Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach montanum
hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
in 3500 m die Baumvegetation mit ihren
zahlreichen Flechten. In dieser Höhe beginnt die Region der merkwürdigen Gibarra
( Rhynchopetalum montanum ), einer Lobeliacee,
die an
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Rocabis Rohrpost |
Öffnen |
Mitglied des Herrenhauses ernannt, zog er sich nach Wien zurück, wo er 21. Mai 1890 starb.
Roggen. Die Abstammung des kultivierten Roggens (Secale cereale) ist nicht sicher bekannt. Vielfach leitet man ihn von dem sizilischen Secale montanum Guss
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
nackter Fels, mit Gräsern und Seggen bedeckt, zwischen denen die merkwürdige palmenähnliche Gibara (Rhynchopetalum montanum), eine Lobeliacee, sich erhebt. Von da bis 4500 m liegen alle Höhen in einem ewigen Nebel, der nur im Dezember und Januar sich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
Öffnen |
Kussobaum (Brayera anthelminthica) sowie die merkwürdige, den Yukkas ähnliche Gibarra (Rhynchopetalum montanum); an den hohen, kahlen Felsen wuchern Flechten, Mose und Farne, darunter Serabisu oder Frauenhaar (Adiantum Capillus Veneris). An die D. schließt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
Öffnen |
, etwas herb und wirkt adstringierend-gewürzhaft. G. rivale L. (Ufererdröschen), mit nickenden, hellgelben, rötlich überlaufenen Blüten, auf feuchten Wiesen. G. coccineum Sibth., im Kaukasus, mit scharlachroten Blüten, und G. montanum L., in Gebirgen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
Esparsette, Luzerne, Klee; mehrere Labiaten, wie Prunella grandiflora Jacq., Stachys germanica L., S. recta L., Teucrium Chamaedrys L., T. montanum L.; einige Umbelliferen, zumal Caucalis daucoides L., Bupleurum falcatum L., B. rotundifolium L.; ferner
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
Öffnen |
Blättern, in Trauben oder Doldentrauben stehenden, weißen oder roten Blüten u. zum Teil genießbaren Steinfrüchten. P. montanum Aubl. u. campestre Aubl., in Guayana, liefern die Kapuzinerpflaumen; von P. excelsum Don. und senegalense Perr., in Sierra
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
Riesengebirges heben wir hervor: Primula minima, Anemone alpina, Alchemilla fissa, Geum montanum, Potentilla aurea, Swertia perennis, Gentiana verna, Veratrum album, neben welchen zahlreiche andre vorkommen. Auch alpine Tiere finden sich schon
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
heimischen S. montanum abstammt. Die Urform unsers Weizens ist das Einkorn (Triticum monococcum), welches von T. dicoccum wohl zu unterscheiden ist. Die Gerste ist auf Hordeum spontaneum zurückzuführen; Taubert hat diese Art neuerdings in der Kyrenaika
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
(Pinus silvestris, am Boden Aira und Erikaceen) bestehend. - Nebenarten: Calluna, Jasione, Sarothamnus, Pteris, Trifolium rubens und montanum, *Cytisus nigricans.
5) Buschwälder und Vorhölzer (mit trocknem Untergrund, entweder die lichten Ränder
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Brockengespenstbis Brockhaus, F. A. |
Öffnen |
Orchisarten sind hier zu finden: Cetaria islandica Ach. (Isländisches Moos, s. d.), auch Brockenmoos genannt, die Anemone alpina L. oder Brockenblume, Empetrum nigrum L. oder Brockenmyrte, die Linnaea borealis L., Geum montanum L. oder Bergnelkenwurz u
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
gegessen. Die einfachen, ganzrandigen
Blätter sind unterseits sammetartig filzig, die in
Trauben oder Doldentrauben gruppierten Blüten
weiß oder rot. ?. montanum und caini)68tl6 ^.ub?.,
in Guayana wachsend, haben süße Früchte, Kapu-
zinerpflaumen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
Öffnen |
.), Spitz- oder Bergklee (Trifolium montanum L.), Erdbeer – oder Blasenklee (Trifolium fragiferum L.), brauner K. (Trifolium spadiceum L.) u. a. werden nicht im großen kultiviert. Über den spanischen oder türkischen K.s. Esparsette.
Vgl. Werner, Handbuch des
|