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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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612
Milchsaft - Milchwirtschaft.
Verbindung miteinander und stellen ein reichmaschiges Röhrennetz (Fig. A) her, das den ganzen Pflanzenkörper von der Wurzel bis zu den Blütenteilen durchzieht. Die oft behauptete Kommunikation zwischen M
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71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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eine milchige, meist trübe Flüssigkeit, der sog. Milchsaft, enthalten ist. Seine Farbe ist verschieden, bei manchen Arten reinweiß, wie z. B. beim Mohn und den Euphorbiaceen, bei andern lebhaft gelb oder rot gefärbt, wie bei dem Schöllkraut. Werden M
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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.
Lymphe (lat.), Milchsaft ,
eine farblose oder gelblichweiße, alkalisch reagierende Flüssigkeit, welche sich aus dem Blute
durch die Wände der Haargefäße hindurch ergießt, die feinern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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als Suppengewürz verwendet.
II. Hutpilze von fleischiger Beschaffenheit, die ganz oder teilweise mit Milchsaft erfüllt sind, bilden die Gattung Lactarius Fr. (Milchschwamm). Von eßbaren Arten sind zu nennen:
1) Reizker oder Ritschling (L
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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von ähnlicher Größe und Gestalt wie der Reizker, der Milchsaft ist anfangs weiß, später schwach gelblich. In vielen Gegenden wird auch der Pfefferschwamm (L. piperatus Fr.) gegessen, er besitzt einen großen, meist trichterförmigen weißgefärbten Hut
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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, stengelumfassend; Mittelrippe unterseits mit steifen Borsten. Oberblätter ganz, Unterblätter gebuchtet. Blüthen gelb. Frisch von unangenehmem, betäubendem Geruch; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Enthält frisch einen weissen Milchsaft, welcher zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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, jedoch vor der völligen Reife gesammelt und dann an der Sonne oder durch künstliche Wärme getrocknet die Vanille des Handels geben. Die halbreifen Schoten enthalten einen scharfen, wahrscheinlich giftigen Milchsaft. Dieser verwandelt sich beim völligen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, wie denn überhaupt dieser Name für eine ganze Reihe anderer Stoffe im Gebrauch ist, die mit dem eigentlichen Gummi nichts gemein haben.
Sehr viele Pflanzen, namentlich aus der Familie der Umbelliferen, Euphorbiaceen und Burseraceen enthalten Milchsaft
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Sabadill-Germer (V. Sabadilla Retz), in Mexiko, der Same.
VII. Aristolochiaceen.
21) * Haselwurz (Asarum europaeum L.), die Wurzel.
VIII. Artokarpeen.
22) Javanischer Giftbaum oder Upasbaum (Antiaris toxicaria Lechen.), auf Java, der Milchsaft
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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641
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften).
den erhaltenen Milchsaft läßt man gerinnen und trocknet den sich abscheidenden Rahm auf tellerartigen oder anders gestalteten Formen über einem Kohlenfeuer (Brasilien). An
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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Euphorbienharz liefert, und andre Arten. Bei allen ist der in Wurzel, Stengel und Blättern enthaltene Milchsaft der giftige Bestandteil.
74) Manzinellenbaum (Hippomane Mancinella L.), im tropischen Amerika, der in allen Teilen enthaltene Milchsaft, besonders
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Steppenpflanzen wird der Stinkasant in der Weise gewonnen, dass man im April und Mai die ohnehin etwas aus der Erde tretenden Wurzeln noch mehr von der Erde entblösst, dann einritzt und den austretenden Milchsaft sammelt, entweder, indem man ihn in Thränen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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als drastisches Purgirmittel.
Gruppe XV.
Kautschukkörper.
Während die in der vorigen Gruppe genannten Pflanzenfamilien Milchsäfte enthalten, welche beim Eintrocknen Gummiharze liefern, giebt es wieder andere Familien, deren oft sehr reichlicher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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Flaschenkautschuk und ist durch Rauch vollständig geschwärzt. Oder, und das ist die jetzt gebräuchlichste Weise, man verdünnt den Saft mit der 4 fachen Menge Wasser und erwärmt ihn. Hierdurch scheidet sich das im Milchsaft enthaltende K. sofort ab; dasselbe
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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mit Dipenten (s. d.) erwiesen hat. (S. Kautschuk.)
