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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0840,
Anhang |
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Beziehung erlassenen Preisausschreibens, ziemlich aussichtslos erscheinen möchte. Gehen doch die Anschauungen hierbei so weit auseinander, dass durch einen solchen Lehrplan immer nur ein kleiner Theil befriedigt sein würde. Und auch die sehr verschiedenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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mir eine der geehrten Leserinnen freundliche Auskunft erteilen, welche Ausbildung zur Ausübung der »Schwedischen Heilgymnastik" erforderlich ist? Herzlichen Dank zum voraus.
Von J. M. W. Handarbeiten. 2 Freundinnen, die über viel freie Zeit verfügen, möchten sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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nur die ostindische China von Cinchona succirubra und deren Kreuzungen als offizinell auf, indem sie zu gleicher Zeit einen bestimmten Gehalt von 5 % an Alkaloiden verlangt. Von der ganzen kolossalen Produktion an Chinarinde möchte heute kaum 1
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0107,
Waschmittel |
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101
Waschmittel.
Bevor wir nun zu der Anführung der Vorschriften für Kosmetika übergehen, mochten wir noch auf Eines besonders aufmerksam machen.
Für alle diese Mittel, die hauptsächlich für den Toilettentisch der Damenwelt bestimmt sind
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
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derselben bei den sehr billigen Preisen, zu welchen die Stofffarben von eigenen Fabriken geliefert werden, für den Detailverkauf kaum lohnend sein möchte. Wir bemerken noch, dass Dieterich für seine Versuche die Theerfarbstoffe der Fabrik von Franz
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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der Abbildungen. Bevor ich die Abbildungen zu diesem Abschnitt bespreche, möchte ich einiges über den leichtesten Weg sagen, welcher zum Verständnis der Kunstwerke führt. Das bloße Betrachten von Abbildungen nützt nicht viel, danach kann man sich nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, was nicht ganz entsprechend ist. So lange die Baukunst wirklich die führende und beherrschende Kunst war, von der alle übrigen abhängig blieben, mochte dies gerechtfertigt erscheinen. Dieses Verhältnis bestand in der "romanischen" Zeit, für Deutschland
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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die verschiedenen Für und Wider, den Mittagsschlaf betreffend, und über alle diesbezüglichen Ratschläge und Meinungen möchte ich nicht plaudern, aber die wenigen Worte, die ich immer wieder vor Augen habe, sagen mir soviel, daß ich doch auch Andern etwas
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0033,
Hauptteil |
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in ihrem Abstande vom Sonnenkörper, und in ihrem Umlaufe um denselben eine große Veränderung zu leiden haben. Solche große und mächtige Veränderungen möchten sich also wol mit unserm Erdkörper zutragen, wenn ein Weltkörper von Bedeutung auf ihn stürzen
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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ein Weltkörper so nahe unserm Wohnorte, so möchte er wol von ihm gezwungen werden, sich mit ihm zu vereinigen, um seine Erdmasse dadurch zu vergrößern.
Was nun endlich das Auffinden und Aufgraben der großen Landthiere in unseren Gegenden anbetrifft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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VIII
Vorwort zur ersten Auflage.
Schwierig möchte gerade bei dieser Abtheilung die Frage zu entscheiden sein, in welcher Weise die Anordnung der zahlreichen Artikel erfolgen soll? Drei Wege stehen hier offen: entweder die rein alphabetische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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. (Bekanntlich beruht auch ihre Schrift auf dieser Form.)
Die großen Wandflächen verlangten natürlich nach Schmuck. Zuerst mochten die Wände im Innern mit Teppichen verkleidet worden sein, da die Babylonier in der Weberei schon frühzeitig Meister
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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Tiefbrand--Atelier werden, soweit es der
Platz zuläßt, auch Abonuementskarten zu ermäßigten Preisen abgegeben für solche, die, ohne am Unterricht selbst teilzunehmen, doch ihre Arbeiten gerne darin ausführen möchten.
Es befindet sich außerdem in den Ata
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
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Material? Welche Ueberzüge möchten praktisch sein? Besten Dank
Von junger Hausfrau. 1. Fußsack. Könnte mir eine werte Mitleserin der Kochschule einige Anleitung geben zur Anfertigung eines FußsackeS? Möchte denselben mit Kaninchenfell ausfüttern. 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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165
Wir dürfen auf das Berichtsjahr 1903 in mehr als einer Hinsicht mit besonderer Befriedigung zurückblicken.
