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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0665, von Minnigerode bis Minotauros Öffnen
. Vgl. K. Müller, Die Anfänge des Minoritenordens (Freiburg 1885). Minos, zwei sagenhafte Könige von Kreta, von denen der eine, M. I., Sohn des Zeus und der Europa, Vater der Ariadne, Bruder des Rhadamanthys und Sarpedon, nach seinem Tod mit Äakos
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0409, von Dadapbaum bis Daendels Öffnen
409 Dadapbaum - Daendels. entkam nach Sizilien, wo er bei dem König Kokalos Aufnahme fand; der ihn auch hierher verfolgende Minos wurde von Kokalos oder dessen Töchtern in einem warmen Bad erstickt (s. Minos). D. führte in Sizilien
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0408, von Dacit bis Dädalos Öffnen
), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel des Königs Erechtheus zu Athen, Zeitgenosse des Theseus und Minos. Als Architekt, Bildner und Techniker allgemein bewundert, mußte er aus Athen fliehen, weil Künstlerneid
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0195, von Nisi bis Nissen Öffnen
Sohn des Königs Pandion von Athen, war König von Megara und Erbauer von dessen Hafenstadt Nisäa. Als Minos von Kreta auf seinem Zuge gegen Athen auch Megara belagerte, schnitt des N. Tochter Skylla, die sich in Minos verliebt hatte, ihrem Vater
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0066, von Glaukomatös bis Gldf. Öffnen
. Glaukon , Sohn des Minos, s. Glaukos . Glaukonit , Glaukonitformation , Glaukonitischer Sandstein , s. Grünsand . Glaukophan , ein zur Amphibolgruppe gehö riges und mit der monoklinen Hornblende isomorphes, wie diese nach
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0922, von Miño bis Minto Öffnen
.) Minorität, s. Majorität. Minoritätsvertretung, s. Wahl. Minoriten, s. Franziskaner. Minos, mythischer König von Kreta, auf den man alles, was man sich von der kretischen Geschichte vor dem Trojanischen Kriege erzählte, übertrug
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0152, Mythologie: griechische Öffnen
Kephalos Kinyras Kleobis, s. Biton Kreon Kresphontes, s. Herakliden Kyknos Laërtes Laios Laokoon Laomedon, s. Hesione Leander Linos Lykaon Lykos Marsyas Melampus Meleagros Memnon Menelaos Mentor Midas Minos 1), 2) Minyer Mopsos 1
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0804, von Argyllshire bis Ariadne Öffnen
Bde.) hervorzuheben. Argyrosis (griech.), s. Argyriasis. Aria cattiva (ital.), böse, verdorbene Luft, namentlich die äußerst schädlichen Ausdünstungen der Maremmen, Pontinischen Sümpfe etc.; s. Malaria. Ariadne, Tochter des Königs Minos
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0415, von Glaukos bis Gleditschia Öffnen
von üppiger Fülle. Vgl. Gädechens, G., der Meergott (Götting. 1860); Voß, Mythologische Briefe, Bd. 2 (2. Aufl., Stuttg. 1827). 2) Sohn des kretensischen Königs Minos und der Pasiphae. Als er einst als Knabe eine Maus verfolgte, fiel er in ein Honigfaß
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
. Der kretische Stier war auf Poseidons Geheiß aus dem Meer emporgestiegen, damit ihn Minos dem Meergott opfere. Entzückt über die Schönheit des Tiers, hatte es Minos seinen Rinderherden zugesellt, worauf Poseidon den Stier rasend machte, der nun
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0193, von Krestzy bis Kreta Öffnen
". Geschichte. In der ältesten griechischen Zeit bestand auf dem von Doriern besetzten, 100städtigen K. das Königreich des weisen Minos (s. d.). Zwei bedeutende Städte lagen an der Nordküste: im W. Kydonia (woher die Quitten den Namen haben), im O
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0386, von Nisi bis Nissen Öffnen