Kautschuk (frz. Caoutchouc), elastisches Gummi (Gummi elasticum, Resina elastica), auch Federharz, im Englischen India Rubber genannt, der getrocknete geronnene Milchsaft verschiedener Baum
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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langen Stiele
die aus einem dreifächerigen Fruchtknoten mit drei
Griffeln bestehende weibliche Blüte sich erhebt. Alle
Arten diefer Gattung enthalten reichlich Milchsaft,
der bei Verletzungen oft in großen Mengen aus-
fließt und dann zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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. Auf dem Querschnitt holzig, lebhaft gelb, mit dunkleren konzentrischen Ringen. Geschmack bitter, salzig.
Bestandtheile. Der Milchsaft mit seinen bitteren (Taraxacin) und salzigen Stoffen verliert sich im Herbst und macht einem grossen Zuckergehalt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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dann 25 % eines gelben Milchsaftes, der scharf und giftig wirkt. Man bereitet aus demselben eine Tinktur und ein Extrakt.
Bestandtheile. Ein giftig wirkendes Alkaloid Chelerytrin, ein nicht giftiges Chelidonin und einen gelben Farbstoff.
Hérba
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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Blättern und Zweigen des Baumes einen weissen, scharfen Milchsaft. Dieser verschwindet während der Reife und macht einem grossen Zuckergehalt Platz. Die reifen Feigen werden so ausgebreitet, dass sie sich nicht berühren, und entweder an der Luft
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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schädlichen Milchsaft enthielten.
Fructus vitis viníferae oder Pássulae majóres et minores.
Rosinen, Zibeben, Korinthen.
Vitis vinífera. Ampelidéae.
Diese sind entweder am Stamm oder künstlich getrocknete Beeren sehr zuckerreicher Weinsorten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
gedenkt.
Scammónium. **
Scammonium.
Convólvulus scammónium. Convolvulacéae.
Kleinasien, Griechenland.
Der eingetrocknete, nach Verwundung der Wurzel ausfliessende Milchsaft; vielfach verunreinigt durch erdige und andere Stoffe. Als beste Sorte
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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236
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung).
selnde Größe und erscheinen kugelig, oval, linsen- oder spindelförmig, mitunter, wie im Milchsaft der Euphorbien, auch stabartig mit angeschwollenen Enden, in andern Fällen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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versehen, die Frucht ist eine Beere, Steinfrucht oder Kapsel. Die A.
enthalten zumeist einen scharfen, oft stark giftigen Milchsaft.
Apocynum L. , Pflanzengattung aus der Familie der
Apocynaceen (s. d.) mit nur fünf A rten: drei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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medizinischen Gebrauche früher vielfach angebaute Giftpflanze, zu den Kompositen gehörig und eine nahe Verwandte des Gartensalats, wird jetzt nur noch selten verwendet. Die Pflanze enthält einen brennend scharfen und bittern Milchsaft und riecht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Milchsaft obiger Sträucher. Anfangs ölig, dann butterartig, zuletzt gelb bis braunroth erstarrend. Die Stücke sind unregelmässig, zuweilen kugelig, sehr verschieden gross, mit rauher, unebener, meist bestäubter Oberfläche und wachsglänzendem Bruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
.
Papáver somníferum. Papaveracéae. Orient, auch kultivirt.
Opium ist der, nach der Verwundung halbreifer Mohnköpfe ausfliessende, an der Luft eingetrocknete Milchsaft derselben. Zur Gewinnung des Opiums wird die Mohnpflanze in der Türkei, Persien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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graugrüne Farbe in eine mehr gelbliche übergeht, mit kleinen mehrklingigen Messern entweder senkrecht oder horizontal geritzt werden. Es geschieht diese Operation meist Abends, nur in Gegenden, wo viel Thau fällt, am Morgen. Der anfangs weisse Milchsaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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.
