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99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0221, Dünger (mineralische Dungmittel) Öffnen
221 Dünger (mineralische Dungmittel). II. Die mineralischen Dungmittel enthalten nicht alle Bestandteile der Pflanzen und, abgesehen von der Holzasche, auch nicht alle Mineralstoffe, deren diese bedürfen; die Mehrzahl derselben kann also
99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0251, von Granada (in Amerika) bis Granat (Mineral) Öffnen
249 Granada (in Amerika) - Granat (Mineral) Murcia, im O. an Almeria, im S. an das Meer, im W. an Malaga und Corooba, hat 12 768 qkin und (1887)484638 (241000männl., 243638 weibl.) (5., 38 auf 1 ykm (401806 konnten nicht lesen), und 15
87% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
267 Sand (Mineral) - Sand (Personenname). Edelsteinen (Diamant, Spinell, Granat, Hyacinth) oder von Metallen (Gold, Platin, Zinnerz) führen an vielen Orten zu einer Gewinnung dieser Bestandteile (vgl. Seifengebirge), wie die Goldwäschereien
74% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0926, von Chamäleon bis Chambellan Öffnen
, Sternbild des südlichen Himmels, bei uns nicht sichtbar, besteht aus acht Sternen der fünften und zweien der sechsten Größe. Chamaeleon minerale (lat.), s. Mangansäure. Chamaerops L. (Zwergpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume
62% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0087, von Chamäleon bis Chamberlain Öffnen
Australien. – Über die Bedeutung des Wortes C. in der Chemie s. Chamaeleon minerale. Chamaelĕon minerāle, alte Bezeichnung für mangansaures Kalium (s. Kaliummanganat), herqeleitet von dem Farbenwechsel, den die wässerige Lösung dieses Salzes zeigt
62% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
etc. Zum Färben der türkischen Fes, welche namentlich Frankreich nach der Türkei liefert, dient ein Gemisch von Krapp und K. Kermesbeeren, s. Phytolacca. Kermeskörner, s. Kermes. Kermes minerale, Mineralkermes, s. Antimonsulfide. Kermespflanzen, s
50% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0651, von Mineralöle bis Mineralwässer Öffnen
. Mineralquellen, s. Mineralwässer. Mineral Range (spr. rehndsch), Hügelzug am Südufer des Obern Sees im nordamerikan. Staat Wisconsin, bis 600 m hoch, verdankt seinen Namen den reichen Eisen- und Kupfererzen (s. Wisconsin). Mineralsäuren, alle Säuren
44% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0243, von Pollensa bis Pollux (Mineral) Öffnen
241 Pollensa - Pollux (Mineral) Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
43% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0948, von Turn-out bis Turretin Öffnen
und war in der Komitatskongregation durch einem Comes (Župan) vertreten. Hauptort ist Gorica velika, Dorf an der Bahnlinie Agram-Sissek, mit 672 Einw. und Bezirksgericht. Turpēthum minerale, s. v. w. basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd. Turpin, Johann
31% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0920, von Indigo, chinesischer bis Indikation Öffnen
, mineralischer, s. v. w. Molybdänblau (s. d.). Indigo, präparierter, im Handel s. v. w. reines Indigblau. Indigo, roter, s. v. w. Persio, s. Orseille. Indigo, schwarzer, s. v. w. Anilinschwarz, s. Anilin. Indigodisulfosäure, s. Indigo
31% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0979, von Heinigke bis Heinrich I. (König der Deutschen) Öffnen
Charakter H.' die wärmste Verehrung bewahrte. H. starb 15. Mai 1802. Er veröffentlichte anonym einen «Essai d’économie politique» (Bas. 1785) und «Mémoire sur les produits du règne minéral de la monarchie
31% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Turnikett bis Turpin Öffnen
Formationsgruppe IV, Fig. 10 u.11, Bd. 11, S. 801.) Turp., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Pierre Jean François Turpin (spr. türpäng), einen franz. Botaniker und Pflanzenmaler, geb. 1775, gest. 1840 zu Paris. Turpethum minerale, früher
25% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0052, von Bilsenkraut bis Bittermandelöl Öffnen
