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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0494, von Meridianmessung bis Mérite Öffnen
. Er flüchtete darauf nach Frankreich, wo er in Montpellier 1847 starb. Merīnogarn, Garn aus feiner, kurzer Wolle; auch halbwollenes Strickgarn. Merīnos, s. Schaf. Merĭonethshire (welsch Meirionydd), Grafschaft im engl. Fürstentum Wales, wird von den
36% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0043, Baumwollgewebe Öffnen
Waren gehören der Köper oder Croisé , baumwollene Merinos , Drell , Domestiks , Bast , Satin
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Thon . Merinos , s. Viehhandel (605) u. Wolle . Merkantilwolle , s. Baumwolle (38
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0381, Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) Öffnen
sollen. Zu den kurzwolligen Landschafen der Ebene gehören das bayrische Zaupelschaf, das pommersche oder polnische, das hannöversche und das französische Landschaf. Die Schafe sind aber durch Einführung von Merinos wie auch englischen Fleischschafen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0035, von Isjum bis Iskander Öffnen
) 17,854 Einw. Die Bewohner des Kreises I. beschäftigen sich mit Ackerbau und Vieh-, namentlich Schafzucht (1879: 160,130 Merinos, 96,508 gewöhnliche Schafe), Tabaksbau und Salzsiederei (s. Slawiansk). In den Dörfern Jampol und Sakotny bildet
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0380, Schaf (Rassen des Hausschafs) Öffnen
beträgt 145-158, im Mittel 147 Tage oder 21 Wochen. Bei guter Haltung bleiben die Schafe bis zum zehnten Jahr fruchtbar. Merinos und englische Schafe bringen in der Regel nur ein Junges, die gewöhnlichen Landschafe mancher Gegenden meist Zwillinge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0998, Cherson Öffnen
Herden bis zu 31,000 Merinos besitzen. Der Herzog von Richelieu, unter Kaiser Alexander I., hat sich das Verdienst der Züchtung und Veredelung der Schafe erworben. Man zählte 1881: 1,413,088 Merinos und 856,353 gemeine Schafe. Die Gesamtzahl der Pferde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0041, Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) Öffnen
angewandt, während Streichwolle, die auf Tuche verarbeitet wird, nur mit Indulin gefärbt zu werden pflegt. Der wichtigste Teil der Wollfärberei ist die Blaufärberei, welche die schönsten und dauerhaftesten Farben mit Indigo erzielt. Merinos
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0382, Schaf (Schafzucht) Öffnen
, besonders die Leicesters, Cotswolds, Southdowns, Oxfordshires und Hampshiredowns oder Kreuzungen dieser mit Merinos oder Landschafen. Wer Stammschäferei betreibt, will außer Wolle und Fleisch auch noch einen erklecklichen Gewinn aus dem Verkauf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0383, Schaf (Schafzucht) Öffnen
folgendermaßen. 1) Leichte Merinos, Elektoraltypus (Mutterschafe 30-40 kg Lebendgewicht): Trockensubstanz Rohprotein Stickstofffreie Nährstoffe Nährstoffverhältnis Mutterschafe 1,0 0,085 0,435 1:5,1 Zuchtböcke 1,25 0,120 0,600 1:5,0 Hämmel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0735, Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) Öffnen
anzufühlen, elastisch und fest, mithin zu feinern Stoffen geeignet und deshalb wertvoller. Von den Merinos unterscheidet man aber die Elektoralschafe mit sehr feiner, sanfter, geschmeidiger, aber weniger dicht stehender W. und die Negretti
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0791, von Meridianzeichen bis Merinowolle Öffnen
Köper-Gingham vor. Merinogarn, in der Weberei aus feiner, kurzer Wolle (vom Merinoschaf) erzeugtes Garn; auch werden halbwollene Strumpfwirker- und Strickgarne so genannt. Merinos, eine Gruppe von feinwolligen Schafrassen, welche nach den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0494, Österreich, Kaisertum (Industrie) Öffnen