Carica L. (Melonenbaum), Pflanzengattung aus der Familie der Passifloraceen, Bäume oder Sträucher mit bitterm Milchsaft und leichtem, schwammigem Holz, gedrängten, langgestielten, handförmigen Blättern, monözischen, achselständigen Blüten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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werden. In der "Afrikanerin" wurde er auf die Bühne gebracht. Thatsache ist, daß der in allen Teilen des Baums vorkommende Milchsaft sehr ätzend wirkt, auf der Haut Blasen erzeugt und innerlich wohl sehr verderblich wirken mag. Die Frucht erweist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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, Gutti (Gummi Cambogiae), der eingetrocknete Milchsaft mehrerer Arten von Garcinia (s. d.), besonders von Garcinia Morella Desv., gehört seiner Zusammensetzung nach zu den Gummiharzen (s. d.). Zu seiner Gewinnung macht man vor Eintritt der Regenzeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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fleischigen, anfangs vollen, später oft hohlen Stielo
herab. Wird irgend ein Stück von dem Fruchtkör-
per abgebrochen, so dringt sofort aus der Bruch-
stäche reichlich rötlicher oder weißer Milchsaft her-
vor, bei einigen Arten ist derselbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
., Cerbera L., Tabernaemontana L., Nerium L. u. a. aus Tertiärschichten bekannt.
Apocynum L. (Hundskohl, Hundswolle), Gattung aus der Familie der Apocyneen, meist nordamerikanische, Milchsaft führende Stauden oder Halbsträucher mit ganzen und ganzrandigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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Pflanzen.
Ascii (lat.), s. Amphiscii.
Ascītes (lat.), s. Bauchwassersucht.
Asclepias L. (Schwalbenwurz, Seidenpflanze), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, perennierende, Milchsaft führende Kräuter mit gegen- oder wirtelständigen, selten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Einw., Gerichtshof und Steuerinspektorat. Hier 1626 Friedensschluß zwischen Österreich und den Türken.
Balata, der eingetrocknete Milchsaft des Bullytree (Sapota Muelleri Bleck.) in Guayana, zu dessen Gewinnung man die Stämme durch zwei Längsschnitte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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derselben sind ganz oder zum Teil giftig, bei andern ist jedoch auch der Milchsaft, der oft scharf ist, milder und sogar genießbar. C. Ahovai L. (Thevetia Ahovai Dec., Ahovaibaum) ist ein schöner, immergrüner Baum Brasiliens mit eirund-elliptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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. Es wächst an schattigen Stellen in Europa und Nordasien und ist in Nordamerika eingewandert. Die ganze Pflanze ist mit einem scharfen, rotgelben Milchsaft erfüllt, welchem sie den bittern, brennenden Geschmack verdankt. Der widerliche Geruch verschwindet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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der Asklepiadeen, Milchsaft führende Sträucher oder Kräuter, meist mit windendem Stengel, gegenständigen, gestielten, meist herzförmigen Blättern und weißen oder roten Blüten in blattwinkel- oder gipfelständigen Doldentrauben und Samen mit Haarkrone
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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in Blüte stand, nicht mehr.
Echites Ok. (Klammerstrauch), Gattung aus der Familie der Apocynaceen, tropische, Milchsaft führende, kletternde oder windende Sträucher, seltener Bäume, von deren zahlreichen Arten E. suberecta Jacq. (Savannen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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an Wegen und war früher offizinell; die Wurzel (Bauernrhabarber) ist noch jetzt in Frankreich und Rußland als drastisches Purgiermittel im Gebrauch. Der in allen Teilen der Pflanze enthaltene Milchsaft ist brennend scharf und wird zum Wegbeizen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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, zusammengepreßt und im Ofen getrocknet werden. Das Holz des Feigenbaums ist äußerst leicht, zart und schwammig und dient bisweilen zum Polieren von Metallen. Die alten griechischen Ärzte brauchten die Blätter, die einen scharfen Milchsaft enthalten, zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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, wenige in Afrika und auf Madagaskar heimisch, mehrere durch ihre Schönheit und den Wohlgeruch ihrer Blüten ausgezeichnet sind oder äußerst wohlschmeckende Früchte tragen. Sie enthalten einen vielfach verwertbaren Milchsaft, ölreiche Samen und liefern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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. Syphilis.
