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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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), Handwerk, Gewerbe, Berufsthätigkeit; auch Web- oder Wirkstuhl.
Metiŏche, Schwester der Menippe (s. d.).
Metis, in der griech. Mythologie die Personifikation der Klugheit, eine Okeanide, reichte dem Kronos jenen Trank, der bewirkte, daß er seine
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85% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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828
Methyläther - Metis
schiedene Weise dargestellt werden, am leichtesten durch Einwirkung von Natronlauge und Brom auf Acetamid. M. ist ein dem Ammoniak ähnliches Gas, aber stärker basisch und noch leichter in Wasser löslich. Der Geruch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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., unter denen die mit Hera keineswegs immer die erste ist. Bei Hesiod (Theog., 886 ff.) ist die erste die mit der Metis, der personifizierten Weisheit; dann folgen die mit Themis, Eurynome, Demeter, Mnemosyne und zuletzt erst die mit Hera. Überhaupt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Dione
Eurynome
Klymene
Metis
Styx
Tyche
Urania
Sirenen
Parthenope
Skylla
Tethys
Personifikationen.
Deimos und Phobos
Himeros
Plutos
Pothos
Windgott, s. Aeolos
Boreas
Käkias
Typhon
Zephyros
Aletheia
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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Parthenos, "Jungfrau"), aber ohne eigentliche Mutter, da der Göttervater nach der verbreitetsten Sage seine von ihm schwangere erste Gemahlin, die Okeanide Metis ("Klugheit"), aus Furcht vor der Geburt eines Sohns, der mächtiger als er selbst werden könne
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Brobdingnagbis Brocken |
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" (1859); "Études sur les animaux ressuscitants" (1860); "Recherches sur l'hybridité animale en général et sur l'hybridité humaine en particulier" (1860); "Sur les léporides ou métis du lièvre et de la lapine" (1862); "Instructions générales pour les
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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haben, haben sie sich vielfach mit Indianern vermischt, als sogen. Métis oder Bois brûlés. Das wirklich fortschrittliche Element in K. wird durch die Engländer und namentlich die Schotten repräsentiert, denn wenn auch die Iren an Zahl überwiegen, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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er unter Beihilfe der Okeanide Metis vermittelst eines Trankes den Vater, die verschlungenen Kinder wieder von sich zu geben, und begann dann im Verein mit seinen Brüdern den Kampf gegen K. und die übrigen Titanen (Titanomachie), worin letztere endlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0552,
Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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Divodurum (d. h. "Götterburg") der Gallier im Gebiet der Mediomatriker, weshalb es auch Mediomatrica hieß, woraus durch Abkürzung Metä, Metis, Mattä und M. entstanden ist. Nachdem es in der Mitte des 5. Jahrh. durch die Hunnen unter Attila zerstört worden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
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1325
5 Asträa Hencke, Driesen 1845, 8. Dez. 1512
6 Hebe Hencke, Driesen 1847, 1. Juli 1379
7 Iris Hind, London - 13. Aug. 1346
8 Flora Hind, London - 18. Okt. 1193
9 Metis Graham, Markree 1848, 26. April 1347
10 Hygiea de Gasparis, Neapel 1849
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
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ist. Ganz offenkundig tritt diese ihre Grundbedeutung noch in dem Mythus von ihrer Geburt hervor. Danach verschlang Zeus seine erste Gemahlin Metis, als sie noch mit der A. schwanger war, und gebar dann diese selbst aus seinem Haupte, welches ihm
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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ist der Hesiodische Mythus von Metis (s. d.) als Mutter der A. auf diese ihre Wesenseigenschaft zurückzuführen.
In Attika und auch anderwärts scheint A. seit ältester Zeit wichtige Beziehungen zur Baumzucht und zum Ackerbau gehabt zu haben, wie sowohl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
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beschäftigten ihn physiol. Fragen: "Études sur les animaux ressuscitants" (Par. 1860), "Recherches sur l'hybridité animale et générale et sur l'hybridité humaine en particulier" (ebd. 1860), "Sur les léporides ou métis du lièvre et de la lapine" (ebd. 1862
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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durch ihre Waffentänze das Schreien des Kindes übertäubten. Kronos verschlingt, durch Rhea überlistet, statt des Neugeborenen einen in Windeln gewickelten Stein. Sobald Z. herangewachsen ist, nötigt er unter Beihilfe der Metis (der Personifikation der Klugheit) den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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(Götterburg) der Gallier, im Gebiete der Mediomatriker, daher von den Römern Mediomatricum (Medrialici) genannt, woraus Metae, Metis, M. entstand, war röm. Militärstation, wurde Mitte des 5. Jahrh. durch die Hunnen zerstört und später Hauptstadt
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