, Iglau und Neutitschein in Mähren, Reichenberg und Umgebung in Böhmen, Bielitz und Jägerndorf in Schlesien und Biala in Galizien. Die Fabrikation von Geweben aus Kammgarn (Merinos, Tibets, Kasimirs, Orléans etc.) hat ihren Hauptsitz in Nordböhmen, wo
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0193, Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) Öffnen
tragen die spätreifen Merinoschafe 150,3, die frühreifen Southdownschafe 144,2 Tage, während die Halbblut-Southdown-Merinos eine Tragzeit von 146,3 Tagen haben. Mit der Feinheit und der Frühreife im engsten Zusammenhang steht die Eigenschaft
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0288, Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei Öffnen
Haidschnucke, s. Schaf Hammel, s. Schaf Heidschnucke, s. Schaf Imperials Infantados Lamm Lincolnschaf, s. Schaf Merinos, s. Schaf Negretti, s. Schaf Schöps, s. Schaf Widder Schwein. Schwein Eber Ferkel Ziege. Ziege Kitze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0947, Landwirtschaft Öffnen
(span. Merinos), und damit ermöglichter Futterbau auf dem Felde und Einführung der Sommerstallfütterung sowie Abschaffung der Brache charakterisieren diese Epoche. Mit Thaer (s. d.) beginnt die Geschichte der rationellen L., welche sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0605, Viehhandel Öffnen
die feinwolligsten Merinos; (Elektorals und Infantados; s. Wolle), England hat die schwersten Fleischschafe (Southdonws ^[richtig: Southdowns], Cotswolds, Lincolns, Leicesters, etc.), Frankreich die größten feinwolligen Schafe in den Rembouillets, Mauchamps, etc
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0625, Wolle Öffnen
dem Leipziger Wollzüchterkonvent, 1825, Elektorals genannt, weil sie die feinste Wolle geben. Die edeln spanischen oder eigentlich maurischen, aus Afrika stammenden Schafe, die Merinos, zerfallen in die Träger der Elektoralwolle, und in die Negrettis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0792, Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
von französischen Merinos und neuerdings von feinwolligen Schafen aus Deutschland) mit größerm Eifer und mit solchem Erfolg, daß sie schon jetzt weitaus den Hauptzweig der volkswirtschaftlichen Thätigkeit des Landes bildet. Die Wolle ist fein, aber nur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0185, von Avila bis Aviso Öffnen
-, besonders die Schafzucht im S. (die hiesigen Merinos gelten für die besten in ganz Spanien) und infolgedessen der Wollhandel. Die hauptsächlichste Kommunikationslinie ist die Spanische Nordbahn. Die Straßen sind schlecht. Die Provinz umfaßt 6
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0201, von Bons du trésor bis Bonus Eventus Öffnen
er eine Menge der nützlichsten Gewächse, besonders Orangenbäume, pflanzte und nach und nach eine Schafherde zog, unter der die edelsten Merinos waren. Im J. 1832 hegte er den Plan, mit seinen Sammlungen nach Europa zurückzukehren; aber 1840 schrieb
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0416, von Fogas bis Foglia Öffnen
(eine weiße, kleine Rasse, seltener Merinos) im Tavoliere und in den Stucchi (Strandweiden), vom Juni bis September weiden sie im Gebirge. Alfons I. von Aragonien hatte 1445 den Herden ähnliche Rechte wie in Spanien, breite Herdenwege vom Gebirge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0751, von Grobkalk bis Grodno Öffnen
. Der Viehstand zählte 1882: 169,601 Pferde, 465,382 Stück Hornvieh, 623,334 Schafe (davon 101,817 Merinos) und 335,054 Schweine. Der Wald besteht aus Nadelholz, Eichen, Linden, Ahornen, Buchen, Birken, Espen, Eschen, vielen Weidenarten, Ebereschen, Cytisus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0189, von Jelissawetpol bis Jellachich de Buzim Öffnen