Gummigutt (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella Desr., wird gewonnen, indem man einen spiralförmigen Einschnitt in die Rinde macht und den ausfließenden Saft in einem Bambusrohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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der Saumpfad nach dem Grimselhospiz.
Guttapercha (Tubangummi, Gettaniagummi, Gummi plasticum, Percha), der erstarrte Milchsaft des zur Familie der Sapotaceen gehörenden Baums Isonandra (Dichopsis) Gutta Hook., welcher auf Singapur und nördlich bis Pinang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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) und Migne (Par. 1844).
Lactarius, Pilzgattung, s. Agaricus II.
Lactéscens (lat.), milchend, Milch gebend, von Pflanzenteilen, welche Milchsaft enthalten.
Lactūca L., Pflanzengattung, s. Lattich.
Lactucarĭum (Giftlattichsaft), ein aus Lactuca sativa L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
Öffnen |
wenigen Punkten des südlichen und mittlern Rheingebiets. Alle grünen Teile der Pflanze enthalten einen weißen, bittern Milchsaft (lac, daher der Name), der, an der Luft erhärtet, das Lactucarium (s. d.) bildet. Denselben Milchsaft enthalten weniger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
Öffnen |
(Halle 1884) und Berghöffer (Frankf. a. M. 1888).
Opĭum (Laudanum, Meconium), aus angeritzten unreifen Kapseln des Mohns (Papaver somniferum) ausfließender und eingetrockneter Milchsaft, eine der wichtigsten Droguen und ein im Orient sehr beliebtes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
milchsaftführend; Moreen mit freien Nebenblättern, hängender Samenknospe, bisweilen mit Milchsaft; Artokarpeen mit tütenartig verwachsenen Nebenblättern, in der Knospe geraden Staubfäden, stets mit Milchsaft, und Kannabineen mit freien Nebenblättern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
der Absorptionsflasche und anhaltendem Einleiten des Ammoniakgases zu erhalten.
Ammoniak (Drogue), auch persisches Ammoniakgummi, ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft von Dorema ammoniacum Don., einer namentlich in den Sandwüsten Persiens wachsenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
Öffnen |
. Pfeilgiftes, des eingetrockneten Milchsaftes von Antiaris toxicaria Leschen., krystallisiert in Blättchen, die sich sehr schwer in Äther, schwer in Wasser und etwas leichter in Weingeist lösen. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C14H20O5 ^[C14
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Castillo (Juan Ignacio Gonzalez del)bis Castor und Pollux |
Öffnen |
. Es sind hohe Bäume, die reichlich Milchsaft enthalten. Von einer mexik. Art, dem sog. Holquahitl, C. elastica Cervant., wird der Milchsaft gesammelt und daraus ein ganz guter Kautschuk gewonnen.
