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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .
Quellen des Senegal und
Gambia .. .. .. .. .. Mollien .. .. . Tsadsee......Oudney, Clap»
perton und
Denham .. . Sokoto.......! Clapperton und
Denham
Ghadames.....
Timbuktu......
Niger (Unterlauf
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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Mungo Park den Strom hinab, um nahe am Ziel bei Bussa ein ruhmvolles, doch nutzloses Ende zu finden. Peddie, Campbell und Cowdrey (1815) erlagen am Senegal dem Klima, de Gray und Dochard kamen (1816-21) bis Galam. Der Franzose Mollien hatte 1818
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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in Senegambien, reiste 1850-51 vom Gambia nach Futa Dschallon und von da zum Senegal und bestätigte Molliens Behauptung von dem nahen Beisammensein der Quellflüsse des Senegal, Gambia und Rio Grande. Später Konsulatssekretär in Bahia, Skutari
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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und Kommentar, Wien 1882, 3 Bde.). Die Herausgabe der Pariser Manuskripte begann Ravaisson-Mollien (Par. 1880 ff.). Vgl. L. Amoretti, Memorie storiche sulla vita, gli studj e le opere di L. da Vinci (Mail. 1804); Brown, The life of L. da Vinci (Lond. 1828
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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1868 im Rapport für die Weltausstellung von 1867 erschienen, 2. vermehrte Aufl. 1885; deutsch von König, Eijenach 1889). - S-in Sohn Charles N.
Mollien, geb. 1849 zu Paris, ist Konservator des Antikenmuseums daselbst und machte sich verdient
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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Major Laing kam zwar 1825 von Tripolis aus zu dieser Stadt; doch seine Ermordung machte die Reise resultatlos. Der
Ehrgeiz der Franzosen war auf diesen Punkt ebenfalls gerichtet. Mollien entdeckte 1818 die Senegal- und Gambiaquellen;
Caillié
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
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, 23 283 E.), Hornoy (151,62 qkm, 8383 E.), Molliens-Bidame (221,55 qkm, 10 588 E.), Oisemont (143,84 qkm, 8789 E.), Picquigny (207,90 qkm, 17 020 E.), Poir (201,72 qkm, 7985 E.), Billers-Bocage (171,03 qkm, 10 552 E.). 2) A. (Ambianum), Hauptstadt des
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
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. Er war linkshändig, seine Handschrift läuft von rechts nach links und ist auch wegen der mehr phonetischen als grammatikalen Orthographie schwer zu entziffern. Ravaisson-Mollien hat die vollständige Ausgabe der in Paris, Mailand und London verstreuten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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zeigen besonders drei Abteilungen der Grande Galerie (375 m). Die franz. Meister (1600-1850) sind im Saal Mollien und in der ehemaligen Salle des États aufgestellt. Kunstgewerbliche Gegenstände (Diamanten) sind in der Galerie d'Apollon, über 37000
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