und präpariertem Glanzruß. Mineralischer B. ist Manganoxydhydrat . - Zollfrei. Bitterklee (Fieberklee, Sumpfklee, lat. herba Trifolii
22% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0329, von Homburg (Prinz von) bis Homer (griech. Dichter) Öffnen
- und Residenzstadt der Landgrafschaft Hessen-Homburg. – Vgl. Schäfer, Bad H. und seine Umgebungen (Darmst. 1864); Friedlieb, Der Kurort H. (Frankf. a.M. 1867): Will, Der Kurort H. (Homb. 1880); Höber, Hombourg, ses eaux minérales et les maladies qu'elles
16% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0034, von Metachloral bis Muscovit Öffnen
. Mineralisches Chamaeleon , s. Übermangansaures Kali . Minerallack , s. Pinkcolour
12% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
). Chambertin , s. Wein (617). Chamaeleon minerale , s. Übermangansaures Kali . Chamotte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
. Aufgewachsene Kristalle. Druse. 8. Gestricktes Aggregat. 9. Plattiges Aggregat. 10. Traubiges Aggregat. 11. Derb, eingesprengtes Mineral. 12. Achatmandel. 13. Körnige Gesteinsstruktur. 14. Porphyrartige Struktur. 15. Porphyrstruktur. 16. Sphärolith
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
unabhängig und dennoch stets konstant ist. Außer der Spaltbarkeit geben noch die Gleitflächen, Schlag- und Ätzfiguren Aufklärung über innerliche latente Kohärenzverhältnisse. Wird ein Mineral nach Richtungen zerschlagen oder zerbrochen, nach denen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0528, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
515 Chemikalien unorganischen Ursprungs. mit Ausnahme der Schwefelsäure. Es kommt entweder künstlich dargestellt in den Handel als Ausfällungsprodukt löslicher Baryumsalze mittelst Carbonaten, oder als Mineral (Witherit) in ganzem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
ausgebildetes, eisenschwarzes oder dunkelstahlgraues Mineral von schmutziggrünem Strich und vollkommener Spaltbarkeit nach dem Würfel; spec. Gewicht 4; chemisch ist es Mangansulfid, MnS. In Salzsäure ist es völlig löslich unter Entwicklung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
. Manganlegierungen. Manganoverbindungen, die dem Manganoxydul entsprechenden Manganverbindungen. Manganoxyd, Mn2O3, bildet das Mineral Braunit (s. d.). Man erhält es als schwarzes Pulver bei mäßigem Glühen von salpetersaurem Manganoxydul. Bei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einen Hauptbestandtheil bilden, z. B. Püllnaer, Saidschützer, Friedrichshaller, Ofener u. a. m. Einzelne Quellen, denen trotzdem eine grosse medizinische Wirkung nicht abgesprochen werden kann, enthalten so geringe Mengen mineralischer Bestandtheile
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
470 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich. Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0719, Farben und Farbwaaren Öffnen
706 Farben und Farbwaaren. Grüne Erde, Veroneser Erde, cyprische Erde. Diese sehr dauerhafte, namentlich für Kalk sehr verwendbare Farbe findet sich als erdiges Mineral an verschiedenen Orten der Erde. Sie ist entstanden aus der Verwitterung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
mineralischer Stoffe, welche im Körper bestimmte Funktionen ausüben und daher auch in den einzelnen Organen in ungleicher Menge und Mischung vorhanden sind. Beim Verbrennen werden unter Hinzutritt des Sauerstoffs der Luft die Kohlenstoffverbindungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
. Bleiglas, s. Glas. Bleiglasur, s. Glasur. Bleiglätte, s. Bleioxyd. Bleiglättepflaster, s. Bleipflaster. Bleigummi, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in traubigen, nierenförmigen oder stalaktitischen Formen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0586, von Moorkultur bis Moos Öffnen
- oder Dammkultur, d. h. Kultur der Grünlandmoore durch Entwässerung, Deckung mit einer Schicht mineralischen Bodens und Düngung; 3) Misch- oder Fehnkultur, d. h. die Kultur der Hochmoore durch Entwässerung, Abtorfen, Vermischung der obern Schicht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
