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3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0156, von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) bis Adonis Öffnen
. aestivalis L. mit mennigroter oder strohgelber Blüte und am Grunde einen spitzen Zahn tragenden Früchtchen, A. flammeus Jacq. mit gleichfalls mennigroten Blüten und an der Spitze schwarzem Schnabel der Früchtchen. Adonis, nach Hesiod ein Sohn des
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0541, von Laterne bis Latham Öffnen
, findet sich mehrfach in Südamerika und wird von den Indianern für giftig gehalten. Der chinesische L. (F. candelaria L.), mit langem, dünnem, kegelförmigem Kopffortsatz, ist am Körper mennigrot, etwas dunkler auf den schwarz bespitzten Hinterflügeln
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0129, von Adonai bis Adonis Öffnen
gezeichneten Blumenkrone abstehendem Kelch und ungezahnten Früchtchen, A. aestivalis L., mit weniger kahlem, an die abstehenden, mennigroten, an der Basis violettschwärzlich gefleckten oder auch fleckenlosen Blumenblätter angedrücktem Kelch
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0389, von Cypselus bis Cysten Öffnen
, zweizeilig stehende Blätter und hängende, reichlich 6,5 cm lange, am Grund mennigrote oder gelbrote, dann rotgelbe und an der Spitze grüne Blüten. Cyrus, s. Kyros. Cysten, in der Botanik Ruhezustände gewisser beweglicher Organismen der niedern
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0711, von Desmarest bis Desmoulins Öffnen
Seitenblättchen und kleine, anfangs violette, später mennigrote, am Flügelrand blaue Blüten. Das Gewächs ist merkwürdig wegen der infolge der Einwirkung des Lichts, besonders bei Sonnenschein und kräftiger Vegetation, eintretenden, direkt wahrnehmbaren
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0770, von Fuchsaffe bis Fuchsia Öffnen
mit scharlachrotem Kelch, violettblauer Blumenkrone und lang hervorragenden Staubfäden. Diese und die prachtvolle F. fulgens Lindl., aus Mexiko, ein niedriger Strauch mit 8 cm langen, mennigroten Blüten und großen Blättern, sowie die fast noch schönere F
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0191, von Gerstenberg bis Gerstenkorn Öffnen
191 Gerstenberg - Gerstenkorn. Die gemeine G. leidet viel vom Brande; der Engerling und der Drahtwurm beschädigen die Wurzel, so daß der ganze Stock vergilbt; unter der Blattscheide saugt die mennigrote Larve des Getreideschänders
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0248, von Marienkanalsystem bis Mariette Öffnen
und Halsschilddecken und mennigroten Flügeldecken, welche zusammen sieben schwarze Flecke besitzen; er überwintert und legt seine schmutzig gelben Eier zu je 10-12 auf die Rückseite von Blättern. Die Larve ist blaugrau mit roten Flecken und liefert
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0684, von Mistbeetkultur bis Mistkäfer Öffnen
eingedrücktem Thorax und ungeteilten Augen, glänzend schwarz, am Vorderwinkel des Thorax und der gekerbt gestreiften und fein punktierten Flügeldecken mennigrot, ist überall in Deutschland gemein und lebt im Mist, in welchen das Weibchen die Eier legt
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
- oder mennigrote Salze und färbt Wolle und Seide zitronen- bis tief goldgelb ohne Beize. β-Naphthol ist dem α-Naphthol ähnlich, aber fast geruchlos, schmilzt bei 123° und siedet bei 285-286°. Es dient in sehr großer Menge zur Darstellung von Azofarbstoffen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0426, von Ordensband bis Ordinär Öffnen
. Tafel "Schmetterlinge II"), 7 cm breit, mit graubraunen, aschgrau schattierten Vorderflügeln und mennigroten, bogig weiß befransten Hinterflügeln, mit zwei schwarzen Binden, findet sich in ganz Europa bis Schweden von Juli bis September und legt
