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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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erbaut, welche im Altertum die Stadt Thebe Hypoplakie eingenommen hatte.
Aërenchym, s. v. w. Luftgewebe (s. d.).
Aërotropisch, s. Luftgewebe.
Affen. Fossile menschenähnliche A. sind bisher nur in vereinzelten Bruchstücken, bestehend
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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werden von den Müttern mit vieler Liebe gepflegt. Ihre Gemütsäußerungen sind je nach den Arten verschieden. Einige Nachtaffen sind äußerst träge, die größern, in der Regel menschenähnlichen A. meist melancholisch, besonders im Alter, in der Jugend
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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reichenden Arme, den bäufig nagel-
losen Daumen der hintern Hände von den andern
menschenähnlichen, schwanzlosen Affen oder An-
thropomorphen (Gorilla und Schimpanse) unter-
M^V^.'
scheidet. Durch die langen, bis zum Knöchel rei-
chenden Arme
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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der Kura
liegt die Felfenstadt Upliß Tziche.
Gorilla ('i^oZiodvt^ (^oiilia F^tt^s), die
größte Art der menschenähnlichen Assen, die
wahrscheinlich schon dem karthag. Admiral Hanno
bekannt war, aber erst 1847 von dem Missionar
^avage in den
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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. Bei den meisten A. ist der Schädel rundlich und um so menschenähnlicher, je jünger das Tier ist; die Kiefer sind meist hoch, kurz und kräftig, entwickeln sich aber mit zunehmendem Alter so sehr in die Länge, daß der Gesichtswinkel (s. d.) bei
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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international d'Anthropologie et d'Archéologie préhistoriques".
Anthropometrie (griech.), Lehre von den Maßverhältnissen des menschlichen Körpers.
Anthropomorpha (Anthropoiden), menschenähnliche Affen, Unterfamilie der Schmalnasen (Catarrhini); s. Affen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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(Troglodytes Gorilla Sav., Gorilla gina Geoffr.), Affe aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, der größte der menschenähnlichen Affen, wird 2 m hoch, besitzt einen mächtigen Kopf mit hohem Scheitel
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Gebrauchsmusterbis Gehirn |
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den menschenähnlichen Affen (Anthropoiden) und dem Menschen sowie zwischen verschiedenen Menschenrassen erhebliche Unterschiede nachweisen. Das durchschnittliche Hirngewicht des Europäers beträgt nach v. Bischoff für die Männer 1362 g, für die Weiber
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senonesbis Sensibilität |
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läßt sich nur am Menschen beobachten,
man schließt aber aus Analogie auf ihr Vorhanden-
fein bei Tieren. Der Analogieschluß gründet sick
auf die vielfach menschenähnlichen Ausdrucksbcwc-
gungen der Tiere und auf die gleichartige Organi-
sation
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
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damals lebhaft geführte Streit um die volle Menschenwürde der farbigen Sklaven, namentlich der "Neger", andererseits die nähere Bekanntschaft mit den zwar schon längst entdeckten, aber bis dahin von zahllosen Mythen umwobenen menschenähnlichen Affen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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die Unterzähne des D. F. darstellt), als namentlich in Extremitätenknochen menschenähnlicher war, als es alle jetzt lebenden bisher bekannten anthropoiden Affenformen sind. Daher haben unter sämtlichen bisherigen Fossilfunden die Reste von D. F. nächst den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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Gattungen (mit etwa 40 Arten) Colobus, Stummelaffe (s. d.), und Semnopithecus, Schlankaffe (s. d.). c) Die menschenähnlichen A. oder Anthropomorphen (Simiina oder Anthropomorphae), alle ohne Backentaschen und Schwanz, fast alle ohne Gesäßschwielen. Nur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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557
Androiden - Andronikos.
Androiden (griech.), Automaten (s. d.) in Menschengestalt. Androidisch, menschenähnlich.
Androlepsie (griech., "Menschenraub"), in Athen das vom Staat anerkannte Vergeltungsrecht, nach welchem, wenn ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, namentlich zu den ihm nächststehenden (sogen. menschenähnlichen oder anthropoiden) Affen, weiterhin die Entstehung der verschiedenen Rassen und Völkerstämme, ihre Heimat, Wanderungen, Mischungen und Spaltungen. Als Hilfswissenschaften gelten einerseits
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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Körper, kleinem, rundem Schädel, stark gewölbter Brust, Armen von Körperlänge, aber bedeutend kürzern Hintergliedern. Das Gesicht ist menschenähnlich, der Schwanz äußerlich noch nicht sichtbar, die Gesäßschwielen sind klein, ein reicher, oft
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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der Nilländer" (Berl. 1865-66); "Die Nigritier" (das. 1876, Bd. 1); "Die Völker Afrikas" (Leipz. 1880); "Handbuch der Anatomie des Menschen" (Straßb. 1881); "Der Gorilla" (Leipz. 1881); "Die menschenähnlichen Affen" (das. 1883); "Abessinien
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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) wurde als Schutzmittel gegen Verwundung, Unglücksfälle, Zauberei für Menschen und Tiere benutzt und von Marktschreiern oft in menschenähnliche Gestalt gebracht, bekleidet und um hohes Geld verkauft. - Die Laucharten sind wohl meist im innern Asien
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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stehenden sogen. anthropoiden (d. h. menschenähnlichen) Affen, dem Gorilla, Schimpanse und Orang. Mit Recht reiht man daher den Menschen dem Tierreich ein, statt ihn, wie dies namentlich de Quatrefages thut, auf Grund gewisser Qualitäten der Intelligenz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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die sogen. anthropoiden (menschenähnlichen) Affen seine nächsten Verwandten, und beide, M. und Anthropoiden, führen auf einen gemeinsamen Urtypus zurück. Nach Häckel bestand noch eine Zwischenstufe beider, die er als Affenmenschen (Pithecanthropi
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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der Gegensatz von Swantewit (s. d.), ursprünglich der "schwarze" Gott der Gewitternacht gegenüber dem "lichten" Sonnen- und Tagesgott. Er wurde in abschreckender, kaum menschenähnlicher Gestalt dargestellt und erhielt Trankopfer zur Sühne. Auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Affenspaltebis Ägypten |
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Kiefer einem jungen Individuum angehört habe, bei dem der Prognathismus noch nicht so entwickelt war wie bei dem jetzt gefundenen vollentwickelten, und es ist bekannt, daß auch die jetzt lebenden Anthropoiden in der Jugend viel menschenähnlicher sind
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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aus 6-8 Metallen zusammengeschmolzen sind. Waldeyer - Berlin sprach über die sogen. Reilsche Insel und die Sylvische Furche des Gibbon und die bei den übrigen menschenähnlichen Affen, dem Orang-Utan, Gorilla und Schimpanse, vorhandenen entsprechenden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Astypalaiabis Atmosphärische Elektrizität |
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der anthropomorphen (menschenähnlichen) Vorfahren bei Menschen höherer Rasse. Dieses regressive Phänomen des Denkens und Empfindens kann sich äußern: 1) durch Stehenbleiben der psychischen Entwickelung in ihrem kindlichen Stadium; 2) durch Auftreten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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; androīdisch, menschenähnlich.