Vor allem möchten wir unserer Freude Ausdruck geben darüber, daß unser hochverdienter Präsident Herr Dr. Pfr. Bion, der Gründer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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319
Germanische Kunst.
Florenz. Das aufstrebende Florenz mochte wohl ungern das Lob dieses Prachtbaues hören und als im Jahre 1294 der Neubau der Hauptkirche San Reparata beschlossen wurde, sollte der neue Dom - wie es in einer Urkunde heißt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Mikroben getötet werden, wie dies beim Brühen oder Kochen der Wäsche der Fall ist? Ferner gebrauche ich seit einiger Zeit Palmfett zum Kochen und möchte gern wissen, ob das wohl das Gleiche ist wie Palmin? oder wenn nicht, welches von Beiden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Wurzel eines Baumes, daß sie zu Boden stürzte. Als sie nun von den ihr auf dem Fuß folgenden Mägden wieder aufgehoben worden war, sagte sie für sich betend und Gott bittend: Möchte doch, o Herr, dieser Anstoß und Fall meines Körpers
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Gang einer chemischen Analyse voraussetzen, was namentlich bei unseren jüngeren Fachgenossen nicht immer zutreffen möchte. Wer aber diese Kenntniss besitzt, wird ohnedies leicht die betreffenden Prüfungen vornehmen können. Genauere Anleitungen dazu
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0756,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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zu gross ist, so möchte immer, selbst bei den dunkleren Lacken, zu den besseren Sorten zu rathen sein.
Vielfach kommt es vor, dass namentlich für Metall- und Strohhutlacke eine lebhafte Färbung des Lacküberzuges gewünscht wird. Hier sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0758,
Vierte Abtheilung |
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, das Vorschriftenbuch, verweisen; der Verfasser hält aber eine solche Verweisung nicht für angebracht, da das Vorschriftenbuch als ein selbständiges Werk nicht überall in den Händen derer sein möchte, welche die erste Abtheilung der Drogisten-Praxis
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0027,
von Seifenspiritusbis Tinkturen |
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ammonio.
Salmiaklakritzen.
Der Salmiaklakritzen des Handels möchte wohl nur selten aus gereinigtem Lakritzen hergestellt werden. Hier wird das gewöhnliche Lakritzen in Wasser gelöst, mit ca. 20% Salmiak versetzt, eingedampft und, um zu grosse
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0083,
von Breslauer Bitter-Essenzbis Danziger Tropfen-Essenz |
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die meisten derselben zu viel Essigäther enthalten. Ein zu grosser Zusatz hiervon bedingt leicht einen strengen Geruch für den Cognac. Eher möchte noch ein geringer Zusatz von Salpeterätherweingeist zu empfehlen sein.
Eine unbedingte Nothwendigkeit
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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in geringer Menge auch die ätherischen Oele, wenn letztere auch mehr geruchverdeckend als geruchzerstörend einwirken mochten. Ueberhaupt muss angenommen werden, dass fast alle desinfizirenden Mittel, wie Salicylsäure, Thymol u. A. m. in der Verdünnung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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251
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Die Darstellung der fetten Lacke oder Lack-Firnisse haben wir schon in der Einleitung ausführlich besprochen. Ihre Selbstbereitung möchte für den Drogisten in den allerseltensten Fällen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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335
Wichse und Lederfette.
Viele der hier gegebenen Vorschriften mochten sich wohl kaum für den Preis, zu welchem die Päckchen in den Fabriken käuflich sind, herstellen lassen. Es hat dies jedenfalls seinen Grund darin, dass dort nicht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
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mit reinem Wasser ausgewaschen werden kann. Diese Methode möchte sich auch für vorher mit Salzsäure entkalkte Schwämme anwenden lassen.
Baroskop.
Chlorammon 2,0
Kampher 2,0
Kaliumnitrat 2,0
Spiritus 30,0
Wasser 64,0.
Der Kampher wird im Spiritus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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22
Aegypten.
die späteren Erzeugnisse (2200-1700 v. Chr.) - ich möchte sagen wegen eines Uebermaßes von Naturtreue, wobei auch unwichtige Einzelheiten stark betont wurden - in ihrer Gesamtheit nicht mehr so günstig. Auch macht sich bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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44
Mittelasien. - Perser.
