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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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663
Minnesänger.
macht sich ein höfisch-konventioneller Charakter geltend. Nicht immer kommt wirklich erlebte Empfindung zum Ausdruck, sondern stehende Motive werden wieder und wieder vorgeführt. Die Hauptmasse der Dichtungen besteht
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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918
Minnesang
sen, der einflußreichste Förderer der neuen höfischen Salon- und Reflexionslyrik, und Graf Rudolf von Neuenburg in der Schweiz, dessen Lieder zum großen Teil nur Übersetzungen aus dem Provençalischen sind. Der Einfluß der roman
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31% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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662
Ministrant - Minnesänger.
Ministránt (lat.), s. v. w. Meßdiener; daher ministrieren, die Funktion des Meßdieners versehen.
Minitation (lat.), Drohung, Bedrohung.
Minĭum, bei den Römern s. v. w. Zinnober, jetzt s. v. w. Mennige
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31% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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917
Minjeh - Minnesang
Minjeh, Minia, Minieh (El) oder Minye, Hauptstadt der Provinz M. (1999,68 qkm Kulturland, 314818 E.) in Mittelägypten, links am Nil, an der Linie Kairo-Siut, hat 16000 E., Baumwollspinnerei und Töpferei und lebhaften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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Liederdichter des 12. bis 14. Jahrhunderts", 2. Aufl., Stuttg. 1879), der auch die schweizerischen M. (Frauenf. 1886) herausgab. Die M. des 12. Jahrh. erschienen in besonderer Ausgabe unter dem Titel: "Des Minnesangs Frühling" (hrsg. von Lachmann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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gemacht.
Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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(auch der tugendhafte Schreiber), Minnesänger zu Anfang des 13. Jahrh., von edler Geburt, lebte am Hof des Landgrafen Hermann I. von Thüringen und spielte eine Rolle in dem sagenhaften Sängerkrieg auf der Wartburg. Seine Gedichte sind herausgegeben in v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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1880).
[Schwaben.] 9) K. der jüngere, Herzog von Schwaben, s. Konradin.
Konrad (Pfaffe K.), s. Rolandslied.
Konrad Fleck, Dichter, s. Fleck 1).
Konrad, Schenk von Landeck, Minnesänger aus dem 13. Jahrh., stammte aus dem Thurgau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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jenem mit sinnlichen Waffen entgegengesetzte und doch durch den gemeinsamen Inhalt: Liebe und Kampflust, innig verwandte gemeinsame geistliche L. Mittelpunkt der erstern ist die weltliche (weltlicher Minnesang; Troubadoure, Minnesänger), der letztern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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, für das Vaterland, das Recht und die Wahrheit in politischen Dingen seine Stimme zu erheben. Neben dem Minnesang pflegte er die poetische Gattung des Spruches mit Vorliebe. Die mächtige Wirkung seiner politischen Dichtungen erhellt am sichersten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Botanisierenbis Botenwesen |
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Dienst neuerdings durch berittene Feldgendarmen versehen wird.
Botenlauben, Otto von, Graf von Henneberg, Minnesänger, urkundlich seit 1196 auftretend, zog 1197 ins Heilige Land, wo er Beatrix, die Tochter und reiche Erbin Jocelins von Courtenay
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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importierte Minnesang (s. d.) und das in erträumten Märchenverhältnissen schwelgende, stilisierte Ritterepos der keltisch-franz. Artusromane galten dem vornehmen Adel als standesgemäß; höchstens verarmte fahrende Adlige, wie Walther von der Vogelweide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Hadewigbis Hadramâut |
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Bde., Kal-
kutta 1809). - Vgl. Goldziher, Muhammedanische
Studien, Bd. 2 (Halle 1890).
Hadjatsch, russ. ^tadt, s. Gadjatsch.