, hatte eine purpurne Haarlocke, an der seines Reiches Schicksal hing. Als Minos auf sei- nem Zuge gegen Athen auch Megara belagerte, verliebte sich die Skylla in ihn, raubte ihrem 35ater die Haarlocke und gab sie Minos, worauf dieser Megara eroberte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0934, von Pasing bis Pasquier Öffnen
. Mondgöttin, in der griech. Mythologie die Tochter des Helios und der Perse'is, Schwester des Nietes und der Kirke, Ge- mahlin des Minos. Sie entbrannte in widernatür- licher Liebe zu dem von Poseidon dem Minos (s. d.) gesandten Stier. Daidalos
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0816, von Rezeßgelder bis Rhamnose Öffnen
.), Rückgrat, Wirbelsäule. Rhachītis (grch.), Rhachitismus, s. Englische Krankheit. Rhacophŏrus, s. Flugfrosch. Rhadamanthys, ein Sohn des Zeus und der Europa, Bruder des Minos. Wegen eines Streites mit letzterm floh er aus Kreta nach Okalea in Böotien, wo
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0908, von Delineieren bis Delisches Problem Öffnen
eines Würfels zu finden, dessen Inhalt doppelt so groß ist als der eines gegebenen Würfels. Die Veranlassung dazu wird auf verschiedene Weise angegeben. Die eine Sage erzählt, König Minos habe seinem Sohne Glaukos ein Grabmal errichten lassen wollen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
erscheint er mehr in königlicher Würde, während Hermes das Amt der Seelenführung hat. Zu seinem Hofstaat gehören außer den Parzen und Erinnyen die drei Richter Äakos, Minos und Rhadamanthys sowie der Fährmann Charon. P. hatte uralte Tempel zu Koroneia
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0912, von Shapingmaschine bis Sharp Öffnen
etwa 0,5 Mill. t bitu- minöse Kohle. Die Sharon Iron Co. und andere Firmen betreiben Hochöfen, Walz-, Stahlguß-, Ma- schinen- und Kessolwerke. Sharp, William, engl. Kupferstecher, geb. 1746 zu London, gest. daselbst 1824, war Schüler von West
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0006, von Äakos bis Aale Öffnen
der Götter, die, wie die Menschen, ihn oft zum Schiedsrichter ernannten. Nach seinem Tod wurde Ä. mit Minos und Rhadamanthys Richter der Schatten und Thürhüter des Hades, weshalb er mit Schlüssel und Zepter abgebildet wurde. Auf Ägina
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0949, von Asphyxie bis Aspirator Öffnen
der Asphodeluswiesen gedacht als eines Aufenthaltsorts der Seelen, wo Minos Gericht hält. Auch die Japaner pflanzen und stellen den weißen Affodill auf Gräber und in Begräbnishallen. Die Wurzelknollen von A. ramosus L., A. albus L., A. neglectus Schult. sowie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Beng bis Bengalen Öffnen
Entstehung und Formen des indogermanischen Optativs etc." (Götting. 1871); "Über die Entstehung des indogermanischen Vokativs" (das. 1872); "Einleitung in die Grammatik der wedischen Sprache. Der Samhita-Text" (das. 1874); "Hermes, Minos, Tartaros
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0442, von Britisch-Guayana bis Brixen Öffnen
später mit der Artemis identifiziert ward; nach andern eine Nymphe, Tochter des Zeus und Begleiterin der Artemis, welche, von der Liebe des Minos verfolgt, ins Meer sprang und in Fischernetzen (daher auch ihr Name Diktynna, von dem griechischen diktyon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0151, von Civilis actio bis Claar Öffnen
parallel mit der von Mino da Fiesole. Im Dom zu Lucca findet man seine Hauptwerke. Das Grabmal des Pietro da Noceto (1472) zeigt den Mitstrebenden Minos, aber schon auf einer ungleich höhern Stufe der Ausbildung. In den anbetenden Engeln auf dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0645, von Delirium bis Delisle Öffnen