oder tafelartig ausgebildetes Mineral, das in einzeln aufgewachsenen Krystallen oder in fächerähnlichen, garbenförmigen und büschelförmigen Gruppen erscheint, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, der Härte 2,5 bis 3, dem spec. Gewicht 5,6
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0495, von Pseudolor bis Pseudonym Öffnen
, die, ohne selbst Krystalle zu sein, die ihrer Substanz nicht zukommende Krystallform eines andern Minerals zeigen. Die oft äußerlich ganz scharfkantigen und glattflächigen P. bestehen nicht aus einem Individuum der ihrer Form entsprechenden Mineralart
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0459, von Kobaltchlorür bis Kobaltsulfat Öffnen
, Mineral, s. Glanzkobalt. Kobaltglas, s. Smalte. Kobaltgrün, s. Rinmanns Grün. Kobaltidcyankalium, s. Kobaltcyanür. Kobaltm, Mineral, s. Glanzkobalt. Kobaltiverbindungen (Kobaltidverbin- dungen), die dem Kobaltoxyd entsprechenden Ko
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
glän- zend, im Strich glänzender, die Härte 2,5 bis 3, das spec. Gewicht 5,5 bis 5,8; die Milde ist größer als bei den meisten andern Erzen. Chemisch besteht das Mineral aus Halbschwefelkupfer, OU28, mit 79,8 Proz. Kupfer und 20,2 Schwefel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0152, Gelatine Öffnen
entweder die mineralischen Bestandteile (phosphorsaurer Kalk) aus den Knochen mittels Säure ausgezogen und in Auflösung gebracht, wobei die Knorpelsubstanz in derselben Gestalt, die die Knochenstücke hatten, übrig bleibt und nun durch Kochen mit Dampf
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0298, von Kreuzkümmelöl bis Kryolith Öffnen
und Hunderttausende von Zentnern gehen alljährlich nach Europa und Amerika. Das Mineral hat kristallinisch blätteriges Gefüge, ist durchscheinend weiß, stellenweise feinem Porzellan, anderwärts dem Eis ähnlich, bricht nach der Tiefe zu dunkler, endlich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0573, von Talg bis Tamarinden Öffnen
aus kieselsaurer Magnesia mit circa 5% Wasser bestehendes Mineral, kommt in zwei Varietäten vor, einer scheinbar amorphen, kryptokristallinischen, Speckstein (s. d.) genannt, und einer deutlich kristallinischen, dem gewöhnlichen Talkstein. Letzterer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0594, von Tussehseide bis Uhren Öffnen
, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
. Eine gesetzmäßige Struktur lassen am seltensten die Gesteinsgänge erkennen, u. sie beschränkt sich in diesen seltenen Fällen auf ein Feinerwerden des Korns bis zum Dichtwerden nach den Begrenzungsebenen hin. Die Mineral- und Erzgänge dagegen sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0796, Humus (Humustheorie) Öffnen
dem Einfluß von Alkalien allmählich in Kohlensäure, Wasser und Ammoniak über, und die Kohlensäure ist ein direktes Pflanzennahrungsmittel, trägt aber besonders auch dazu bei, mineralische Stoffe im Boden zu zersetzen und zu lösen. Die Oxydation
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
mit verschiedenen Hämmern durch das sogen. Treiben oder in größern Etablissements durch Stoßwerke, hydraulische Pressen, Drückmaschinen zu den mannigfaltigsten Gefäßformen verarbeitet. Kupferbleiglanz (Kuproplumbit), Mineral aus der Ordnung der einfachen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0478, Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) Öffnen
Entdeckungen im Gebiet des Pflanzenlebens hatten noch keine Klarheit über die mineralischen Bestandteile der Pflanzen bringen können, und noch 1839 konnte die Göttinger Akademie ein Preisausschreiben über die Frage erlassen, ob phosphorsaure Salze den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0647, Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) Öffnen
sein (farbige, idiochromatische M., wie roter Roteisenstein, roter Zinnober, blauer Kupfervitriol), oder sie kann an eine der chemischen Zusammensetzung des Minerals fremde Substanz (Verunreinigung) gebunden sein, welche an sich farblose M. in gefärbte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0604, Dünger Öffnen