Hadlaub, Johs., schweiz. Minnesänger, 1302
in Zürich nachgewiesen, wo er vor 1340 an einem
16. März starb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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, Minnesänger, aus
einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von San-
gerhausen, später in meißnischen Diensten, um
1213-21 mit der Bezeichnung "mii68 6in6riw8"
in Leipzig bezeugt, kommt in echter Leidenschaft, ur-
sprünglicher Sinnlichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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höfischen Dichtern, den adligen Minnesingern (s. Minnesang), begründeten und ausgebildeten lyrischen Kunstdichtung gelten. Die Dichter selbst werden Meistersinger genannt. Ihren Ursprung führt die sagenhafte Überlieferung der Singschulen auf 12 alte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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in ihren schönsten Erzeugnissen an das lebendige deutsche V. an. Dem Nibelungenlied, der Gudrun und andern Epen aus der deutschen Heldensage liegen alte epische V. zu Grunde. Die ältesten einstrophigen Lieder des bayr.-österr. Minnesangs, die teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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Fuchs" von Heinrich dem Gleißner (Glichesäre), einem Elsässer, der nach französischem Vorbild dichtete, hervor. Vertreter der eigentlichen Kunstlyrik und der Anfänge des nachmals so ausgebreiteten Minnesanges treten gleichfalls in der ersten Hälfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Minnesänger, aus einem österreichischen Adelsgeschlecht (Agast, Agist, Aist) entsprossen, dessen Stammburg zwischen Ried und Wartberg auf einem Berg stand, der noch jetzt den Namen Altaist trägt. Er kommt in österreichischen und salzburgischen Urkunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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Religion" (Bonn 1876); "Beiträge zur Kirchengeschichte des 18. Jahrhunderts" (Münch. 1876) "Geschichte des vatikanischen Konzils" (Bonn 1877 bis 1883, 2 Bde.); "Zur ältesten Geschichte des Primats" (Bonn 1879).
Friedrich von Hausen, Minnesänger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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sich in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt (3. Aufl., Leipz. 1882); dazu kommen noch zwei "Büchlein", poetische Liebesbriefe, die in liebenswürdiger Naivität einen Wortkampf zwischen Leib und Herz darstellen (abgedruckt in Haupts Ausgabe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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Minnesänger, ein Ritter aus Thüringen, nach der Burg Morungen bei Sangerhausen benannt, lebte am Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrh., zuletzt am Hof zu Meißen, wo er zwischen 1213 und 1221 als Miles emeritus urkundlich vorkommt. Seine sehr innigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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-Nassau-Siegen gehörig.
Hildbold von Schwangau, Minnesänger, aus ritterlichem Geschlecht in Bayern, dessen Stammsitz das heutige Hohenschwangau war, lebte im 13. Jahrh. Er ist einer der spätesten deutschen Minnesänger, die in ihren Liedern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Johann Georgebis Johanna |
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-Byrn, J., Chevalier de Saxe (Dresd. 1776).
Johann von Brabant, Herzog, als Minnesänger bekannt, brachte durch den Sieg bei Woringen 1288 das Herzogtum Limburg an Brabant und starb 1294 an einer im Turnier empfangenen Wunde. Er galt für den besten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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(Leipz. 1838-40, 13 Bde.; neue Aufl. von Maltzahn, 1853-57, 12 Bde.). Aus seinem Nachlaß veröffentlichte M. Haupt einige von L. hergestellte ältere Minnesänger ("Des Minnesangs Frühling", Leipz. 1857). Seine "Kleinen Schriften" wurden von Müllenhoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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er unter andern eine Statue Chodwieckis für das Alte Museum ausführte. Er ist königlicher Professor.
6) Karl, s. Reventlow.
Otto, bei naturwissenschaftl. Namen, s. O., S. 290.
Otto von Botenlauben, Minnesänger, ein jüngerer Sohn des Grafen Poppo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Portugalessenzbis Portugiesische Litteratur |
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Blüte erreichte dieser portugiesische Minnesang unter König Diniz (Dionysius), der 1279-1325 regierte und selbst als der hervorragendste Troubadour der Portugiesen erscheint. Man kennt im ganzen etwa 300 Namen von Dichtern dieser Periode
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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die biographischen Schriften: "Luise Hensel und ihre Lieder" (Bonn 1877), "Amalie von Lasaulx" (das. 1878) u. "Melchior von Diepenbrock" (Leipz. 1881).