geometrische Aufgabe, über deren Entstehung zwei Sagen bestehen. Nach der einen ließ der König Minos seinem Sohn ein Grabmal in Würfelform errichten, welches durch Unvorsichtigkeit des Baumeisters zu klein ausfiel. Es sollte daher der marmorne, 100 Fuß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0938, von Europa (Mythologie) bis Europäische Sprachen Öffnen
war. Nach einer andern Sage geschah die Landung bei der Mündung des Flusses Lethäos, wo die Eingebornen noch lange die Platane, unter deren Schatten der Gott die Jungfrau umarmte, zeigten. E. gebar darauf die Heroen Minos, Rhadamanthys und Sarpedon
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0683, Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) Öffnen
, Palamedes, Pelops, Kadmos sind Zeugnisse der lebendigen Erinnerung des Volkes an diese Zeit. Das Reich des Minos auf Kreta ist in dieser ältesten Periode der griechischen Geschichte die bedeutendste staatliche Gründung. Er beherrschte den größten Teil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
" (das. 1840); "Die kosmischen Systeme der Griechen" (das. 1851); "Gegenwart und Zukunft der Philosophie in Deutschland" (das. 1855); "Minos" (Leipz. 1859) und "Äakos" (Berl. 1872), in welch letztern Werken die Interpolationen in den römischen Dichtern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0878, von Idiotikon bis Idria Öffnen
.), Bildungskraft; rednerische Figur, welche verstorbene Personen redend einführt. Idomeneus, in der griech. Mythologie Sohn des Deukalion, Königs von Kreta, Enkel des Minos, war unter den Freiern der Helena, führte dann, begleitet von Meriones, dem Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0618, von Katoptrik bis Kattak Mehals Öffnen
Minos und der Pasiphae. Da er nach einem Orakel durch die Hand eines seiner Kinder umkommen sollte, so übergab er seine Töchter Aërope und Klymene dem Nauplios, sie in die Fremde zu verkaufen, während sein Sohn Althämenes mit seiner Schwester
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0682, von Kenzingen bis Kephisodotos Öffnen
, um die Treue seiner Gattin zu prüfen. Prokris bestand die Probe nicht, floh, verstoßen, nach Kreta zur Artemis und erhielt von dieser oder von Minos einen Hund (Lailaps) und einen Jagdspeer, welchen beiden kein Wild entging. Wieder mit ihrem Gemahl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
. Gnossus), die größte Stadt der Insel Kreta, berühmt als Residenz des Minos, lag unweit der Nordküste am Fluß Käratos, 4 km südlich vom heutigen Kandia. Ruinen bei Makroticho. Zur Stadt gehörten zwei Häfen: Herakleon und Mation (heute Kandia). Wichtig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
Minos. Kokan, Chanat, s. Chokand. Kokarde (franz.), Bandschleife in Form einer Rosette, welche am Hut oder an der Mütze getragen wird; kam zuerst als Erkennungszeichen politischer Parteien in Frankreich auf und wurde später Nationalabzeichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0753, von Pasigraphie bis Paskewitsch Öffnen
) in der griech. Mythologie Tochter des Helios und der Perseis, Gemahlin des Minos, Schwester der Kirke und des Äetes, Mutter des Minotauros (s. d.), eigentlich eine Lichtgöttin. - 2) Lakonische Orakelgöttin zu Thalamä, in deren Tempel Traumorakel erteilt wurden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0839, von Per dativum bis Peregrinus Proteus Öffnen
von der Akropolis herabgestürzt und in den Vogel gleiches Namens (Rebhuhn) verwandelt. Deshalb vom Areopag zum Tod verurteilt, floh Dädalos zu Minos nach Kreta. Vgl. Gerland, Die Perdixsage (Halle 1871). Perdrigon (franz., spr. -góng), Name verschiedener
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0979, von Pfundbärme bis Phädrus Öffnen