eine andauernde Quelle von Kohlensäure, wie derselbe auch indirekt zur Löslichmachung der im Boden vorhandenen mineralischen Nährstoffe wesentlich beiträgt; die zu seiner Bildung notwendige Zersetzung organischer Reste, sowie die Atmosphäre versehen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0367, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
(?); Harz; ein eigenthümliches, nicht verseifbares Fett, Castorin genannt; geringe Mengen kohlensaures Ammoniak; Spuren von Salicin (aus der Weidenrindennahrung herrührend) und wechselnde Mengen mineralischer Bestandtheile. Anwendung. Nur medizinisch
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0376, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0693, Farben und Farbwaaren Öffnen
, mit wenigen Ausnahmen aus unorganischen, d. h. mineralischen Stoffen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0708, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
, in der Nähe von Siena, dann aber auch am Harz und in verschiedenen anderen Gegenden Deutschlands in ganz vorzüglicher Qualität. Sie findet sich als erdiges Mineral, in der Hauptsache aus basisch schwefelsaurem Eisenoxydhydrat bestehend, gemengt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Grün. Berggrün, Tyroler Grün, Malachitgrün. Das echte Berggrün ist kohlensaures Kupferoxydhydrat, wie es natürlich als sog. Malachit vorkommt. Es ist dies ein krystallinisches Mineral von sehr schön grüner Farbe mit dunkleren Schattirungen. Dient
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0723, Farben und Farbwaaren Öffnen
darin enthaltenen mineralischen Bestandtheile in Lösung, nur der Kohlenstoff bleibt ungelöst zurück und bildet nach dem Auswaschen und Trocknen ein sehr feines, tiefschwarzes Pulver, welches den Namen Lackschwarz führt. Es ist die tiefschwärzeste Farbe
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0139, von Schaumseife bis Puder und Schminken Öffnen
, wie Stärkemehl, Veilchenwurzelpulver u. A. entweder für sich allein oder in Mischung mit mineralischen Bestandtheilen. Die dritte Gruppe endlich, und es ist dies die hauptsächlichste, verbindet mit dem Zwecke der zweiten Gruppe noch den der Färbung. Hier sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
210 Borax. land, Westafrika und Griechenland in den Handel kommt, wird mit Salzsäure zersetzt und die gewonnene reine Borsäure mit Soda neutralisiert; das Mineral kann auch direkt mit Soda zersetzt werden. Zur Reinigung des rohen B. löst man
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
Leiden, 1874 nach Erlangen. Seine Arbeiten betrafen namentlich die Entwickelungsgeschichte, besonders die Echinodermen und Wirbeltiere. Selenkupfer (Berzelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich als dendritischer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1013, von Skanderborg bis Skarabäen Öffnen
. Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
drehende Scheibe anschlägt und den Ruß absetzt. Lampenruß wird teils aus fetten, teils aus mineralischen Ölen mittels Dochtlampen gewonnen, indem die Flammen unter mangelhaftem Luftzutritt in eine Röhre schlagen, die in einen Sack aus durchlässigem Stoss
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
eines Magnesiumsalzes mit Salmiak, Ammoniak und gewöhnlichem Natriumphosphat versetzt. Er scheidet sich zuweilen in der Harnblase in Form von Harnsteinen ab und wurde als Mineral, Struvit (s. d.), in großen Krystallen in alten Düngergruben gefunden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
entsprechenden Ver- bindungen des Kaliums (s. Kaliumsulside) analog. Natriumthiosulfat, s. Unterschweslige Säure. NatroUth, ein zu der Gruppe der Zeolitbe ge- höriges Mineral, gewödnlich krystallisiert in rhom- bischen, pyramidal zugespitzten Pris- men
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
658 Orthit - Orthopädie Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0559, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
557 Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung liches, gelbes basisches Sulfat, HgSO4 ^[HgSO4 + 2HgO, ab (früher als Turpethum minerale offizinell). Quecksilberoxydul oder Merkurooxyd, Hg2O ^[Hg2O], wird durch Füllung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0641, von Rauchapparate bis Rauchtopas Öffnen