Reinmar, Name mehrerer hervorragender Minnesänger. 1) R. der Alte war aus der elsässischen Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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, Steinkohlenbergbau, mechanische Weberei, Dampfziegelei und besteht aus den Orten Blumenau (Ober-T.) mit (1885) 1941, Mittel-T. mit 1551 und Erlenbusch (Nieder-T.) mit 356 Einw.
Tannhäuser (Tanhuser), Minnesänger, vermutlich ein Salzburger oder Bayer, der um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
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. Das Gedicht ist strophisch gegliedert und in dialogischer Form abgefaßt, entbehrt aber eigentlichen dichterischen Wertes fast gänzlich. Erhalten ist dasselbe in zwei Bearbeitungen: in der Manessischen und der jenensischen Handschrift der Minnesänger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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deren Spitze sein Sohn Ottokar stand, aus Böhmen fliehen, eroberte es 1249 wieder und starb 22. Sept. 1253. Deutschem Wesen hold, galt er auch als Freund des Minnesangs; das ihm zugeschriebene böhmische Minnelied ist jedoch unecht.
3) W. II., Sohn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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bürgerliche, meist auch gelehrte Dichter, die sog. Meister, eine maßgebende Rolle spielen. Am wenigsten im eigentlichen Minnesang. Ihm dienten in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. noch treffliche adlige Talente, namentlich in Schwaben (Burkart von Hohenfels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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, innerliche Prosa des Dominikaners und Mystikers Meister Eckhart (gest. 1327); auch andere Mystiker schrieben deutsch; in Susos Schriften lebte die schwärmerische Sprache des Minnesangs, aufs Göttliche angewendet, noch einmal auf. Diese oberrhein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
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D. als Däne in der Thidreksaga, wo er im Kampfe
mit Sigurd dem Griechen dessen Tochter erwirbt,
sie aber verläßt, um zu Dietrich von Bern zu gehen.
Dietmar, Bischof von Merseburg, s. Thietmar.
Dietmar von Aist(e), Minnesänger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Johann Orthbis John |
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Rosebecque (1839), bei Fontenay (1840), Er-
stürmung des Engpasses Meandre (1841).
Johannsdorf, Albrecht von, ein Minnesänger,
der in den 1.1185-1209 als Ministeriale der Bi-
schöfe von Passau und von Bamberg vorkommt und
wohl am Kreuzzuge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
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).
Reiumar der Alte, Minnesänger, stammte
wohl aus dem elsäss. Hagenau, lebte aber als eine
Art Hofdichter sehr angeschen am Wiener Hofe, be-
klagte 1194 in seinem schönsten Gedicht Leopolds VI.
Tod und starb etwa 1203. Der bewunderte Mode
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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Strophengebäuden jedesmal seine eigene Melodie für sich hatte, die nicht zu andern Liedern verwendet werden durfte. (S. Minnesang.)
Spruchband, s. Band.
Spruchdichtung, s. Spruch und Minnesang.
Sprüche des Herrn, s. Bibel I, B.
