnen
Reime sowie die verschiedenen Gattungen der verschränkten Reime (rimes croisées) eingeführt. Durch die höfische Kunstlyrik, namentlich durch die der Troubadoure, und später die deutschen Meistersänger kamen neben den einreimigen Tiraden und den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
, Paix, Amerbach, Bernh. Schmid, Woltz u. a.). - Über die T. der Meistersänger s. Meistergesang. Tabulett (lat.), Kasten aus dünnen Brettern, worin wandernde Krämer (Tabulettkrämer, Reffkrämer) ihre Waren herumtragen. Tabun (russ.), die in den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0512, von Tannenklee bis Tansillo Öffnen
und derbsinnliche Minne, nebenbei mit allerlei litterarischer Gelehrsamkeit prunkend. Auch ein didaktisches Gedicht: "Hofzucht", wird ihm beigelegt. Eine seiner Weisen erhielt sich bei den Meistersängern. Seine lyrischen Gedichte finden sich im 2. Teil
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
436 Meißner, Profil (Taf. Gangbildungen, I) VI 890 Meißener Porzellan (Taf. Keramik, Fig. 13) IX 686 Meistersänger (Taf. Eier I, Fig. 31) V 352 Melanester (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5-13) XII 584 Melaphyr-Mandelstein (T. Mineralien, 18) XI 646
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0045, von Abgeleiteter Erwerb bis Abgesonderte Befriedigung Öffnen
in Deutschland nirgends (§. 6 des Gesetzes, betreffend die Portofreiheiten, vom 5. Juni 1869). Abgesang , in der Kunstsprache der Meistersänger Schlußteil einer dreiteiligen Strophe (s. Aufgesang
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0390, von Baptisterium bis Bar. Öffnen
, in der Kunstsprache der Meistersänger das regelmäßige, abgeschlossene, strophische Meisterlied; ein B. umfaßte 3, 5, 7 oder mehr Strophen (sehr selten 1), stets eine ungerade Zahl. Die Herkunft des Wortes steht nicht fest; vielleicht ist es aus Barat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0642, von Behaim (Michael) bis Beharrungsvermögen Öffnen
1889); S. Günther, Martin B. (in der «Bayer. Bibliothek», 13. Bd., Bamb. 1890). Behaim, Michael, fahrender Meistersänger, seines Zeichens Weber, geb. 1416 zu Sülzbach in Württemberg, führte nach dem Tode Konrads von Weinsberg, seines Gönners, ein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0091, von Deutsches Reich bis Deutsches Theater Öffnen
lat. Dramen agierte; Landgraf Moritz von Hessen baute für die Zöglinge seiner Ritterakademie das erste eigentliche Theater, das Ottoneum. Ebenso spielten die Bürger der Städte, zumal die Meistersänger in Nürnberg, Augsburg, Straßburg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0958, von Folz bis Fonds Öffnen
auf weitgehende Gemälderestauration gerichtete Thätigkeit an der Galerie zog ihm mancherlei Anfeindungen zu. Er starb 5. Aug. 1877 in München. Folz , Hans, Meistersänger aus Worms, siedelte, weil er sich m it der engherzigen Singschule seiner Heimat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1000, von Heinrich (von Morungen) bis Heinrich (Guillaume Alfred) Öffnen
eranx" stellt einen Wettstreit der freien Künste dar. Seine Sprüche strotzen von Gelehrsamkeit; doch zeigen seine Fabeln und Minnelieder (hg. von W. Müller, Gott. 1848) manche hübsche schlichten Züge. Die Meistersänger rechneten ihn meist zu den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0745, von Meisterlauge bis Me-kha Öffnen
hat in seinem Musikdrama «Die Meistersinger von Nürnberg» ein reizvolles, aus reicher Kenntnis erwachsenes Bild der alten Meistersingerei gezeichnet. – Vgl. Jak. Grimm, Über den altdeutschen M. (Gött. 1811); Lyon, Minne- und Meistersang (Lpz. 1883
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0048, von Mugan bis Muharrem Öffnen
und Jahrmärkte. Mügeln, Heinrich von, Meistersänger, s. Hein- rich von Mügeln. Mügge, Theod., Romanschriftsteller, geb. 8. Nov. 1806 in Berlin, erst Kaufmann, dann Soldat, stu- dierte zu Berlin Naturwissenschaften, Geschichte und Philosophie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wilcoxpapier bis Wildbad Öffnen
Observatorium in Pawlowsk» (Petersb. 1895). Wild, Sebastian, Meistersänger und Dramatiker zu Augsburg, verfaßte unter H. Sachsens Einfluß und mit luth. Tendenz 12 Dramen (Augsb. 1566), die ihre Stoffe teils aus der Bibel, teils aus Volksbüchern nehmen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0921, von Minnesota bis Minnigerode Öffnen
, Wien 1870 und 1874); Burdach, Reinmar der Alte und Walther von der Vogelweide (Lpz. 1880); Lyon, Minne- und Meistersang (ebd. 1883); Lechleitner, Der deutsche M. (2 Bde., Wolfenb. 1893). Über die Geschichte der Spruchdichtung vgl. Die Gedichte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1063, von Zwergwuchs bis Zwickau (in Sachsen) Öffnen
. Noch bei den Meistersängern war er als Ehrenbote vom Rhein berühmt. Eine Ausgabe der «Geschichte R.s von Zweter» (Lpz. 1887) besorgte Roethe. Zwetschen