Zu den übrigen Abbildungen ist nichts zu bemerken, da auf S. 40 unter "Eigentümlichkeit der Darstellungsweise" schon alles Nähere gesagt wurde. Dagegen möchte ich es nicht unterlassen, auf die wunderbar naturgetreue
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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und Ziergeräte, die meistens - es giebt natürlich auch Ausnahmen - ein gefälliges Maß einhalten, so daß ich sagen möchte, der indische Geist giebt nur auf dem Felde der Kleinkunst Geschmack kund und hier leistet er sein Bestes. So sind auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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welchen ich den Entwicklungsgang veranschaulichen möchte, wende, will ich eine Reihe von Werken erwähnen, die für die Kunstentwicklung und unsere Kenntnis derselben von größter Wichtigkeit sind. Es sind dies die Bildwerke, welche den künstlerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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für kraftvolle Körper mit stark hervortretenden Muskeln findet sich auch bei einigen Werken der sogenannten hellenistischen Kunst und zwar der Schulen von Rhodos und Pergamon. Bevor ich jedoch diese bespreche, möchte ich noch einen Ueberblick über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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äußerte sich auch in dem üblichen Bemalen der Bildnereiwerke, insbesondere der Holzschnitzereien, und dabei mochte sich auch allmählich die Erkenntnis aufdrängen, daß die Bildnerei, auch die farbige, nicht zu einer vollen malerischen Wirkung, d. h. zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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den Wohlstand förderte, sondern auch dem geistigen Leben zu gute kam. Weitaus weniger als man erwarten mochte, machten sich italienische Einflüsse geltend, im Gegenteil zeigt die alpenländische Kunst durchaus deutsche Eigenart.
Michael Pacher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Fortschritt; es ist nicht mehr die Zeichnung allein das Entscheidende, die Farbe kommt zur Geltung und vollendet den Ausdruck. Dürer mochte jedoch fühlen, daß er in dieser Hinsicht noch nicht die gleiche Sicherheit und Herrschaft wie im Zeichnerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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jedoch deshalb bemerkenswert, weil es zeigt, wie Dürer sich mit derartigen weltlichen Stoffen abfand. Dem unermüdlich strebenden Künstlergeiste Dürers waren die Verhältnisse zu enge geworden, er mochte befürchten, daß er unter dem Zwange der "Arbeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch Selbststudium allmählich sich ausbildete. Er mochte wohl schon 30 Jahre alt sein, als er 1491 in die Malergilde als Meister aufgenommen wurde. Der Umstand, daß er völlig frei von allen schulmäßigen Einflüssen, nur durch Selbstbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gab es im 17. Jahrhundert auch in England starke innere Wirren, welche aber den Aufschwung des Landes nicht zu verhindern mochten und nur das Ergebnis hatten, daß die Gewalt des Königtums sehr erheblich eingeschränkt wurde zu Gunsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gesehen haben, der berechnende Verstand und die - man möchte beinahe sagen: noch von den Römern her ererbte - Hochachtung vor dem "Gesetzlichen" vorwaltet. Die italienische Renaissance ist erhaben eindrucksvoll, die deutsche gefällig-reizvoll; dort erfaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ursprünglich vorhanden gewesen sein mochte, und man glaubte schließlich daran, daß die Handhabung der abgelauschten Kunstgriffe nicht nur genüge, sondern auch unbedingt erforderlich sei, um ein Kunstwerk zu schaffen. Bequem war es ja, sich einfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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Schriftzeichen, Runen (s. d.), deren sich Priester und andre kundige Männer bedienen mochten. Doch ward kein ausgiebiger Gebrauch von der Schrift gemacht, und bis zu Aufzeichnungen ihrer Geschichte und ihres Rechts waren die Germanen zur Zeit der Römer noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0061,
von Milke à la fermièrebis Antworten |
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ist mir zu teuer und doch möchte ich etwas hübsches und modernes. Für gütige Auskunft besten Dank.