Sprüche Salomonis, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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kunstvollere Minnesang, dessen Virtuosität in Strophenbau und Reimtechnik nie wieder erreicht worden ist, diesem Rechte aus musikalischen Gründen fast ganz, führte den regelmäßigen Wechsel einsilbiger Hebung und Senkung ein und wirkte damit auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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Möbel wurde für die Nacht ein leinenes Betttuch (Lilachen) gebreitet und noch einige Kissen, namentlich das sogen. Ohrkissen, hinzugefügt. Zum Füllen der Kissen dienten zur Zeit der Minnesänger besonders Eider- und Adlerdaunen. Als Zudecken dienten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Minnesänger
Montsalvage, s. Graal
Murner (Thiername)
Nobel
Ogier der Däne
Olifant
Ortnit
Ortwin
Parcival
Parzival, s. Parcival
Raben
Rock (Vogel R.), s. Ruck
Ruck
Sage
Sagenkreise, s. Sage
Schwäbische Dichter
Siegfried
Sigurd, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
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"Die Blumen" ("Blommorna") zeigt. Wo er ungekünstelt und naturwahr auftritt, wie in vielen seiner kleinern Gedichte, z. B. in dem an seine Mutter gerichteten lyrischen Idyll "Meine Wünsche" ("Mina önskningar") und dem Cyklus "Minnesänger in Schweden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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deutschen Volks" (Leipz. 1855, 3 Bde.); "Thüringisches Sagenbuch" (das. 1857) u. a. Auch veröffentlichte er eine Prachtausgabe der "Geschichte und Gedichte des Minnesängers Otto von Botenlauben" (Leipz. 1845) sowie das altdeutsche Gedicht "Der Ring
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
Öffnen |
, Minnesänger, s. Behaim.
Behemoth (hebr., Plural von behema, "Vieh"), in der Bibel (Hiob 40, 10-19) Name eines großen und starken vierfüßigen Tiers, wahrscheinlich des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
Öffnen |
sich zerstreut in den Gedichten der Minnesänger des 12. und 13. Jahrh. (z. B. Reinmars von Zweter, Konrads von Würzburg) oder sind größern Dichtungen, wie der "Kaiserchronik", Freidanks "Bescheidenheit", dem "Reimer" etc., einverleibt.
Beißbeere, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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Feldgendarmen versehen wird.
Botenlauben, Burgruine bei Kissingen, an der Fränkischen Saale, einst Sitz des Grafen Otto II. von Henneberg, der sich als Minnesänger Otto von B. (s. d.) nannte (gest. 1244).
Botenstab (engl. message stick), Holzstab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
Öffnen |
(1288) Limburg mit B. vereinigte und auch als Minnesänger bekannt ist; sein Sohn Johann II., welcher 1312 den Grund zu einer ständischen Verfassung legte, die später in der Joyeuse entrée geregelt wurde, und Johann III., welcher die Bestimmungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Dörfelbis Doria |
Öffnen |
hervorging, am Wiener Hof; als ihr Erfinder gilt Neidhart von Reuenthal. Vgl. Deutsche Litteratur, S. 737, und Minnesänger.
Dorgali, Dorf auf der ital. Insel Sardinien, Provinz Sassari, Kreis Nuoro, unweit des Golfs von Orosei, der auch nach D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
Öffnen |
Gegensätze ausbildeten, so geschah dies auch hinsichtlich der E. Während wir auf der einen Seite die allerreinste, das weibliche Geschlecht fast als göttliches verehrende Liebe erblicken, wie bei den Troubadouren und Minnesängern, sehen wir auf der andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
Öffnen |
Fabeln aus der Zeit der Minnesänger gab Bodmer heraus (Zür. 1757). Der älteste deutsche Fabeldichter scheint Stricker (um die Mitte des 13. Jahrh.) zu sein; Boner (zu Anfang des 14. Jahrh.) ist als treuherziger Fabeldichter durch seinen "Edelstein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
Öffnen |
. eine Rolle, und deutsche Minnesänger preisen den König Fruothe wegen seiner Tugenden und seines Glücks.
Frottieren (franz.), reiben, besonders das Reiben der Haut mit Tüchern oder Bürsten, um sie zu reinigen und durch die Reizung der Hautnerven
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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.
Die Glasmalerei des Mittelalters.
Von einer eigentlichen G. kann vor der Einführung der Glasfenster nicht die Rede sein. Solche waren selbst zur Zeit der Minnesänger im Norden Europas auch in fürstlichen Schlössern noch nicht regelmäßig zu finden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
Öffnen |
Hody, Godefroid de Bouillon et les rois latins de Jerusalem (2. Aufl., Tournai 1859); Froboese, G. v. Bouillon (Berl. 1879).