Castillon-et-Capitourlan (spr. -ĭjóng eh kapiturláng
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
im Milchsaft verschiedener
Pflanzen. Tritt dieser Milchsaft nach außen, so
trocknet er zu Gummiharzen (s. d.) ein. - Das
Kautschuk (s. d.), oft auch elastisches G. genannt,
ist keine Gummiart; doch bezeichnet man die daraus
gefertigten Waren häufig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Gutsbeschreibungbis Guttapercha |
Öffnen |
(rstwinN, Gettaniagummi (vom ma-
laiischen ^6ttcTii - Gummi und psi-t.ja. --- Brocken),
der eingetrocknete Milchsaft von Bäumen aus der
Familie der Sapotaceen, vorzüglich Arten von I)i-
ckoi)8i3) iLonanäi-g. und I^76N9., deren Heimat
Singapur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
Öffnen |
langen,
gelben und zu drei bis acht büschelig beisammenstehenden Wurzeln ( Maniokwurzel ), von der Form einer
Georginenwurzel, enthalten einen äußerst scharfen und sehr giftigen Milchsaft und zugleich eine Menge Stärkemehl, und sind nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
wird. Das Antjar, Upas-Antjar oder
Pohon-Upas, ist der eingedickte Milchsaft der
Ninde von ^ntiHris toxicHlia ^eschen., meist mit
verschiedenen Zusätzen. Das Ipoh (Ipoh mallaje)
von Malaka kommt vermutlich von^svotia. uorii-
tniia. KnFsieT-. Das Bikh, Bish
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
Öffnen |
Verwundungen Milchsaft, der von den Eingeborenen genossen wird und
wohlschmeckender als Kuhmilch sein soll. Von einigen andern Arten, z.B. von T. crispa
Roxb. (Ostindien), hat der Milchsaft einen scharfen, stechenden Geschmack und dient
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
Öffnen |
Harzen annimmt, in welcher K., Guttapercha und was dem ähnlich unter dem Gemeinnamen Kautschukkörper zusammengefaßt werden. Sie stammen alle aus den Milchsäften gewisser Bäume, sind in denselben in der Form feinster Kügelchen wie die Butterfettkügelchen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
Öffnen |
(Laudanum, Meconium), der eingetrocknete Milchsaft der unreifen Mohnkapseln von Papaver somniferum L. (s. Papaver), der am meisten wirksame Bestandteile enthält, wenn er etwa 14 Tage vor dem Reifen der Köpfe gewonnen wird. Beim Anritzen oder Anschneiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
verlaufen im B. auch Milchsaftgefäße, seltener finden sich in demselben Intercellularkanäle, welche Milchsaft führen, wie z. B. beim Sumach (Rhus).
Um den B. zu gewinnen, trennt man mit Keilen, Beilen oder ähnlichen Werkzeugen die Rinde im Frühjahr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
.). Fig. 2. Einzelner Blütenstand mit becherförmigem Involukrum. Fig. 3. Einzelne männliche Blüte.]
Euphorbiumharz, der aus der geritzten Rinde von Euphorbia resinifera Berg ausfließende und an der Pflanze erhärtete Milchsaft, bildet eine matt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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Nebenblätter, die hängenden, gekrümmten Ovula und das Fehlen des Milchsaftes. Vgl. Baillon, Histoire des plantes (Bd. 6).
Kannaceen, s. Marantaceen.
Kannar, ind. Stadt, s. Kananor.
Kanne, ein bauchiges Gefäß mit engem Halse, schnabel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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bei milchenden Pflanzen. Der Milchsaft besteht aus einer wasserhellen Flüssigkeit, in welcher viele kleine Körper, Harz, Fett, Kautschuk, Wachs und Amylum, emulsionsartig verteilt sind. Die M. sind entweder ungegliedert und entstehen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Libriformzellen, s. Holz
Lignum
Luftgänge
Mark
Markstrahlen, s. Holz
Meristem
Mesocarpium, s. Frucht
Mesophyll
Mikropyle
Milchsaft
Nektar
Nektarien
Nervus
Nucleus
Oelbehälter
Ovulum, s. Samenknospe
Pericarpium, s. Frucht
Periderm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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);
ein Gummiharz, Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
eingetrockneten Milchsafte einer in Persien und der Tartarei
wachsenden Doldenpflanze, Dorema Ammoniacum. Die Ware wird
fast
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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eines afrikanischen Baumes (Bassia butyracea) gepreßt wird, der Cacaobutter im Geruch und Geschmack einigermaßen ähnlich. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Galbanharz (Mutterharz, gummiresina Galbanum), ist der eingetrocknete Milchsaft von Ferula erubescens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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Ostindien stieg aber von diesem Zeitpunkte an in wenig Jahren ins Großartige, und jetzt ist der Stoff längst ein unentbehrliches Material für eine Menge technischer Erzeugnisse geworden. Die G. ist wie das Kautschuk der koagulierte Milchsaft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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Steinfrüchtchen. Lange Zeit blieb es unbekannt, von welchem Gewächs die M. stamme. Der austretende Milchsaft ist anfänglich ölig, dann butterartig, gelblichweiß und erhärtet schließlich zu gelblichen bis rötlich braunen rundlichen und sonst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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der Luft von selbst eingetrockneten Milchsaft der Mohnpflanze (Papaver somniferum, schlafmachender Mohn), der in südlicheren Ländern durch Einschnitte in die unreifen Kapseln zum Ausfließen gebracht wird, für die Abendländer einer der wichtigsten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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versetzt, besteht. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Opopanax (Panaxgummi), ein Gummiharz, besteht aus dem getrockneten Milchsaft der fleischigen Wurzel einer Art Pastinake (Pastinaca Opopanax oder O. Chironiura), die in Südeuropa und Kleinasien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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- 59 -
Unser Gartensalat wird als Abart des in den Kaukasusländern heimischen, letzt fast in ganz Deutschland verwilderten Lattichs betrachtet, dessen Milchsaft nicht, wie der seines nächsten Verwandten, giftig wirkt. Schon die Perser zu Kambyses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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Zwischenzellkanäle von Gummi
erfüllt, wie in den Stämmen und Blattstielen mancher Farnkräuter, der Cycadeen und in der grünen Schale der Mandel.