. (in "Ausgewählte Aufsätze", Berl. 1864). Phädra, im griech. Mythus Tochter des Minos und der Pasiphae, ward mit ihrer Schwester Ariadne von Theseus entführt und dann mit ihres Vaters Einwilligung seine Gattin, um den mit den Athenern vollbrachten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
Zeus und der Europa, Bruder des Minos, geriet mit diesem in Streit und mußte aus Kreta entfliehen, hielt sich eine Zeitlang auf den Inseln des Ägeischen Meers auf und gab den Einwohnern derselben Gesetze. Später begab er sich nach Böotien, wo er sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0331, von Sarnes bis Sarpi Öffnen
und Tod auf Zeus' Geheiß durch die Lüfte nach Lykien gebracht wird. Bei den Spätern ist S. Sohn des Zeus und der Europa und Bruder des Minos; von diesem aus Kreta vertrieben, erobert er sich eine Herrschaft in Lykien und lebt dort durch Zeus' Gnade
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0033, von Sonnenfisch bis Sonnenkultus Öffnen
werden durch die 7×50 Kühe und Lämmer die Tage und Nächte des Mondjahrs angedeutet. Auch der Stier des Minos auf Kreta gehörte zu einer S. Der Gigant Alkyoneus hatte die Rinder des Helios von Erytheia weggetrieben; Herakles erlegte ihn. Sonnenjahr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0503, von Talon bis Tamarindus Öffnen
Karten, die Kaufkarten; im Hasard der Kartenstamm, welchen der Bankier abzieht; im Domino die Kaufsteine. Talos, nach dem Mythus der Alten ein eherner Riese auf Kreta, der als Wächter des Minos die Insel täglich dreimal umkreiste
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0648, von Theron bis Thespis Öffnen
das Land verdient, indem er den marathonischen Stier erlegte. Als darauf die Gesandten des Minos nach Athen kamen, um den jährlichen Tribut von sieben Jünglingen und sieben Jungfrauen für den Minotauros zu holen, ließ sich T. unter die Zahl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0776, von Totengräber bis Totensagen Öffnen
776 Totengräber - Totensagen. findet sich in der indischen, persischen, griechischen und römischen Mythologie, wo gewöhnlich der erste Mensch (Manu) oder der erste König (Minos oder Rhadamanthys) oder der Gott der Unterwelt (Hades
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1036, von Unterweißenburg bis Unze Öffnen
umflossen und der Eingang zu demselben nur möglich durch den schlammigen Kokytos; Charon fuhr die von Hermes geleiteten Toten hinüber. Am jenseitigen Ufer lag in einer Höhle der schreckliche Kerberos. Dann kam man auf einen geräumigen Platz, wo Minos
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0489, von Kawerau bis Keller Öffnen
, durch Sturmfluten aber ^ davon losgerissen worden sein. Bewohnt war sie zuerst von Karern und Lelegern, angeblich Unterthanen des kretischen Reichs des Minos, dann von ionischen Griechen. Im Mittelalter gehörte sie zum Herzogtum Naria, kam mit diesem 1566
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0931, von Metakosmien bis Miölnir Öffnen
.),Schriftarten 1^246,1 l Uini3l6i'6I)ud1i0, Staatsanwalt 198,2 Minius (Fluß), Minho Mlnjan, Synagoge Minnebecher, Trinkgelage 843,1 Mino, Minho Minoa, Amorgos '! Minoische Gesetzgebung, Minos
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0869, von Argyrodit bis Arianer und Arianischer Streit Öffnen
. Flugschriften. Argyrotoxos, s. Apollon. Arhuacos, s. Amerikanische Rasse (S. 526 a). Aria cattiva (ital., d. i. schlechte Luft), s. Malaria. Ariadne, die Tochter des Minos, Könige von Kreta, und der Pasiphaë, gab dem Theseus (s. d
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0559, von Britomartis bis Brixlegg Öffnen