Gottfried von Neifen, Minnesänger, aus einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von Urach in Schwaben, lebte in der Umgebung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
Öffnen |
im Originaltext bekannt gemacht worden. Die Erzählungen selbst werden auswendig gelernt, und wer ihrer recht viele weiß, erhält den ehrenden Titel Hafis ("Bewahrer").
Hadlaub (Hadloup), Johann, deutscher Minnesänger, lebte gegen Ende des 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
Öffnen |
" Gottfrieds von Neifen (das. 1851), des Neidhart von Reuenthal (das. 1858), endlich des Moritz von Craon (Berl. 1871). Auch wurde Lachmanns Ausgabe der ältesten mittelhochdeutschen Lyriker ("Des Minnesangs Frühling", Leipz. 1857; 3. Aufl. von Voigt, 1882
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
Öffnen |
ausgestattet, besaß er eine bedeutende Geistesbildung. In allen ritterlichen Künsten geübt, hat er sich auch als Minnesänger versucht. In frühster Jugend nahm er an den italienischen Kriegsfahrten des Vaters Anteil, und 1186 wurde er durch seine Vermählung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
die spätern Jahre seiner Regierung und zerrütteten noch lange nach seinem 1288 erfolgten Tod sein Haus (s. Albrecht 14, Friedrich 34). H. war ein tapferer, edler, gerechter, kunstsinniger, freigebiger und prachtliebender Fürst; auch zu den Minnesängern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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" (das. 1885). Mit W. Scherer gemeinsam gab er heraus: "Notkers Psalmen. Nach der Wiener Handschrift" (Straßb. 1876).
Heinzelin von Konstanz, didaktischer Dichter zu Ende des 13. Jahrh., war Küchenmeister des auch als Minnesänger bekannten Grafen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
Öffnen |
., den ältern, der auch als Minnesänger unter dem Namen Otto von Botenlauben bekannt ist, als durch seinen Sohn gleichen Namens erlitt das hennebergische Besitztum große Einbuße; denn Otto der jüngere verkaufte 1231 seine Herrschaft Hildenburg samt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
Öffnen |
. Er war ein kunstliebender Fürst, und sein Name steht mit in den Reihen der Minnesänger. Unter ihm soll der unter dem Namen des Wartburgkriegs (s. d.) bekannte poetische Wettkampf stattgefunden haben. H. starb 25. April 1217 in Gotha und wurde zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
Öffnen |
. Schwarzwaldkreis, benannt nach der im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Burg H. (bei Tuttlingen), hatte bis 1486 eigne Grafen aus hohenzollerischem Geschlecht, unter denen Albrecht II., der Minnesänger (1253-98), der vertraute Ratgeber Rudolfs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
Öffnen |
auftrat. In Deutschland ist die Kunst der I. älter, als man gewöhnlich annimmt; schon die Minnesänger und Troubadoure, zum Teil selbst die Meistersänger, waren in der Kunst der I. wohl geübt. Aus neuerer Zeit sind die Dichter Burmann, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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(infideles), d. h. allen denjenigen, welche keine Christen sind, den Apostaten (s. d.) und den Schismatikern (s. d.). Der Name K. ist aus dem Wort Katharer (s. d.) entstanden und kommt zuerst bei den Minnesängern des 12. Jahrh. vor. Sobald im Verlauf des 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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"Kyrie eleïson" ("Herr, erbarme dich!"), den es nach der Predigt und bei der Vesper im Chor erschallen ließ. Von den Minnesängern im 12. und 13. Jahrh. (z. B. von Walther von der Vogelweide) wurden wohl zahlreiche religiöse Lieder verfaßt; allein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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einer, Leutold von Säben, ein hervorragender Minnesänger war. - 2) Stadt in Italien, s. Clusone.
Klausenburg (ungar. Kolozs), ungar. Komitat in Siebenbürgen, grenzt an die Komitate Bihar, Szilágy, Szolnok-Doboka, Bistritz-Naszód, Maros-Torda und Torda
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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mancher Wasserpflanzen sowie einzelne Gefäßbündel.