Von Fr. G.-M. B. Zimmerboden. Wüßte mir eine der werten Leserinnen der Kochschule, ein erprobtes Mittel, wie eingeölte tannene Zimmerböoen wieder recht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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aus der Marmelade auch Fruchtpaste anfertigen, sofern man den heißen Brei auf flache Bratenschalen schüttet und ihn, nachdem er durch Verdampfen entsprechende Festigkett erlangt hat, in Würfel, Streifen und Dreiecke zerschneidet. Das Kandieren derselben möchte ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Hüterin der Kleinen wird. Möchten doch alle Mütter ihre Helferinnen so stellen und halten, daß dieselben glücklich sind und von Herzen sagen können: Wir wollen den Kindern leben!
Aus "Sonntagszeitung für deutsche Frauen". (Verlag W. Vobach, Berlin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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ohne Mehrausgabe einen Schatz im Hause, den sich jeder leisten kann.
Bei der Gelegenheit möchte ich gleich eine allgemein beliebte Sitte beleuchten. Man findet heutzutage fast kein Zimmer, in dem nicht "Pendants" hängen. Betrachten wir diesen zweiteiligen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Wiederkehr. Die meisten essen sie ja gern, aber immerhin möchte man doch eine Abwechslung haben. Gar so schwer ist die ja nicht zu erzielen, sofern man es nur versteht, aus den verschiedenartigsten Speiseingredienzien Salate zu bereiten. Man muß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
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Ersten fragen: "Wird er uns steigern? Werden wir vielleicht nächsten Ersten ziehen?" "O Graus!" Ihrer sind leider nicht wenig. Sie möchten auch gern sich einmal ein größeres Bild zulegen, aber der Gedanke: "Wir haben hier keine bleibende Stätte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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im Hause, der aber sein Gedächtnis auffrischen möchte.
Von langjähriger Ab. in B. Büglerin. In welcher Ortschaft der Schweiz könnte eine Büglerin sicheres Auskommen finden?
Von H. H. in B. Kinderwagendecke. Für Angabe einer selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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darauf zu der Ansicht gekommen, die häufiger auftretenden Darmerkrankungen möchten auf die zunehmende Benützung der emaillierten Kochgeschirre, von denen das Email beim Kochen absplittert, zurückzuführen sein. Obwohl sich diese Behauptung nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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- 174 -
aufzuräumen, möchte ich gerne erfahren, wo ich die weißen Lumpen und wo ich vielleicht auch die Wolllumpen an den Mann bringen könnte, da ich zur Verwendung für Handarbeit keine Zeit habe, dagegen etwelchen Gewinn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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Häuslichkeit gern das Gepräge eigenen Fleißes verleihen möchte, namentlich in Betreff aparter Ausschmückung. Zu großen Dingen hat man nicht immer Zeit, Geduld und Mittel und so heißt man nur zu oft jede Anregung willkommen, welche es gestattet, in wenig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0253,
von Unknownbis Unknown |
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?
Von Pflegemutter in O. Denkvers. Ich möchte für mein sonst braves, aber etwas verschüchtertes Pflegekind, das selten dazu zu bringen ist, gemachte Fehler oder Uegeschicklichkeiten ^[richtig: Ungeschicklichkeiten] von selbst einzugestehen, ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0387,
von Unknownbis Unknown |
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nicht ändern; möchte aber doch eine saubere Küche haben. Für guten Rat im Voraus besten Dank.
Von R. R. in K. 1. Kräuterwein. Kann mir jemand ein probates Rezept dafür mitteilen?
2. Zitronenkur. Hat jemand aus dem geschätzten Leserkreise schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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das Birnbrot der Einfachheit halber, fertig von einem Bäcken ^[richtig: Bäcker] bezogen. Vorzügliche Qualitäten liefern: Bäcker Lyß in Küblis (Prättigau) und Jegher, z. Krone, Grüsch (Prättigau). T.
An Frau B. Erstlings-Aussteuer. Möchte mir erlauben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0508,
von Unknownbis Unknown |
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wählen, aber doch keine sogenannten Engländerpreise bezahlen möchten, so raten wir Ihnen die Pension Hohlinden des Herrn A. Kriemler an (ob Thun). Wir erhalten von dortigen Gästen enthusiastische Schilderungen über die landschaftlichen Schönheiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0515,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Tabakrippen darauf. Dann wurde durch fortwährendes Pusten der Tabak in Brand gehalten. Bei zu kräftigem Räuchern werden empfindliche Pflanzen leiden.