rauchschwaches Pulver. Rauchmantel, s. Rauchfang. Rauchmaske, Stolzsche, s. Feuerwehrrauchapparate Rauchpfanne, s. Rauchfaß. Rauchquarz, Mineral, f. Bergkrystall. Rauchschieber, ein bei Dampfkesselfeuerungen und Öfen im Schornstein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
dreht. Diese Höhe giebt die Dicke der Platte. Sphärosiderit, Mineral, s. Eisenspat. Sphaerotallia N. ab Es., Flechtengattung mit einem aus knollenförmigen Abschnitten bestehenden Thallus, deren Arten auf der Erde leben und besonders in Wüsten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
. Strontiumcarbonat, kohlensaures Strontium, SrCO3, kommt als Mineral Strontianit (s. d.) vor, entsteht als in Wasser unlöslicher weißer Niederschlag beim Einleiten von Kohlensäure in eine Lösung von Strontiumhydroxyd oder beim Vermischen von Lösungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1002, von Triphenylmethanfarbstoffe bis Tripolis (Wilajet) Öffnen
Fluoresceïn. ^[Leerzeile] Litteratur s. Organische Farbstoffe. Triphenylrosaniline, s. Rosanilin. Triphylia, Teil von Elis (s. d.). Triphylin, ein seltenes Mineral, das in derben Massen und großkörnigen Aggregaten rhombischer Individuen auftritt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
einen geringeren Wassergehalt als der gewöhnliche A. besitzt; man bereitet aus diesem Minerale durch schwaches Rösten, Auflösen in heißem Wasser und Kristallisierenlassen ebenfalls A
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
der Chromeisenstein ( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0143, von Flores bis Flußsäure Öffnen
. Anilinfarben. Flußspath (Fluorit); ein meist auf Erzgängen und in Drusenräumen vorkommendes Mineral, besteht aus Calciummetall und Fluor, einem dem Chlor ähnlichen Gase, ist demnach Fluorcalcium. Der F. kommt teils dicht und derb, teils in oft
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
, Phytolacca decandra. - Der mineralische K. (Kermes minerale) endlich ist ein altes, unter dem Namen Karthäuserpulver bekanntes und zuweilen noch jetzt medizinisch gebrauchtes Antimonpräparat, das erhalten wird durch Kochen von schwarzem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0274, von Knochen bis Kobalt Öffnen
Feuer verlieren Knochen durch Verbrennung alle ihre organischen Bestandteile und es hinterbleibt der mineralische Gehalt in geschwundenen, leichter gewordenen harten weißen Stücken übrig. Wird das Brennen in einem Schachtofen vorgenommen, so genügt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0286, von Kopal bis Korallen Öffnen
längliche, zapfenartige Steine von etwa Pflaumengröße oder zu größern Klumpen geballt, die zuerst in England, wo sie in ungeheurer Menge vorkommen, ihrer Natur nach erkannt und da sich in ihnen die vermutete mineralische Düngsubstanz, der phosphorsaure
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
, Pyrit; lat. pyrites, frz. pyrite; engl. pyrites). Dieses, im Handel und Hüttenwesen häufig abgekürzt auch bloß Kies genannte wichtige Mineral besteht aus 46,7% Eisen und 53,3% Schwefel, ist demnach Zweifachschwefeleisen (Eisenbisulphid
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0599, von Uran bis Urao Öffnen
aus Uranoxydoxydul besteht. Dieses Mineral findet sich mit andern Erzen in Gängen in Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer, und in unserm Bereiche ausschließlich in der Umgegend von Johanngeorgenstadt und Schneeberg in Sachsen, Joachimsthal und Przibram
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0624, von Witherit bis Wolle Öffnen
die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0401, von Unknown bis Unknown Öffnen
das Brunnenwasser, unser Leitungswasser und das Quellwasser, wenigstens so, wie es direkt aus der Quelle kommt. Dieses harte Wasser ist mit verschiedenen mineralischen Substanzen vermischt, wodurch es zum Gießen für unsere Pflanzen unbrauchbar
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