Androlīthen (grch.), s. Anthropolithen.
Andromăche, die Tochter des Königs Eëtion von Theben in Mysien und Gemahlin des Hektor, gehört zu den edelsten Frauengestalten der Homerischen Ilias. Schon in früher Jugend wurden
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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wies er nach, daß selbst diesem menschenähnlichen Affen die Fähigkeit des artikulierten Sprechens schon durch einige Seitensäcke, welche an seiner Luftröhre hängen, unmöglich sei. Die Schönheit der menschlichen Gesichtsform suchte er auf ein
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
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auf die vergleichende Anatomie der
Wirbeltiere; namentlich sind seine Untersuchungen
über die menschenähnlichen Affen zu erwähnen.
Duveyrier (spr. düwerieh),AnneHonorsIoseph,
Me^lesville genannt, franz. Dramatiker, geb.
13. Nov. 1787 zu Paris, wurde 1809
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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364
Griechische Mythologie
und Naturerscheinungen vorstellen, so sind sie nichtsdestoweniger menschenähnliche Persönlichkeiten, in denen auch die ethischen, geistigen Mächte, die das Menschenleben beherrschen, sich verkörpern. Und diese sind
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
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.-ethnolog. Monographie» (Tl. 1, ebd. 1876), «Die Völker Afrikas» (Lpz. 1879), «Handbuch der Anatomie des Menschen» (Straßb. 1881), «Der Gorilla» (Lpz. 1881), «Die menschenähnlichen Affen» (ebd. 1883). Seine Beobachtungen über die Morphologie von Seetieren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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die Stufe ist, auf welcher die Tierart steht. Man hat sich über die Frage gestritten, ob der M. besondere Hirnteile besitze, die andern Tieren und namentlich auch den menschenähnlichen Affen nicht zukämen, und es war namentlich der Vogelsporn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
und Rassenanatomie) haben besonders in der neuesten Zeit einen sehr bedeutenden Aufschwung genommen, teils durch die Entdeckung des größten und menschenähnlichsten Affen, des Gorilla (s. d.), teils durch die sich immer häufiger bietende Gelegenheit
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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sapiens L.) in zwei Arten (Species): den Tagmenschen (Homo diurnus L.) und den Nachtmenschen (Homo nocturnus L.); der letztere ist der "Orang-Outang" des Bontius, dessen Menschenähnlichkeit durch die Beschreibung der Reisenden sehr übertrieben
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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entsprechend
teurer; die ausgewachsenen wurden mit 12000 M. das Stück bezahlt. – Vgl. Hartmann, Beiträge zur zoolog. und zootomischen Kenntnis der sog.
anthropomorphen Affen (Pest 1872); ders., Die menschenähnlichen Affen (Bd. 60
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Reliefschreiberbis Religion |
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endliche Mächte, Naturkräfte oder (höher hinauf) Kräfte des Geistes verehrt werden, menschenähnlich vorgestellt und keineswegs frei von allerlei Unvollkommenheiten und Mängeln, bis der Mensch sich gedrungen fühlt, über den ganzen Bereich des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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nach ins Unendliche ausdehnbares System von Göttern, bestehend nicht aus persönlichen menschenähnlich gedachten Wesen, sondern aus Begriffen, Abstraktionen von allen möglichen physischen und moralischen Mächten, Einflüssen, Thätigkeiten, Gefühlen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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gekochten Reis,
Eier, Fleisch und Milch. Die Preise schwanken zwi-
schen 300 M. bis 1500 M. und mehr. - Vgl. bart-
mann, Beiträge zur zoolog. und zootom. Kenntnis
der sog. anthropomorphcn Äffen (2 Hefte, Pest 1872);
ders., Die menschenähnlichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Xeniosbis Xenophon |
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vortrug. Zuletzt ließ er sich in Elea in Unteritalien nieder. Er bekämpfte mit Erbitterung die menschenähnliche Vorstellung der Götter nach der griech. Volksreligion, insbesondere die Unsittlichkeiten, die sie ihnen andichtete, daß man sie geboren werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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schädlicher Art; doch werden auch freundliche Geister genannt, die Feld und Haus beschützten und dem Menschen helfend zur Seite standen. Diese Dämonen wurden meist in menschenähnlicher, die bösen aber oft in abschreckender und mißgebildeter Gestalt
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