Merinos und 243,897 gewöhnliche Schafe. Jelissawetpol (Elisabethpol), Gouvernement der russ. Statthalterschaft Kaukasien, zwischen Eriwan, Tiflis, Daghestan, Baku und der persischen Provinz Aserbeidschân gelegen, 44,153 qkm (802 QM.) groß mit (1883
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0072, von Koppe bis Koppelweide Öffnen
auf dem Gebiet der Landwirtschaft" (Leipz. 1819-25, 3 Bde.) heraus; auch schrieb er noch: "Anleitung zur Kenntnis, Zucht und Pflege der Merinos" (Berl. 1827); "Anleitung zu einem neuen vorteilhaften Betrieb der Landwirtschaft" (das. 1829, 3 Bde.; 6. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0773, von Lieberose bis Liebig Öffnen
von Merinos, Lastings und Tibets ein, welche schnell einen großartigen Aufschwung nahm. 1843 verpflanzte er die Herstellung von Orléans und Mohairs nach Böhmen, seine Fabriken vergrößerten sich von Jahr zu Jahr, und 1850 gründete
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0273, von Marmora, La bis Marne Öffnen
und namentlich Flanelle, Merinos, Kammgarnstoffe und Shawls produziert. Außerdem sind zu erwähnen die Wirkerei, die metallurgische Produktion, Gerberei, Kerzen- und Seifenfabrikation, Glas-, Zucker- und Papierfabrikation. Der Handel ist hauptsächlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0710, von Mohave bis Mohilew Öffnen
und Biber. Der Viehstand betrug 1883: 369,000 Pferde, 371,000 Stück Hornvieh, 330,000 Schafe, darunter 5000 Merinos, 322,000 Schweine und 58,000 Ziegen. Die Industrie ist sehr unbedeutend und produzierte 1883 für 3,4 Mill. Rubel, namentlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0729, von Molo bis Moltke Öffnen
Einwohnern zählte, neuerdings aber durch zahlreiche Auswanderungen nach Amerika in seiner Entwickelung zurückgegangen ist. Die Bevölkerung beschäftigt sich mit Ackerbau, Viehzucht (besonders Merinos), Tabaks-, Seiden- und Gartenbau, ferner
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0348, Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) Öffnen
der Großgrundbesitz vorherrscht, geht neuerdings immer mehr zurück (1867: 22,304,984, 1873: 19,666,794 Schafe) auf Grund der Konkurrenz der von außerhalb eingeführten Wolle. Die Zahl der feinen Wollschafe (Merinos) belief sich 1873 auf 8,177,649, 1883
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0694, von Reimlexikon bis Reims Öffnen
) Einw. Von hoher Bedeutung ist die Schafwollindustrie von R., welche vornehmlich Merinos, Shawls, Flanelle, feine Tuchsorten und Nouveautees in Kleiderstoffen liefert. In ihrem Dienste stehen ca. 300,000 Spindeln, 8500 mechanische und 2000 Handstühle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0861, von Rizinusöl bis Rjeschiza Öffnen
man 350,400 Pferde, 271,000 Stück Hornvieh, 849,800 Schafe (darunter 3300 Merinos), 125,100 Schweine und 1743 Ziegen. Die Jagdtiere sind die gewöhnlichen Zentralrußlands; der Fischfang in den Flüssen ist bedeutend, auch die Bienenzucht verbreitet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0384, von Schafarik bis Schaff Öffnen
384 Schafarik - Schaff. Die Zucht der Schafe hat heute in Deutschland nicht mehr die eminente Bedeutung wie im Anfang dieses Jahrhunderts. Seit der Einführung der Merinos hatten sich Sachsen und Schlesien und dann auch andre Teile Deutschlands
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0191, von Viehzehnt bis Viehzucht Öffnen
Beschaffenheit dort vorhanden waren, die gewissermaßen geographisch begründet sind, so in Oberschlesien und Litauen die kleinen ponyartigen Pferde, in Spanien die Merinos, in Galizien und Polen die hochbeinigen, flachrippigen Schweine. Diese Tiere sind nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0564, Westpreußen (Provinz) Öffnen
); außerdem ist dieselbe noch im Kreise Stuhm von Bedeutung. In diesen Gegenden blüht auch die Rindviehzucht. Für die Zucht der Schafe und namentlich der Merinos bilden die Kreise Graudenz, Rosenberg und Kulm den Mittelpunkt. Der Edelhirsch ist selten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Xanthosiderit bis Xenophanes Öffnen