datiert aber erst aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. Zinnsolution, s. Zinnchlorid. Zinnstein, Zinnerz oder Kassiterit, das einzige Mineral, aus dem das metallische Zinn im großen dargestellt wird, und deshalb von bedeutender Wichtigkeit
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0165, Flores. Blüthen Öffnen
die mineralischen Beimischungen am Boden der Flasche abgesetzt und können weiter untersucht werden. Der obenauf schwim-^[folgende Seite]
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0337, Flüssige und feste Fette Öffnen
Zusätze von japanesischem Wachs, Erdwachs, Harzen, Stearin, Talg und mineralischen Körpern, worauf zu prüfen ist. Auf Mineralkörper, auch Erbsenmehl etc. prüft man, indem man das W. in heissem Terpentinöl löst und die Lösung absetzen lässt. Reines W
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0375, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
von Kieselsäure. Das Mineral ist derb, grauschwarz oder blaugrau und wird durch Stampfen, Absieben und Schlämmen in die verschiedensten Grade der Feinheit gebracht, vom staubfeinen Pulver bis zu erbsengrossen Körnern. Schmirgel ist nächst dem Diamant der härteste
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Stickstoff (Nitrogenium = Salpetererzeuger). Findet sich in freiem Zustände in der atmosphärischen Luft (79 % N), ferner als wesentlicher Bestandtheil vieler Thier- und Pflanzenstoffe und einiger mineralischer Stoffe, welche aus diesen stammen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0419, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
werden. Aqua mineralis. Mineralwasser. Unter diesem Sammelnamen werden alle die Quellwasser verstanden, welche vermöge der in ihnen enthaltenen mineralischen Bestandtheile, sowie vielfach auch durch die in ihnen aufgelösten Gase eine heilkräftige
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0474, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sich, neben den übrigen mineralischen Bestandtheilen, in der Asche vor. Hierauf beruhte vor der Entdeckung der riesigen Kalisalzlager zu Stassfurt und Kalusz in Galizien die Herstellung aller Pottasche. Man verbrennt in waldreichen Gegenden
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0530, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Herstellung der anderen Strontianpräparate. Zu diesem Zweck wird es zuerst durch Glühen mit Kohle zu Schwefelstrontium reduzirt und dieser durch Auflösen in Salzsäure in Chlorstrontium verwandelt. Die Hauptfundstätte des Minerals ist Sicilien, welches sehr
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0603, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine starre gelatinöse Masse, diese bildet sich aber nicht, sobald Mineral- oder Harz-Oele gleichzeitig vorhanden sind. Ácidum lácticum. ** Milchsäure. C3H6O3^[C_{3}H_{6}O_{3}]. Die offizinelle Säure soll eine farblose, höchstens schwach gelbliche
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0712, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
699 B. Farben für Malerei und Druckerei. farbiges Produkt erzielt wird. In früheren Zeiten wurde die Farbe durch Mahlen eines natürlich vorkommenden Minerals, sog. Kupferlasur, hergestellt. Hiervon stammt der Name Bergblau. Die Farben eignen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0715, Farben und Farbwaaren Öffnen
Farben, kannte man schon in früheren Jahrhunderten; doch war sie damals eine dem Gold gleichwerthige Substanz, da sie nur aus dem auch als Edelstein benutzten Mineral "Lapis lazuli" durch Pulvern und Schlämmen hergestellt wurde. Seitdem man
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0726, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Azofarbstoffe. Die genannten basischen Farbstoffe der Triphenylmethanreihe werden zwar schon theilweise von mineralischen Grundlagen, wie Kaolin zurückgehalten, um jedoch echte Lacke hervorzubringen, fällt man sie mit Tannin (80% vom Farbstoff) aus und setzt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0729, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Sie werden ebenfalls in der Papier- und Tapetenfabrikation zur Hervorbringung goldener oder silberner Muster benutzt und sind fein präparirte Glimmer. Dieser ist ein natürlich vorkommendes Mineral und hat die Eigenthümlichheit, sich in sehr dünne
