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4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1039, Persien (Geschichte) Öffnen
die Ghasnewiden unter Khosru-Melik eine Beute der Ghuriden. 5) Die Sultane von Ghur , d. h. vom Gebirgslande zwischen Herat und Ghasni, wurden 1150 durch Alaeddin Hussein mächtig, sanken aber teils durch die Befehdungen der Fürsten Chowaresmiens
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0840, von Selbstzahler bis Selen Öffnen
IV. Diogenes bekriegte und gefangen nahm; Melik-Schah, 1072–92, der den um die wissenschaftlichen Studien hochverdienten Minister Nizâm al-mulk (s. d.) in seinem Dienste hatte; Barkijarok, 1092–1104, der fortwährend gegen Verwandte zu
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0098, von Bochari bis Bochnia Öffnen
) Abd ul Melik, Dschura Bay und Baba Bay aus Schachrssjabss angezettelt, konnte der Emir nur mit Hilfe der Russen niederwerfen. Abd ul Melik starb später eines gewaltsamen Todes in Chiwa. Seitdem bestehen zwischen B. und Rußland die freundschaftlichsten
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0785, von Fundation bis Fünfeck Öffnen
und Aloah das Reich Senaar errichteten, das erst nach 300jähriger Dauer 1822 dem kriegerischen Arm des ägyptischen Prinzen Ismael Pascha erlag. Die Sultane wurden entthront und im Innern Senaars ein Vasallenfürstentum geschaffen, dessen Häuptling (Melik
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0498, von Kapwolken bis Karadschitsch Öffnen
Gebirgsland, das in mehreren Gipfeln (Kjambil 4740 m, Kapudschich 3918 m) die Schneegrenze überragt. Das Land stand zuerst unter der Oberherrschaft armenischer Fürsten (Melik), bis die tatarischen Einwohner einen damaligen Dorfältesten, Pana Chan
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0254, von Akiurgie bis Akklimatisation Öffnen
auf der Rückkehr durch Deutschland in die Gefangenschaft führte. Seit jener Zeit war A. Hauptsitz und letzter Halt der Johanniter, bis 1291 der ägyptische Sultan Melik el Aschraf die Stadt eroberte und verwüstete. Mit ihrem Fall und dem Tod ihrer
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0820, von Aristoxenos bis Arithmetik Öffnen
, Berl. 1869). Bruchstücke eines Werks über den Rhythmus wurden zuerst von Morelli (Vened. 1785) herausgegeben; kritisch bearbeitet von Feußner (mit Übersetzung, Hanau 1840) und Bartels (Bonn 1854). Vgl. Westphal, Melik und Rhythmik des A., übersetzt u
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0439, von Damiron bis Damm Öffnen
, zuletzt 1249 von Ludwig dem Heiligen erobert, aber kurze Zeit darauf von dem Mamelucken Melik es Saleh wieder genommen und später von dem Sultan Bibars völlig zerstört wurde. Die Stadt wurde darauf etwas südlicher an der jetzigen Stelle wieder
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Donge bis Dönhoff Öffnen
den Einfluß der Tungidynastie, setzten die Meliks, d. h. Unterkönige, nach Gutdünken ein und ab, übten Erpressungen und unternahmen fortwährend Raubzüge ins Land, gegen die nur die feste Lage von Dongola el Adjuzeh einigermaßen Schutz gewährte
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0327, von Gibraltar bis Gibson Öffnen
die Festung den Mauren, aber schon 1333 eroberte Abu Melik, Sohn des Kaisers von Marokko, dieselbe nach einer sechsmonatlichen Belagerung. Noch in demselben Jahr sowie 1349 suchte sie Alfons XI. von Kastilien vergeblich wiederzugewinnen. 1410 nahm
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0866, von Ibn Esra bis Ibsen Öffnen
, s. Avicenna. Ibn Thofail, Abubekr Mohammed ben Abd ul Mêlik, auch Abubacer genannt, arab. Dichter und Philosoph, geboren zu Berschan bei Almeria im südlichen Spanien, gest. 1188 in Marokko, schrieb unter anderm eine Art von philosophischem Roman
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0278, von Kufische Schrift bis Kugel Öffnen