Kristallsoda, s. Soda.
Kristallwasser, s. Kristallisation.
Kristan von Hamle, Minnesänger, lebte etwa um 1200 und stammte, seiner Sprache nach, aus dem mittlern Deutschland, wahrscheinlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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der Nibelungenstrophe und von seelenvoller Tiefe, fallen etwa in die Mitte des 12. Jahrh. (hrsg. von Wackernagel, Berl. 1827; in Haupts "Des Minnesangs Frühling", 3. Aufl., Leipz. 1882). F. Pfeiffer und Bartsch halten K. für den Dichter des "Nibelungenlieds
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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ist Vaduz. S. Karte "Tirol".
Geschichte. Das fürstliche, vormals gräfliche Haus L., eins der ältesten Geschlechter Österreichs, kommt zuerst im 12. Jahrh. und zwar in den Linien L.-Murau und L.-Nikolsburg vor. Die erstere, welcher der bekannte Minnesänger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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musikalischen Liedes weist bisher drei Blüteperioden auf, die erste zur Zeit der Minnesänger und Troubadoure, von welcher nur wenig übriggeblieben ist, die zweite im 15.-16. Jahrh., der wir eine fast überreiche Litteratur verdanken, und die dritte im 19
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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" (mit Müllenhoff, Halle 1852); "Lieder und Sprüche aus der letzten Zeit des Minnesangs" (mit Stade, Weim. 1855); "Über die Nibelungenhandschrift C" (das. 1856); "Düringische Chronik" des Johann Rothe (1859); besonders aber die im Auftrag der oben genannten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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in China. Die Halmwahrsagung ("den längern oder kürzern ziehen" bei den Minnesängern), die Orakel- und Rupfblumen, jetzt durch das Knöpfeabzählen ersetzt, gehören hierher. Im Christentum war es ebenfalls seit jeher gebräuchlich, so ward z. B. der Apostel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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(der dritten Gemahlin Karls d. Gr.) und die zum Teil prachtvollen Monumente mehrerer Erzbischöfe vom 13. Jahrh. an bis zur Neuzeit. In dem anstoßenden Kreuzgang ist unter andern Monumenten das des Minnesängers Frauenlob (gest. 1318), dem 1842 noch ein andres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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Belege fehlen. Sie enthält ca. 7000 Strophen von über 130 Minnesängern nebst deren Bildern und ist die reichste Quelle für die mittelhochdeutsche Lyrik. Sie kam 1607 nach Heidelberg, ward aber im Dreißigjährigen Krieg nach Paris entführt, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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Gesang (Troubadoure, Minnesänger) zu. Zugleich entstand eine neue bildende Kunst; namentlich war es die Baukunst, welche am Ausgang dieses Zeitraums in ihrer schönsten Blüte stand. Die geistige Thätigkeit auf den Gebieten der Religion, Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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musikgeschichtliche Bedeutung beanspruchen, wie tief auch ihre Leistungen an Kunstwert unter denen der Troubadoure und Minnesänger stehen und nicht minder unter den Erzeugnissen des Volksgesanges, von dessen hoher Blüte zu damaliger Zeit das neuerdings
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Landsberg, die Pfalz Sachsen und die Niederlausitz; auch als Minnesänger berühmt.
14) O. der Faule, Markgraf von Brandenburg, Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern, wurde Markgraf und Kurfürst nach Abdankung seines Bruders Ludwig des Römers 1365
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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sind hervorzuheben: "Zur deutschen Litteraturgeschichte" (Stuttg. 1855); "Über Wesen und Bildung der höfischen Sprache in mittelhochdeutscher Zeit" (Wien 1861); "Der Dichter des Nibelungenlieds" (das. 1862), worin er den Minnesänger von Kürenberg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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Minnesänger Spervogel ein Beispiel findet, bis ins 16. Jahrh. üblich und besonders im 14. und 15. Jahrh. beliebt waren. Der Name gilt für eine Entstellung des lateinischen praeambulum, weil in diesen Gedichten "zur Erregung größerer Erwartung erst lange
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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Treffschule"; "Neue Regensburger Sängerhalle"; "Männerquartette von der Donau" (Volkslieder und Originalkompositionen lebender Meister nebst einem Anhang, enthaltend Madrigale und Weisen der Minnesänger, 6. Aufl.); "Auswahl deutscher Madrigale von Meistern des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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.