ihrer Artemis gleichgestellt wurde. Nach einer Sage, welche der alexandrinische Dichter Kallimachus überliefert hat, war B. eine Nymphe in der kretischen Stadt Gortyn, die der Artemis besonders lieb war. Minos, von heftiger Liebe zu ihr entbrannt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0449, von Columnae Herculis bis Combe (Abram) Öffnen
(^. 3.rd0r63c6ii8 I>. (s. Tafel: Legu- minosen I, Fig. 4) mit gelben und (^. crukiiw ^?'t. mit orangcroten Blumen. Die Blätter der 0. ardo- l63<:6N8 haben ähnliche Wirkung wie die Sennes- blätter (s. d.) und werden daher Deutsche Sennes - blätter (^olia
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0692, von Dahragrotten bis Daimiel Öffnen
Geschicklichkeit von der Akro- polis herab und flieht, vom Arcopag verurteilt, nach Kreta. Von hier flüchtet er später mit seinem Sobne Ikaros (s. d.) vor dem Zorn des Minos mit Hilfe von kunstreich mit Wachs zusammengefügten Flü- geln nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0991, von Detto bis Deus ex machina Öffnen
bei Homer ein Sohn des Minos, Vater des Idomeneus) ist das Orakel von Dodona in Epirus; als Ort der Landung galt in der ältern Sage vorzugsweise der thessalische Othrys oder der Parnaß. Vom Parnaß läßt Pindar das Elternpaar herabsteigen und in Opus
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0065, von Elysia bis Elzevier Öffnen
führen. Ein ähnlicher feliger Aufenthalt der verstorbenen Helden waren die Inseln der Seligen (s. d.). Spä- ter bildete sich mit der Sage von dem Totengericht des Minos, Rhadamanthys und Triptolemos oder Aiakos der Glaube aus, daß durch deren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0160, von Enkriniten bis Enneberg Öffnen
von der Megara geborenen Kinder ein sog. großes Jahr dem Eurystheus dienen. Aber auch in anderm Sinne erscheint dieser Zeitraum in den Sagen; so z. B. regiert nach der Odyssee Minos als Vertrauter des Zeus in neunjährigen Perioden über Kreta. Ennăta, s. Enata
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0438, von Europe bis Eurymedon Öffnen
, der mit ihr unter oder in einer Platane den Minos und Rhadamanthys, nach Hesiod u. a. auch den Sarpedon zeugte. Später vermählte sich E. mit Asterion, dem Könige von Kreta, dessen Name "der Gestirnte" ursprünglich offenbar nur ein Beiname des Himmels
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
. Arten von t)a683.1i)inia, das beste stammt von (^ eckiimtg. ^"mk. (S. Tafel: Legu- minosen II, Fig. 5.) Das sog. Sappanholz, ebenfalls ein Rotholz, stammt von dem ostind. Baume ^9.68Hii>wia s^ppaii /v., dasselbe wird auch häusig
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0512, von Grünstein bis Grusinische Heerstraße Öffnen
er "Die kosmischen Systeme der Griechen" (ebd. 1851), "Ariadne. Die tragische Kunst der Griechen" (ebd. 1834), "Die röm. Elegie" (2 Bde., Lpz. 1838), "nber die Theogonie des Hestod" (Berl. 1841) und "Minos" (Lpz. 1859), das wie seine Fortsetzung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0630, von Hadendoa bis Hades Öffnen
ihm. Mit den drei Totenrichtern Aiakos, Minos und Rbadaman- thys richtet er über alle Thaten der Sterblichen, be- sonders rächt er die Meineide und vollzieht die Flüche der Menschen. Nur zweimal kam er aus die Oberwelt herauf: bei dem Raube
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0050, Herakles Öffnen
die Ställe des Königs Augeias ls. d.) von Elis; 6) ver- scheuchte und tötete er die Stymphaliden (s. d.); 7) fing er den kretischen Stier, den Poseidon einst aus den Fluten hatte aussteigen lassen und den Minos (s. d.), anstatt ihn, wie er gelobt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0416, von Hülsen bis Hultsch Öffnen
8. Mai 1892 in Berlin. Hülsenfrüchte, Hülse ngewächse, Haupt- gruppe der Gemüse (s. d.), zu der Familie der Legu- minosen (s. d.) gehörige Pflanzen, deren Samen den Menschen und den Tieren zur Nahrung dienen. Hierzu gehören die Erbse