Eingesandt.
Zum Leitartikel der Kochschule Nr. 4 möchte ich über Einmachen von Obst
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
45
An Fr. K. in B. Emailgeschirr. Ich las einmal irgendwo, "Emailliertes Kochgeschirr wird wie neu, wenn man es mit Chlor auskocht." Möchten Sie einen Versuch damit machen. Nachheriges gründliches Auskochen mit reinem Wasser möchte ich dringend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
Unfallversicherung |
Öffnen |
nicht vorhanden war, unberücksichtigt. Es nötigte ferner in der Regel den armen, schneller Hilfe bedürfenden Verletzten oder dessen Hinterlassene erst zu langwieriger Prozeßführung, und blieb in der Wirkung immer unsicher, mochte nun der Geschädigte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
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als das des Drogisten und in dieser fast erdrückenden Fülle des Materials liegt eine weitere Schwierigkeit betreffs der Anordnung desselben. Sollte das Werk ein reines Nachschlagebuch werden, so möchte sich eine alphabetische Reihenfolge der Artikel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
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der Händler handelt, übertragen wäre.
Die genaue Feststellung des Begriffes "Drogenhandlung" ist heute nicht so einfach, als es auf den ersten Blick erscheinen möchte. Ursprünglich verstand man darunter entschieden nur Apothekerwaarenhandlungen, wie ja auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0026,
Einleitung |
Öffnen |
auch Centesimalwaagen konstruirt, bei denen durch eine weitere Verlegung des Schwerpunktes im Waagebalken das aufgelegte Gewicht verhundertfacht wird. Doch mochten Waagen dieser Art wohl selten in Drogengeschäften benutzt werden. Bei den Dezimal
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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ist ein zu langes Ziehen zu vermeiden, da er dann noch aufregender als sonst wirkt. Die richtigste Bereitung des Thee's möchte wohl die russische sein, bei welcher die Blätter mit wenig siedendem Wasser gebrüht, dann das so entstandene Extrakt erst
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
311
Flüssige und feste Fette.
der Fette ist hierdurch leicht zu erkennen, weit schwieriger die Vermischung mit anderen billigeren Fetten; denn es möchte selbst dem erfahrensten Kenner schwer werden, durch Geruch oder Geschmack absolut reines
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0423,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
; für Luxuswässer dagegen steht der Benutzung von völlig klarem, gutem Quell- oder Brunnenwasser nichts entgegen.
3. Das Abfüllen auf Flaschen oder Siphons. Diese Arbeit ist keine so ganz einfache, wie es auf den ersten Blick scheinen möchte, doch hat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
.
Bereitung der Firnisse. Wenn man von Firnissen spricht, so ist darunter ohne Weiteres Leinölfirniss zu verstehen, da die anderen trocknenden Oele nur sehr selten zur Firnissbereitung benutzt werden. Es möchte wohl wenig im pekuniären Interesse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
Öffnen |
dieser Abschweifung kommen wir wieder auf das eigentliche Studium zurück, und da mochten wir rathen, bei der Waarenkunde die etwaige Prüfung auf Identität und Reinheit für das zweite Jahr noch ganz unberücksichtigt zu lassen und für eine spätere Zeit
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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Zahnpulvern und Pasten vielfach zugesetzt werden, mochten wohl bei der Art ihrer Verwendung ziemlich überflüssig sein. Reine gefällte Kreide, hinlänglich aromatisirt mit kräftigen Oelen, ist von kosmetischem Standpunkte aus entschieden das Beste
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0194,
Parfümerien |
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auf absolute Farblosigkeit ankommt, abstehen sollte, da der Duft einer aus guter Vanille bereiteten Tinktur entschieden feiner ist. Heliotropin und Cumarin dagegen sind geradezu unersetzlich für die Parfümerie.