Schwäbische Alb, s. Jura, deutscher.
Schwäbische Dichter, früher gewöhnliche Bezeichnung der Minnesänger (s. d.), weil sie sich meist der oberdeutschen oder schwäbischen Mundart bedienten. Eine neue schwäbische Dichterschule beginnt zur Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
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und hat ihren Sitz in Graz) mit schönem, 1587 erbautem Mausoleum, worin sich ein Marmorsarkophag des Herzogs Karl II. von Steiermark befindet, ferner der Lichtensteinschen Kapelle mit dem Grab des Minnesängers Ulrich von Lichtenstein und (1880) 382
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Storchschnabelgewächsebis Störungen |
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. hat auch Ausgaben der Gedichte von L. Ponce de Leon (Münst. 1853), Juan de la Cruz und Teresa de Jesus (das. 1854) sowie des Minnesängers von Sahsendorf (das. 1868) besorgt.
Store (franz., spr. stör), s. v. w. Rouleau (s. d.).
Store (engl., spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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, Minnesänger, war ein schwäbischer Ritter, der seit 1241 in Urkunden vorkommt und von 1258 bis 1269 als Kanonikus in Augsburg begegnet. In seinen Liedern und Weisen, die der Mehrzahl nach aus seiner Jugendzeit stammen mögen, herrscht ausgelassene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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. Mai 1834 zu Wittenberg, seit 1875 Kreis-, jetzt Amtsgerichtsrat in Oppeln, hat sich in einer Reihe von Stücken als Theaterdichter versucht, größern Beifall aber mit seiner erzählenden Dichtung »Der letzte Minnesänger« (2. Aufl., Hamb. 1875, 2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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[384a]
Erläuterungen zu den Tafeln, »Wappen I und II«.
[Artikel Wappen.]
Zu Tafel I. Entwickelung der Wappenkunst.
Fig. 1. Wappen des Minnesängers Otto von Botenlauben (s. d.), der um 1300 zusammengetragenen Weingarter Liederhandschrift
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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Württemberg gegeben ward. Die Abtei (ehemals mit berühmter Bibliothek, besonders mit wertvollen Handschriften der Minnesänger umfaßte ein Gebiet von 330 qkm (6 QM.). Die von 1715 bis 1725 im Jesuitenstil erbaute Klosterkirche enthält die Gruft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
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Minnesang (das. 1881, 2 Bde.); »Singuf, Rattenfängerlieder« (3. Aufl., das. 1884); »Der Sülfmeister«, Roman (4. Aufl., das. 1884, 2 Bde.); »Der Raubgraf«, Geschichte aus dem Harzgau (das. 1884); »Lurlei«, eine Romanze (das. 1888); »Das Recht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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Minnesänger« (Frauenf. 1886).
*Barttelot, Afrikaforscher, geb. 1854, trat jung in die englische Armee, machte als Leutnant den Sudânfeldzug mit, trat dann als Major in die ägyptische Armee über und befehligte, als Stanley im März 1887 seine Expedition
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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898
Hoffmann - Horn
ihoffmaNN, Melchior, Wiedertäufer
Hoffmannsche Methode, ini^-n^rnim
Hosfmannscher Lebensbalsam, Bal^
Hofhuf (Ort), Arabien 723,i lsam
HofHwarfnir, Gnä
Höfische Dorfpoesie, Minnesänger
Aofkaplan, Hof 000,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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heiligen Lande« (Gotha 1889). Weiter stellen wir eine Reihe von Werken zusammen, die inhaltlich keiner der bisher aufgestellten Kategorien einzureihen sind. Längst bekannt und allgemein anerkannt ist A. Schultz, »Das höfische Leben zur Zeit der Minnesänger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Nordamerikanische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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« (1885), eine mit den Minnesängern beginnende und bis auf die Neuzeit fortgeführte Sammlung der hauptsächlichsten Lieder und Balladen Deutschlands in englischer und deutscher Sprache.