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0515, von Idiotikon bis Idrialit Öffnen
und Wollwarenfabriken. Idokrās, Mineral, s. Vesuvian. Idōl (grch. eidōlon, "Gestalt", "Bild"), Götzenbild; Idololărie oder Idolătrie, Bilderdienst (s. d.), Götzendienst (s. d.), Abgötterei. Idomĕneus, König von Kreta, ein Enkel des Minos, Sohn des Deukalion
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
, war der Königssitz der Minos, wurde später von Doriern besetzt und teilte sich mit dem südl. Gortyn in die Herrschaft der Insel. Wie auch die alten Münzen der Stadt andeuten, verlegte die Sage hierher das Labyrinth (s. d.). Knospe, in der Botanik jede Anlage
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0719, von Krete bis Krethi und Plethi Öffnen
. Jahr- tausend v. Chr. wurden von den Phöniziern auf K. viele Handelsplätze errichtet; alter Überlieferung zu- solge soll die Insel unter Minos die Seeherrschaft im Mittelmcere gehabt haben. Auch griech. Stämme haben sich frühzeitig auf K
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0642, von Original bis Orion Öffnen
in der Unterwelt fortsetzte. Der ge- wöhnlichen Sage nach war er der Sohn des Hyrieus, nach andern ein Sohn des Poseidon und der Euryale, einer Tochter des Minos, oder ein Erdgeborener. Von Poseidon war ihm die Gabe verliehen, über und durch das Meer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0956, von Paternè bis Pathos Öffnen
. Paternostererbsen (86M6N ^shuiritv), die Samen des in Ägypten und Ostindien heimischen ^dru8 pr6(Ht0riu8 ^., eines zur Familie der Legu- minosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, ge- hörenden Schlinggewächses, weil sie gleich Korallen zu Rosenkränzen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0075, von Phaethusa bis Phalaris Öffnen
(grck., "die Leuchtende"; lat. Phä- dra), die Gemahlin des Theseus (s.d.), war die Tochter des kretischen Königs Minos und der Pa- siphae und die Schwester der Ariadne. Sie ward von unwiderstehlicher Liebe zu ihrem Stiefsohn Hippo- lytos
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0326, von Sarpen bis Sars Öffnen
, der, von seinem Bruder Minos aus Kreta vertrieben, zu Wir nach Cilicien ging, diesem gegen die Lycier beistand und nachher König der Lycier wurde. Es sind das aber nur andere Sagen über denselben lycischcn Heros, der eine dem Bcllerophon nahe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0777, von Thesiger bis Thespis Öffnen
.) mit Hilfe der Ariadne (s. d.) ein Ende. Als Minos, seine Abstammung von Poseidon bestreitend, einen Ring ins Meer warf, holte ihn T. wieder herauf, brachte aber zugleich einen goldenen Kranz als Geschenk der Amphitrite mit, welchen er dann
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0406, Voltaire Öffnen
erfolgreiches Stück, «Olympie», «Socrate», «Saül», Stücke von religiöser Tendenz, «Les Scythes», «Les lois de Minos», «Don Pèdre» im Sinne der Aufklärung und eine letzte Tragödie «Irène» (1778). Außerdem dichtete V. noch verschiedene Lustspiele, wie «Le droit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0963, von Zeus (Fisch) bis Zeven Öffnen
übrigen Göttern die Giganten (s. d.), welche die neue Weltordnung umzustürzen versuchen, siegreich zu Boden wirft, den aber allerdings auch Z. in den Olymp aufnimmt. Andere Zeussöhne sind Perseus (von Danae), Minos, Rhadamanthys und Sarpedon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0112, von Unterweißenburg bis Unterzug Öffnen
Ausfluß der Styx, sich in den Acheron ergießen, hausen die Seelen der alten Heroen (s. d.) und Heroinen; hier sitzt nach Vorstellungen, wie sie wohl zum Teil unter ägypt. Einfluß, namentlich von den Orphikern ausgebildet wurden, Minos (s. d.) mit goldenem