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0035, von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferde bis Diätetische und Genussmittel Öffnen
29 Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferde - Diätetische und Genussmittel. Form übergeführt wurden. Andere sind Malzpräparate, die sich in ihrer Zusammensetzung den Malzextrakten nähern. Wieder anderen sind noch mineralische Bestandtheile
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0874, von Arsenillo bis Arsensäure Öffnen
Magnesiahydrats als Gegenmittel gegen arsenige Säure und Quecksilberchlorid (das. 1852); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (Bresl. 1871-78); andre Litteratur s. unter Gift. Arsenillo, s. v. w. gemahlener Atacamit. Arsenīt, Mineral, s. Arsenige Säure
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0741, Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) Öffnen
mit andern Stoffen vor. Diese Verbindungen führen den Namen Erze. Unter den Erzen aber werden nicht alle natürlich vorkommenden Verbindungen der Metalle mit andern Stoffen verstanden, sondern das Mineral muß, um als ein Erz im Sinn des Bergrechts
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0217, Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) Öffnen
als Bodenverbesserungsmittel oft relativ hohen Wert, z. B. Thon für Sandboden, Sand für Thon oder Torf etc. Das Gesamtgebiet der eigentlichen Dungmittel wird am besten in organische, mineralische und gemischte oder organisch-mineralische (Kompost
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt. Gelbbleierz (Wulfenit), Mineral aus der Ordnung der Molybdate, findet sich in tetragonalen, tafelartigen oder kurz säulenförmigen, aufgewachsenen oder zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
neben 63-70 Proz. mineralischen Stoffen (hauptsächlich phosphorsaurem Kalk) in innigster Verbindung mit denselben eine stickstoffreiche, beim Kochen mit Wasser leimbildende Substanz, welche sich beim Erhitzen unter Entwickelung brennbarer Gase
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0926, von Kokonor bis Koks Öffnen
konstruierten Koksöfen bei gesteigerter Boden- und Seitenerhitzung derselben etc. brauchbare K. (Mischkoks) liefert. Von großem Einfluß ist der Gehalt der Kohle an mineralischen Stoffen, welche sich in den K. konzentrieren, die Heizkraft herabstimmen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
. Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
Rotglut. Die dunkelgrüne, fast schwarze Schmelze wurde Chamaeleon minerale genannt, weil sie mit wenig Wasser eine dunkelgrüne, mit viel Wasser aber eine purpurrote Lösung gibt, aus der sich ein braunes Pulver abscheidet, bis sie endlich farblos
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
498 Quarz - Quase. Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
. Rotkupfererz (Cuprit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet reguläre, meist aufgewachsene, zu Drusen oder Gruppen vereinigte Kristalle, findet sich auch derb und eingesprengt, in körnigen bis dichten sowie in netzartig gruppierten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0755, von Topas bis Topelius Öffnen
755 Topas - Topelius. Topas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, rhombischen Kristallen, auch derb in mangelhaft ausgebildeten Individuen (Pyrophysalit), in parallelstängeligen Aggregaten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
, mattes, gelblichgraues bis gelbes, mager anzufühlendes, zerreibliches Mineral, welches Wasser einsaugt und dadurch erweicht, enthält 90 Proz. Kieselsäureanhydrid, etwas Thon und Eisenoxyd und hat seinen Namen von der Stadt Tripolis in Syrien (daher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
. Uranpecherz. Urānocker, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, eingesprengt, angeflogen, sehr feinerdig, gelb, matt oder schimmernd. Es besteht aus ziemlich reinem Uranhydroxyd. Fundorte: Johanngeorgenstadt und Joachimsthal