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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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641
Mimir - Mimosarinden.
weil sie eines übeln Geschmacks oder Geruchs oder ihrer zu harten Schalen wegen von insektenfressenden Vögeln und Säugetieren verschmäht werden, weshalb sie meist mit lebhaften Farben geschmückt sind oder des Nachts
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66% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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Schebest, Rede und Gebärden (Lpz. 1862); Piderit, M. und Physiognomik (2. Aufl., Detmold 1886); Michel, Die Gebärdensprache, dargestellt für Schauspieler (Köln 1886); Skraup, Katechismus der M. und Gebärdensprache (Lpz. 1892).
Mimir, in der german
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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Dellingr
Hermodr
Untere Göttinnen.
Gefion
Idun
Nornen
Nott
Dämonen.
Elben, s. Elfen
Elfen
Erlkönig
Troll
Fylgien
Joten
Baugi
Berserker
Mimir
Surtur
Bil
Elli
Gerda
Walküren
Hilde
Helden etc.
Brokk
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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, der Erfinder der Runen und damit jeglicher Wissenschaft sowie der Weissagung und der Dichtkunst, der Einführer der Opfer, der Gesetzgeber, der Kenner der Religionsgeheimnisse, überhaupt der weiseste unter den Asen, seitdem er aus Mimirs Brunnen getrunken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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. Er war der Sohn des Meerriesen Wade (s. d.) und wurde von diesem erst bei dem berühmten Schmied Mimir, dann bei den Zwergen in die Lehre gegeben, die ihn zum kunstreichsten aller Schmiede machten. Darauf wohnte er mit seinen beiden Brüdern Eigil
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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beim Haupte Mimirs Rat. Loki hat seine Fesseln gesprengt und zieht an der Seite der Midgardsschlange, welche die Erde mit Wasser überschüttet, gegen die Götter. Die Reifriesen kommen heran und Surt führt die Feuerriesen zum Kampfe; an der Spitze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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im Dunkeln ist. Nach der
einen Quelle gehörte er von Haus aus zu den Äsen,
wurde aber nach hartem Kriege den Vanen als
Geisel gesandt. Er war eine stattliche Gestalt, aber
ziemlich beschränkt, sodah man den Mimir (s. d.)
mit ihm sandte, der dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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das Alfenopfer. Die Dämonen zeigen sich bald als Riesen, bald als Elbe. Namentlich ist die Vorstellung riesischer Mächte in der N. M. stark ausgeprägt. Im Meere hausen die Riesen Ägir, Hlér, Gymir, Mimir. Unter allgemeinem Namen leben die Dämonen des Wassers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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erhalten. Nach diesem ist Odin Gott des Himmels, des Krieges, der Dichtkunst, der allgewaltige Herrscher über alles. Als Gott über das Totenreich Valhöll ist er der Herr der Einherjer und der Walkyren. Seine Gemahlin ist Frigg. Von Mimir holt er sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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er mit
dem weisen Mimir (s. d.), dem er täglich sein Auge,
die Sonne, zum Pfands einsetzt, als solcher kehrt er
täglich bei der Saga ein und schöpfte von ihr die
Kunde von der Vergangenheit aus krystallenem
Becher. Infolge dieser Eigenschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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der alte weise Wasserriese Mimir (s. d.) wohnt. Unter der dritten Wurzel ist der Brunnen Hvergelmir,
aus dem die Weltströme quellen, durch die die Erde entstanden ist. Bei der Götterdämmerung wird auch diese Esche zerschellen. Ein späterer Mythus
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