geschah, die allmähliche Tilgung der Kammer- und Steuerschulden gesichert, 1761 die Landesökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation errichtet, 1765 die Bergakademie zu Freiberg gestiftet, auch die Schafzucht durch spanische Merinos gehoben wurde
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Instrumente, 1) I 983 Merinos (Taf. Schafe) XIV 378 Mertelscher Tafelaufsatz (T. Goloschmiedek.) VII 496 Merkur, Stat. v. Bologna (T. Bildh. VI, 18) II - - weitere, s. oben: Hermes. Merkurstab (Caducens) III 720 Merseburg, Stadtwappen XI 501
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
einer berühmten Viehzucht. Die Schafzucht ist unbedeutend. Es findet sich meist das grobwollige Schaf (Zaupelschaf) und das deutsche oder fränk. Schaf. Größere und bessere Zuchtschäfereien für Merinos und Feinbastarde bestehen auf größern Gütern, dann
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0267, von Bombarde bis Bombay Öffnen
. bongbassäng; engl. bombazet, vom lat. bombycinus, "seidenartig"), ursprünglich ein in Oberitalien aus Seide oder aus Seide, Kamelhaar und Baumwolle erzeugtes Köpergewebe, jetzt meist ein in der Art des Merinos gewebter Stoff mit Kette aus Seide
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0416, Brandenburg (Provinz) Öffnen
und 832 378 t Wiesenheu. Der Viehstand ist nicht unbedeutend. Er umfaßte nach der Zählung vom 10. Jan. 1883: 240 463 Pferde, 691 636 Stück Rindvieh, 1 709 897 Schafe (darunter 642 114 feine Wollschafe [Merinos] und 197 648 veredelte Fleischschafe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Elefantenschildkröten bis Elektricität Öffnen
. Elektorāl (mittellat.), kurfürstlich. Elektorālschafe, die feinwolligen sächs. Schafe, die von der 1765 aus Spanien in das Kurfürstentum Sachsen (woher der Name E.) eingeführten Rasse abstammen; die Wolle der E. heißt Elektoralwolle. (S. Merinos
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0353, von Escuintla bis Esel Öffnen
.), eßbare Dinge, Speisen. Gscurial, Schloß bei Madrid, s. Escorial. Escurialschafe, ursprünglich Bezeichnung der zu der fpan. Wanderschafherde Escurial gehören- den Tiere, aus der um die Mitte des 18. Jahrh, die Stammeltern der heutigen Merinos (s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0675, von Maturitätsexamen bis Mauer Öffnen
er in Nr. 37 der Ergänzungshefte der «Mitteilungen aus J. Perthes' geogr. Anstalt» (Gotha 1874) gegeben. – Vgl. Mager, Karl M. (Stuttg. 1895). Mauchamps (frz., spr. moscháng), s. Merinos . Maudel , linker Zufluß der Lys in Flandern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0288, Portugal (Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
) die bätisch-lusitanische. Die Beiraschafe wandern gleich den span. Merinos umher und verbringen den Winter in den Ebenen von Alemtejo. Ziegenzucht ist in allen Gebirgsgegenden verbreitet, namentlich in Alemtejo, Algarve und Minho. Schweine werden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0392, Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) Öffnen
173681 Bullen (Zuchtstiere) und 5 687 460 Kühe, 10109544 Schafe, darunter 1058177 Merinos, 7725456 Schweine, 1964009 Ziegen und Ziegenböcke (einschließlich Lämmer) sowie 1253855 Bienenstöcke. Das Lebendgewicht des Rindviehs betrug 10. Jan. 1883
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0536, von Pyrenäischer Friede bis Pyrenomyceten Öffnen
oder Salces u. a.), die (1892) 53111 Ka Wein- berge liefern 1653 236, im 10jährigen Durchfchnitt 1125 923 Iii Wein. Für die Viehzucht giebt es magere Weide; 1887 war der Bestand an Pferden 10 700, Maultieren 4531, Merinos 278 569 und Ziegen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0739, von Rein (Georg Wilhelm) bis Rein (Joh. Justus) Öffnen