Roman und Novelle.
Seit dem Erscheinen von »Onkel Toms Hütte« hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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. - Ähnlich heißt A. der Teil des altdeutschen Verses, der der 1. Hebung vorhergeht; er kann 1-, 2-, selbst mehrsilbig sein und beliebig fehlen, ohne den Charakter des Verses zu beeinflussen. Die Technik des Minnesangs beschränkte diese Freiheit sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Barton (Elisabeth)bis Bartsch |
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von Holle» (Nürnb. 1858), «Die Erlösung» (Quedlinb. 1858), «Albrecht von Halberstadt» (ebd. 1861), die «Meisterlieder der Colmarer Handschrift» (ebd. 1862), mehrere Dichtungen Konrads von Würzburg, «Die Schweizer Minnesänger» (Frauenf. 1886), die treffliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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195
Bodenlaube - Bodenrentenbanken
Bodenlaube, Burgruine, 2 km südlich von Kissingen, einst Sitz des Grafen Otto Ⅱ. von Henneberg, der sich als Minnesänger Otto von Botenlauben (s. d.) nannte.
Bodenluft, s. Grundluft.
Bodenlüftung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bodmer (Joh. Jak.)bis Bodmerei |
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zugute kamen («Chrimhildens Rache», 1757; «Samlung von Minnesängern aus dem schwäb. Zeitpunkte», 2 Bde., Zür. 1758‒59). B. starb 2. Jan. 1783 in Zürich. – Vgl. Danzel, Gottsched und seine Zeit (Lpz. 1848): Mörikofer, Die schweiz. Litteratur des 18
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Brabançonnebis Brabeuten |
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. und Johann I., II., III., sind besonders merkwürdig Johann I., der durch die Schlacht bei Wöringen (1288) Limburg mit B. vereinigte und auch als deutscher Minnesänger bekannt ist, und Johann III., der 1349 von Kaiser Karl IV. unter dem Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Landgrafen Albrecht dem Entarteten gekauft wurde, waren Hermann und der auch als Minnesänger bekannte Otto IV. mit dem Pfeile, die 1303 von dem Markgrafen Diezmann von Meißen die Niederlausitz kauften, und der kriegerische Waldemar (s. d.) seit Ottos Tode
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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. (S. Appretur, Bd. 1, S. 763 a.)
Brennenberg, Reinmar von, Minnesänger, aus der Gegend von Regensburg, urkundlich bezeugt 1238, vor 1276 von den Regensburgern erschlagen, dichtete einstrophige farbenreiche Minnesprüche (hg. in von der Hagens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Britomartisbis Brixlegg |
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einen Bogengang mit dem Grabstein des im nahen Neustift begrabenen Minnesängers Oswald von Wolkenstein (gest. 1445) und 2 mit Kupfer gedeckte Türme. Unter den 7 Klöstern ist das der Frauen zur heil. Klara (1221 erbaut) das älteste. Bemerkenswert sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Burg (in der Jägersprache)bis Burgas |
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. 1887); C. Steinbrecht, Preußen zur Zeit der Landmeister (Berl. 1888); A. Schultz, Das höfische Leben der Minnesänger (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1889); ders., Deutsches Leben im 14. u. 15. Jahrh. (2 Bde., Prag 1892).
Burg (Jägerspr.), Bau des Bibers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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seiner Linie: Johann
und Otto IV. mit dem Pfeile (der Minnesänger),
Konrad I., Hermann und Waldemar d. Gr. Von
dem im reinsten frühgot. Stile gebauten Kloster steht
noch die 75 m lange Kirche, einst eine dreischissige
Säulenhalle, sowie ein
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