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Oder meinten Sie 'Diadélphisch'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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oder trockenhäutige Nebenblätter sitzen. Die Blütenstände bilden Dichasien mit Wickeltendenz. Die Blüten sind vollständig, regelmäßig, selten zygomorph, fünfzählig und haben einen doppelten Staubblattkreis mit monadelphischen Staubgefäßen. Die Frucht
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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in einer Röhre verwachsen (monadelphisch), oder es sind neun miteinander verwachsen und das zehnte bleibt frei (diadelphisch), oder endlich sie sind sämtlich frei. In einigen Gattungen sind bedeutend mehr als 10 Staubgefäße vorhanden. Der Fruchtknoten besteht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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zygomorphe (schmetterlingsförmige) Blüten mit fünfgliederigen Blütenkreisen, meist zehn, seltener zahlreichern, monadelphischen oder diadelphischen, perigynischen Staubgefäßen und ein einziges vorderes Karpell, welches einen einfächerigen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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monadelphisch; die vor den Kronteilen stehenden Stamina sind immer steril oder unterdrückt. Der oberständige Fruchtknoten ist zwei- bis fünffächerig, wird aber durch falsche Scheidewände unvollständig oder vollständig acht- oder zehnfächerig; jedes
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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nahe verwandte und hauptsächlich durch kleine, regelmäßige Blüten mit freien oder monadelphischen Staubgefäßen von ihnen verschiedene Familie zählt gegen 1500 Arten, welche vorwiegend den Tropen angehören, besonders in Neuholland in großer Zahl
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Familien durch diözische, blumenblattlose Blüten und monadelphische Staubgefäße. Vgl. Wunschmann, Über die Gattung Nepenthes (Berl. 1872); Hooker, Nepenthaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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ist dasselbe auch mit verwachsen, die Staubgefäße also monadelphisch. Der oberständige Fruchtknoten wird von einem einzigen Karpell gebildet; er ist daher einfächerig, bildet mit seinen verwachsenen Rändern eine Bauchnaht, welche der Fahne zugekehrt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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aus der Ordnung der Äskulinen, die hauptsächlich durch medianzygomorphe Blüten mit 8 monadelphischen Staubblättern charakterisiert wird. Die Familie begreift gegen 200 Arten, welche über alle Erdteile verbreitet sind. Vgl. Bennett, Conspectus Polygalearum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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. Das blumenkronartige Perigon besteht aus 6, seltener 4, 8 oder 12 freien oder verwachsenen Blättern. Die in gleicher Anzahl vorhandenen freien oder monadelphischen Staubgefäße stehen im Perigon oder auf dem Blütenboden. Der Fruchtknoten ist oberständig, sitzend
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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; im erstern Falle heißen sie einbrüderig oder monadelphisch, im letztern je nach der Anzahl der Bündel, zu denen sie verwachsen, zwei- oder mehrbrüderig (di- oder polyadelphisch). Auch kommt es vor, z. B. bei den Orchideen und Aristolochiaceen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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. Naturerklärung führt, während die Monadologie einen metaphysischen Charakter hat. Die Vertreter der Monadologie sind Leibniz und Herbart und unter den neuern Philosophen Lotze.
Monadelphus, monadelphisch (grch., "einbrüderig"), Blüten, deren sämtliche
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