. 14. Aufl. XIH. Die Industrie ist sehr bedeutend namentlich in Reimser Artikeln (Tuch, Flanelle, Merinos, Decken, Strümpfe und andere Wollwaren) und in Her- stellung von vorzüglichen Schaumweinen, wozu ge- waltige Kellereien in den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0075, Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) Öffnen
. Die Zucht in Herden wird in den Steppen betrieben, besonders von den Kosaken, den Kalmücken und Kirgisen. Die Schafzucht ist besonders in den südl. Gouvernements entwickelt; 25-30 Proz. der Gesamtzahl bilden Merinos. Die Schweinezucht ist am stärksten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
, die Kattundruckerei und die Strumpfwirkerei, wurden eingeführt, die Schafzucht durch Einbürgerung der span. Merinos gefördert (Elektoralwolle). So stieg der Wohlstand, und die Einwohnerzahl hob sich zwischen 1772 und 1785 von 1632000 auf 1945806, von denen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0371, von Schadrinsk bis Schaf Öffnen
- und Cheviotschafe sowie die gehörnten Dorset- und Wiltshireschafe. Gekräuselte Wollhaare tragen das kolchische, ital., span. Vurdos- oder Churraschaf und die Merinos (s. d. und Taf. II, Fig. 3, 5 u. 6). Bezüglich derZuchtrichtung macht man
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0372, Schaf Öffnen
und schwerere Merinos als die vorigen, häufig mitRambouillottypus und mit noch längerer, edler und haltbarer Wolle. 4) Kammwolle tragende Schlüge, und zwar der kleinere deutsche Typus und der größere französische, der aber in ganz Nord- deutschland
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0373, von Schafarik bis Schäfer (Dietrich) Öffnen
; die Sprungzeit dauert 4-5 Wochen, die Träcbtig- keit144(engl. Fleischschafe) bis 150 (Merinos) Tage. Man rechnet auf einen Bock 30-60 Mutterschafe. Man unterscheidet Frühjahrs-, Sommer-, Derbst- und Winterlammung; die Sommerlammung ge- währt den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0069, von Sorghumzucker bis Sorö Öffnen
Ebrobecken, hier zum Jalonthal, sonst gehen alle Flüsse, wie Rituerto (links) und Ucero bei Osma (rechts), zum Duero. Im Westen ist der Boden zum Ackerbau geeignet, sonst ist nur Vieh-, besonders Schafzucht (Merinos) möglich. S. hat kleine Städte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0087, Spanien (Weinbau. Viehzucht) Öffnen
in Verfall. Während 1830 die Zahl der Schafe noch 23 Mill., selbst 1850 noch 19 Mill. betrug, darunter 7 Mill. Wanderschaft oder Merinos (s. d.) und 12 Mill. Stallschafe, zählte man 1895 nur 16 469 303 Stück, darunter nur 1 Mill. Wanderschafe. Estremadura
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0647, von Taunus-Eisenbahn bis Taurus Öffnen
von Merinos; es gab 1893: 353 858 Pferde, 405 210 Stück Hornvieh, 2 136 050 Schafe, 173 740 Schweine. Wiesen und Weideländer nehmen 47, Wälder (nur in den Bergen) 6 Proz. der ganzen Oberfläche ein. Wichtige Nebenzweige sind: der Weinbau, besonders am Südufer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0626, Wolle Öffnen
. Die Merinos und andre veredelte Rassen haben den feinsten, gedrungensten und gleichmäßigsten Stapel. - Auf den Wollmärkten unterscheidet man gewöhnlich zunächst die W. in Ritterguts- und Bauernwolle, wovon meist die erste mehr oder weniger veredelt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0699, Ecuador Öffnen
der Bevölkerung) bereitet. Für das Vieh wird viel Luzerne gebaut. In neuerer Zeit wird auch der Zucht von Merinos Aufmerksamkeit zugewendet. Industrie und Handel. Die Industrie steht auf einer sehr niedrigen Stufe und ist gegen früher sehr gesunken
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0608, von Rambeeler Heide bis Rameau Öffnen
. Französische Litteratur (Bd. 7, S. 166 b). Rambouillets (frz., spr. rangbŭjeh), Schafrasse, s. Merinos. Rambow, russ. Stadt, s. Oranienbaum. Rambure (vom franz. Ort Rambour bei Amiens), Pfundäpfel, 6. Klasse des Diel-Lucasschen Apfelsystems (s