Abrathen mochten wir ferner
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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der Firnisse. Wenn man von Firnissen spricht, so ist darunter ohne Weiteres Leinölfirniss zu verstehen, da die anderen trocknenden Oele nur sehr selten zur Firnissbereitung benutzt werden. Es möchte wohl wenig im pekuniären Interesse eines Drogisten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0364,
Ungeziefermittel |
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grossen Feuergefährlichkeit nur am Tage und in Räumen geschehen, welche eine Lüftung ermöglichen. Wir mochten in Gebäuden, welche bewohnt werden, eine solche Prozedur nicht anrathen.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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des Einzelnen. Es ist ferner wohl anzunehmen, daß auch die ersten Fertigkeiten nicht Gemeingut aller Angehörigen eines bestimmten Volkskreises, sondern auch an persönliche Begabung gebunden waren. In diesem Sinne mochten den Urmenschen jene Genossen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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. Die riesig ausgedehnten - baulich ungegliederten - Wandflächen der Tempel forderten geradezu einen solchen Schmuck. Ich möchte aber fast bezweifeln, ob diese Forderung auch wirklich die Veranlassung war, und nicht vielmehr der Grund darin zu suchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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Kunst" bezeichnen möchte, da sie sich nicht mehr blos mit den gemeinen Lebensbedürfnissen beschäftigt, sondern ihr Endziel auf Höheres richtet: einen Gedanken in schönen Formen zum Ausdruck zu bringen sucht. Die Erhebung über das blos Leibliche findet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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einerseits, der raschere Aufschwung zu Reichtum andererseits Anregungen und Mittel boten. Indessen muß man wohl auch in Betracht ziehen, daß auf dem griechischen Festlande vielfach ältere Bauten in späterer Zeit durch neue ersetzt worden sein mochten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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, die italische in einer Weise beeinflußte, daß man beinahe von einer "künstlerischen" Eroberung Roms sprechen könnte. Ich möchte daher als Zeitgrenze eher das 1. Jahrhundert nach Chr. annehmen, bis nämlich die besonderen Eigentümlichkeiten der römischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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Deckplatte, welche oft von bedeutender Stärke ist. Neben dem Würfelkapitäl finden das Kelchkapitäl und mehrere Mischformen Anwendung, welche bei der Schilderung des hochentwickelten Stils erklärt werden.
Besondere Säulenformen. Erwähnen möchte ich hier noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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343
Germanische Kunst.
gebogene Körperhaltung wird geradezu bezeichnend für die späteren Werke der gotischen Bildnerei und findet auch außerhalb Deutschlands Aufnahme. Zwei Umstände mochten diese Weise begünstigt haben: einerseits die Absicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ihrer Heimat begreiflicherweise wenig bekannt; im Ganzen unterschieden sie sich nicht viel von den gleichzeitigen deutschen, wie solche die Prager und Kölner Schule lieferte.
Ich möchte auch einen vom Mittelrhein ausgehenden Einfluß annehmen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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entscheiden, da von ersterem nur wenig sichere Werke vorhanden sind und an manchen wahrscheinlich beide gemeinschaftlich gearbeitet haben mochten. Schließlich ist dies auch gleichgiltig und man thut vielleicht am besten, beide als eine künstlerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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526
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
empfänglich sind. Das Letztere möchte ich noch dahin erläutern, daß nicht in starken sinnfälligen Ausdrücken die jedem Menschen geläufigen Seelenregungen und Empfindungen verdeutlicht werden; sie sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einen als "Feldmesser", von anderen als morgenländische Weise oder Astrologen bezeichnet werden. Ich möchte mich der Auffassung zuneigen, daß Giorgione überhaupt gar nicht beabsichtigte, einen ganz bestimmten, bekannten Stoff zu behandeln, sondern daß er sich
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
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, Dan. 7, 28. Auf daß vieler Herzen Gedanken offenbar werden, Luc. 2, 35.
Gedenken. Isaak antwortete: ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen, 1 Mos. 26, 9. Iuda gedachte: vielleicht möchte er (Sela) auch sterben, 1 Mos. 38, 11. Aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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, 27. Salomo mit Abgötterei, i Kön. 11, 6 :c.
Freue dich des Falls deines Feindes nicht; ? es möchte es der HErr sehen und ihm übel gefallen, Sprw. 24, 17. 16.
Solches siehet der HErr, und gefällt ihm übel, daß kein Recht ist, Esa. 59, 15.