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0928, von Peyronnet bis Pfaff Öffnen
(P. Willkommii R. Hart.) mit herdenweise wachsenden, 2-5 mm großen, außen weißwolligen Bechern mit gelber bis mennigroter Scheibe, an der Rinde von Nadelhölzern, besonders der Lärchen, den Lärchenkrebs. Sein Mycelium lebt in der Rinde, welche sich
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
, kleinen, einzeln in den Blattwinkeln stehenden, weißlichen Blüten und kirschgroßen, glänzend roten, vom mennigroten Kelch eingeschlossenen Beeren. Der Kelch sondert auf der innern drüsigen Fläche einen sehr bittern Saft ab, welcher beim Öffnen mit dem
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0578, von Schneekater bis Schneider Öffnen
behaart, am Hinterleib, Vorderkopf, an der Fühlerbasis und dem Thorax, mit Ausnahme eines schwarzen Flecks am Vorderrand des letztern, hell mennigrot. Man findet ihn im Frühjahr besonders an blühenden Sträuchern, wo er Insekten erbeutet; doch frißt
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0008, von Sola fide bis Solario Öffnen
, selten ins Violette spielenden Blüten in kurz doldenartigen Wickeln und erbsengroßen, schwarzen (auch grünen) Beeren, und das zottig oder dicht behaarte S. villosum Lam. mit gelben und mennigroten (S. miniatum Bernh.) Beeren, sind bekannte
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Wansee bis Wanzen Öffnen
lang, ohne Haut an den Flügeldecken und ohne Hinterflügel, mennigrot, an Kopf, Fühlern, Beinen, Thoraxscheibe, Schildchen schwarz, mit schwarzem Fleck auf den Deckflügeln; sie besitzt nur als Larve den Wanzengeruch, lebt besonders an Linden
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0458, von Weberdistel bis Webervögel Öffnen
Flügeldeckfedern und den Schwingen; sein Schnabel ist mennigrot, die Füße sind rötlichbraun, die Augen braun. Ihm ähnlich ist der etwas größere Alektovogel (T. alecto Temm.), mit gelblichweißem Schnabel. Dieser wohnt in Mittel-, ersterer in Südafrika
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0838, von Zebra bis Zecken Öffnen
, ungerandeter Körperoberfläche, gerundetem, nach vorn etwas verengertem Rückenschild, welches den größten Teil des Leibes frei läßt, schwarz, am hintern Teil des Körpers beim Weibchen mennigrot, findet sich in Europa häufig in Wäldern, saugt sich an Hunden
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
. Zinnoxydul SnO entsteht beim Erhitzen von Zinnoxydulhydrat in Kohlensäure oder einer Lösung desselben oder des Zinnchlorürs in Kalilauge, bildet ein schwarzes Pulver oder schwarze Kristalle, kann auch als mennigrotes Pulver erhalten werden, ist bei
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
ähnlich verhalten sich die Früchte mancher brasilischer ^lusia-Arten, die einen weißen, fünfstrahligen Stern mit ebenso vielen mennigroten Samen darstellen. Überhaupt gehören alle diejenigen Früchte, die sich freiwillig öffnen und appetitlich gefärbte
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0384, von Clisson bis Clivia Öffnen
stehenden, glockenförmigen, mennigroten, im Schlund Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0590, von Farthing satin bis Fasanen Öffnen
auf Tafel: Geflügel, Fig. 41) von roter Grundfärbung, mit mennigrotem, schwarz- blau gebändertem Kragen und goldgelbem Schöpf, der Lady-Amherst- oder Diamantfasan (?1ia,- 813.11113 ^Nili6i'8ti36 _^6ttcib., s. Tafel: Fafanen, Fig. 5), unterseits weiß
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0157, von Pinsk bis Pinzgau Öffnen
, Nackenbinde gelbgrün, Brustmitte mennigrot, an den Seiten orangegelb, Schnabel rot. Wenn er auch Sämereien annimmt, so muß er doch daneben süßes Weichfutter haben, das aus Weißbrot, Eierbrot, Ameiseneiern, geriebenen Möhren, vielen saftigen Früchten