Endlich können sie auch Milchsaft (s. d.) enthalten, und solche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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Blättern und gelben Blüten.
Alytes, s. Frösche.
Alyxia Brown, Gattung aus der Familie der Apocynaceen, immergrüne Bäume und Sträucher mit Milchsaft, meist quirlständigen, ganzrandigen Blättern, in den Blattachseln in Köpfchen, Büscheln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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. (Waldangelika), mit kurzem, geringeltem, ästigem, inwendig weißem, holzigem Wurzelstock, der einen gelben Milchsaft enthält, bis 1,6 m hohem, öfters bereiftem oder rot angeflogenem, unter der Dolde flaumhaarig-grauem Stengel, dreifach fiederteiligen Blättern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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des berüchtigten Pfeilgifts Upas-Antiar oder Pohon-Upas. Der Milchsaft des Baums, aus welchem es bereitet wird, enthält Antiarin. Früher galt auch die Ausdünstung des Baums für giftig. A. saccidora Lindl. (Sackbaum), in Ostindien, und A. zeylonica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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Jaguaribe und Hauptexportplatz für Baumwolle und Rindvieh.
Araceen (Aroideen, Arongewächse, arumartige Gewächse, Kolbenblütler), vielgestaltige monokotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadicifloren, Stauden zum Teil mit Milchsaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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auf Tahiti, heimisch, von wo er im vorigen Jahrhundert nach Westindien und Südamerika verpflanzt ward, enthält sehr zähen, fadenziehenden Milchsaft und trägt ovale, 40 cm lange und 24 cm dicke, fleischige Früchte. Diese enthalten vor der Reife ein weißes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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einen scharf schmeckenden Milchsaft, der sich beim Trocknen zersetzt. In Griechenland wurde sie ehedem gegessen; sie liefert getrocknet und gekocht ein gesundes Nahrungsmittel und gibt 25 Proz. Stärkemehl, welches dem Arrowroot vollkommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte.
Asa dulcis, s. v. w. Benzoe.
Asaffi, Stadt, s. Saffi.
Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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selten ätzend-giftigen Milchsaft. Die Bastfasern einiger Arten dienen zu Textilien; die Wurzel von Cynanchum Vincetoxicum (Hundswürger) fand früher offizinelle Verwendung. Wenige Arten von Asclepias L., Acerates L. und Periploca L. wurden fossil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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eine weitere Verbreitung des Instruments verhindert.