§. 7
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
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und in Anbetracht der erheblichen
durch die gewöhnliche Granate (Fia,. 22), die
aber weder eine gehörige Zahl Sprengteile lieferte,
noch genügend Sprengladung aufzunehmen ver-
mochte, um die gehörige Sprengwirkung bei toten
Zielen zu äußern. Zur Erhöhung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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Krustentieren gerechnet
werden, so sind doch in neuerer Zeit gewichtige Stimmen laut geworden, die sie den Spinnentieren zuteilen möchten.
Die einzige lebende Gattung ( Limulus ) hat Vertreter in den ostind. Meeren
(Molukken), wo sie zuerst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
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in Weingeist oft lederartig zähe und sind dann sehr schwer löslich. Wenn also die Preisdifferenz zwischen dieser und den dünnblättrigen Sorten nicht gar zu gross ist, so möchte immer, selbst bei den dunkleren Laeken, zu den besseren Sorten zu rathen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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, sein Talent trefflich auszubeuten verstand. Er malt mit sicherm Effektgefühl, mit großem Geschick in der Wahl der Körperstellung und mit raffinierter Technik. Seine Menschen erscheinen nicht, wie sie sind, sondern, wie sie sein möchten, so daß er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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teilte er seine Thätigkeit zwischen Orient, Abendland und klassischem Altertum, mochte aber wohl einsehen, daß ihm aus letzterm mehr Lorbeeren erwuchsen. Dieser Art ließ er nämlich zunächst folgen: die Ermordung Cäsars, die wiederum lüsterne Scene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, und ich möchte glauben, daß sie überhaupt erst später unter fremdem Einflüsse aufkamen. Sicher ist, daß die Chaldäer keine besonderen eigentümlichen Säulenformen ausbildeten. Bei den wenigen erhaltenen Wandsäulen besteht das Kapitäl aus zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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die anderen. Namentlich in Karthago scheint man vorwiegend griechische Künstler beschäftigt zu haben.
Wenn auch die gefundenen Reste für die Phöniker nicht besonders rühmlich sind, so möchte ich doch wiederholen, daß nach diesen wenigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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110
Die hellenische Kunst.
stimmten Augenblick im Laufe der Bewegung auf; die Kunst des Phidias that den letzten Schritt zur Vollendung, indem sie den Eindruck hervorruft, die Bewegung gehe vor sich. Ich möchte, um dies zu verdeutlichen, etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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also mindestens ahnen, was die großen Künstler geleistet haben mochten.
Aldobrandinische Hochzeit. Das berühmteste und was die Anordnung betrifft beste noch vorhandene Werk ist ein im Jahre 1606 in Rom gefundenes Gemälde auf Stuckgrund, die sog
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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und fast alle bedeutenderen Kirchen mochten mit solchen geschmückt gewesen sein. Leider sind nur spärliche Zeugnisse dieser Art vorhanden; in der Stiftskirche St. Georg zu Oberzell (auf der Insel Reichenau im Bodensee), in der Kirche auf dem Nonnberge zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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692
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mutiger in den Formen, dennoch möchte ich das letzterwähnte als das beste Werk des Meisters bezeichnen (Fig. 657 u. 658).
Coyzevox. Pigalle. Vorzüglich in der Bildniskunst ist Charles Antoine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbereitet, und zwar - man möchte sagen: selbstverständlich - im Sinne der Rückkehr zur Antike. Den endgiltigen Bruch mit der bisherigen Ueberlieferung vollzog Jaques Louis David, der die neue Zeit einleitete.
***
Unselbständigkeit der englischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Großartigkeit - im Sinne Michelangelos - wie nach der rein malerischen Seite hin - dem glutvollen Farbenzauber Tizians entsprechend - ein Fortschreiten über Dürer und Holbein hinaus denkbar und erstrebenswert erscheinen mochte, aber dies hätte auch unter
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Jahrhunderts unverständlich, wenn man über diesen Zeitraum, wie üblich, hinweggeht.
Da dieses Buch nur in die Kunstgeschichte "einführen" soll, so möchte ich für jene, welche sich weiter bilden wollen, hier bemerken, daß der beste Weg hierzu ist - anstatt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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). Mir hat dieser vorzügliche Dienste geleistet. Möchten Sie nicht damit einen Versuch machen?
H. L.
An E. Sch. in L. Bohnenkrankheit (Rost). Zeigt sich Rost an guten Pflanzen, Kräutern 2c., so tut man am besten, die allzustart befallenen Zweige
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