278 Kufische Schrift - Kugel. (696 n. Chr.) wurde durch die Münzreformation Abd ul Meliks der rein kufische Typus allgemein eingeführt, welcher auf beiden Seiten im Felde das mohammedanische Glaubenssymbol und Koranstellen, im Umkreis des
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0285, von Akka (Zwergvolk) bis Akömeten Öffnen
an den Mamlukensultan Melik el-Aschraf von Ägypten ergeben mußte. Doch blieb die Stadt auch unter ägyptischer, seit 1517 unter türk. Herrschaft der Landungsplatz für die Wallfahrer aus dem Abendlande. Seit der Mitte des 18. Jahrh. bis 1832
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0882, von Aristoxenus bis Arithmetische Zeichen Öffnen
) und Bartels (Bresl. 1854) kritisch bearbeitet. - Vgl. Westphal, A. von Tarent, Melik und Rhythmik des klassischen Hellenentums (Lpz. 1883; Bd. 2, hg. von Saran, ebd. 1893). Aristus, s. Evarestus. Aristyllus, griech. Astronom, aus Samos gebürtig
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0234, von Baby bis Babylonien (Geschichte) Öffnen
, früher getrennt, in den Persischen Meerbusen zu münden. Eine Reihe von Kanälen, von denen ans den Keilinschriften mehr als 30 namentlich bekannt sind, und wenigstens einer (der Königskanal, Naru malki, heutzutage Nahr el-Melik) sich noch der Pflege
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0786, von Dänisches Recht bis Danischmend Öffnen
, und hinterließ das Reich seinem Sohne el-Melik el-Ghasi Mohammed Kameschtegin. Während der Regierung dieses Fürsten fand der erste Kreuzzug statt, und angeregt durch die Siege der christl. Waffen, schüttelten die Bewohner der damals noch fast ausschließlich
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Diarbékr bis Diaspor Öffnen
sie 1183 an Saladin und 1232 an dessen Neffen Al Melik al Kamil von Ägypten ver- lor. Seit 1375 gehörte sie der Turkomanendynastie vom Schwarzen Hammel. Nachdem sie 1394 von Timur erobert und verheert worden, kam sie nach dessen Tode (1405) an
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Donge bis Dönhoff Öffnen
Mamluken und Türken gemischt, treiben neben Viehzucht Ackerbau und gewinnen jährlich eine zwiefache Ernte. Datteln und Weizen werden in Menge ausgeführt. Die Dongolawi bekennen sich zum Islam und leben, von einheimischen Meliks oder Kaschefs
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
in der Elegie noch ziemlich genau an die Sprache des Epos, in der iambischen Dichtung aber näher an die wirkliche Volkssprache, den Heimatsdialekt der Dic hter, anschloß. Die äol. Meliker wandten sich ihrer heimischen Mundart, dem Lesbischen, zu
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0159, von Nähnadel bis Nahrungsmittel Öffnen
. Nähr el-Abiad, Fluß, s. Segura. Nähr el-'Asi, Fluh in Syrien, s. Orontes. Nähr el-Melik, Königskanal, s. Vabylonien. Nähr Na'amen, Fluß in Palästina, s. Belus. Nährfalze, s. Nahrungsmittel. Nährstoffe, Nahrungsstoffe, s. Ernährung
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0590, Omajjaden Öffnen
emporgestiegen war, unter dessen Sohne Abd al-Melik (bis 1008) fort. Als aber des letztern Bru- der Abd ar-Rahmän den schwachen Chalifen bereden wollte, ihn felbst zu feinem Nachfolger zu ernennen, wurde er gestürzt, Hischäm zur Abdankung ge- nötigt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0211, von Saladillo bis Salamander (Molche) Öffnen
in Ägypten, stürzte hier 1171 die Dynastie der Fatimiden und gewann, nachdem 1181 Nureddin und 1183 dessen Sohn Melik-as-Salih gestorben waren, nach und nach auch ganz Syrien. Der Chalif zu Bagdad bestätigte ihm den Besitz. Tapfer und verschlagen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0673, von Westphalen bis Westpreußen Öffnen
der musikalischen Rhythmik seit Joh. Sebast. Bach» (Lpz. 1880), «Die Musik des griech. Altertums» (ebd. 1883), «Übersetzung und Erläuterung von Aristoxenus von Tarent. Melik und Rhythmik des klassischen Hellenentums» (ebd. 1883; Bd. 2: Berichtigter Originaltext