Bassĭa L. (Butterbaum), Gattung aus der Familie der Sapotaceen, Milchsaft führende Bäume mit lederartigen, oft an der Spitze der Zweige gedrängten Blättern, zwischen diesen oder an den Knoten älterer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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, weiß oder purpurn (dann innen gelblichweiß), stärkereich, süß und voll Milchsaft sind. Sie sollen ein Gewicht von 25 kg erreichen, gewöhnlich werden sie aber nicht schwerer als 1,5-6 kg. Man hat, wie bei den Kartoffeln, eine Menge Abarten, die sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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; so wurde die Fichte dem Poseidon heilig, weil sie Schiffsholz und Masten hergibt, der Feigenbaum dem Pan und Priap, weil er so üppig wächst und reich an Milchsaft ist, der Hartriegel dem Ares, weil man von ihm Speerholz gewann, die Eiche dem Zeus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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schmeckt; in dem Mus liegen drei länglichrunde Nüsse mit steinharter Schale und einem bläulichen, gallertartigen, eßbaren Kern von süßem Geschmack. In dem unreifen Kern ist ein süßer, schmackhafter Milchsaft enthalten. Diese Palme gewährt den Bewohnern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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einen wohlschmeckenden Milchsaft produzierende Kuhbaum, die Miritipalme, die Piassavapalme, die Wachspalme, die Babunhapalme, Cinchonenarten, Kakaobaum, der Sassaparillestrauch, Ilex paraguayensis (Paraguaythee), Guaranastrauch, Palisanderbaum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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in großem Ansehen, in Deutschland dagegen hat man ihr fast gar keine Beachtung geschenkt. Vgl. Reis, Études sur B. et sur son oeuvre (Par. 1869).
Broussonetia Vent., Gattung aus der Familie der Urtikaceen, Milchsaft führende Bäume mit abwechselnden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
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und Südamerika in Bergwäldern, einer der ersten Bäume, die sich auf ausgereutetem Land zeigen, enthält einen Milchsaft, der in Amerika häufig als kühlendes, schleimiges, etwas adstringierendes Heilmittel dient und Kautschuk liefert. Die säuerlich-süßen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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, Goldbrasse.
Chrysophyllum L. (Goldblatt), Gattung aus der Familie der Sapotaceen, Milchsaft führende Bäume mit lederigen, kahlen oder unterseits seidenhaarigen oder filzigen Blättern, kleinen, in Büscheln stehenden Blüten und fleischigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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), verursacht sein.
Chylus (griech., Milchsaft, Speisesaft), der Inhalt der Lymphgefäße des Verdauungsapparats, die deshalb auch Chylusgefäße genannt werden. Der C. zeigt nicht zu allen Zeiten die gleiche chemische Zusammensetzung und das gleiche Aussehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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beliebtes Obst. Die innen dunkelrote Wurzel enthält einen scharfen Milchsaft und wird als Brech- und Purgiermittel gebraucht. C. racemosa Lour., in Kochinchina, wird
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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Wurzel, windendem Stengel, pfeil- oder spontonförmigen Blättern und grünlichgelben Blüten mit purpurroten Falten, liefert aus der angeschnittenen Wurzel einen Milchsaft, der getrocknet das offizielle Skammonium (s. d.) bildet. Von C. scoparius L
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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behaarte Stengel trägt kleine, einfache, weißliche, behaarte Dolden ohne Deckblätter. Der erstarrte Milchsaft der Pflanze bildet das Ammoniakum.
Dorer, s. Dorier.
Dorer, Robert, Bildhauer, geb. 13. Febr. 1830 zu Baden im Kanton Aargau, studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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.), bei der Keimung der Samen von Vicia, Hanf, Lein und Gerste, im Plasma von Myxomyceten sowie im Milchsaft von Carica Papaya und Ficus Carica nachgewiesen. Ob die im Pflanzenreich sehr verbreitete Asparaginbildung auf Fermentwirkung beruht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Excitabilitätbis Exekution |
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Bäumen und zweiklappigen, einsamigen Nüssen, enthält einen dicklichen, unangenehm riechenden Milchsaft, der äußerst scharf und giftig ist und, wenn er beim Fällen des Baums in die Augen spritzt, Blindheit hervorbringen kann. Man pflanzt den Baum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Frieden" (das. 1856).
Ficquet (spr. fikä), s. Fiquet.
Ficus L. (Feigenbaum), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, Milchsaft führende Bäume oder aufrechte oder klimmende Sträucher mit meist abwechselnden, ganzrandigen oder gezahnten
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