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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Clarke
Horsley
Howard, 4) Henry
Hunt, 2) William
Jamesone
Lance
Landseer, 2) Charles
3) Edwin
Lawrence, 1) Sir Thomas
Leslie, 2) Charles Robert
Lewis, 1) John Frederick
Linnell
Maclise
Martin, 3) John
Millais
Morland
Müller, 19) Will
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0429,
Barometer |
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von einem Uhrwerk bewegten Schreibtafel ersichtlich gemacht. Das Wagbarometer wurde von Morland erfunden (1670) und schon frühzeitig als Barometrograph verwendet. In letzterer Eigenschaft brachte es Secchi (1857) wieder zur Geltung. Auch hat man jetzt Apparate
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gaserzeugerbis Gaskraftmaschine |
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. Denselben Erfolg hatten ihre spätern Romane und Erzählungen, die alle wiederholte Auflagen erlebten: "Morland Cottage" (1850); "Ruth" (1853); "Lizzie Leigh" (1854); "Cranford" (1855); "North and South" (1855); "Mylady Ludlow" (1859); "Right at last
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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Mannsstimme soll sich durch ein S. von 5,5-7,5 m Länge auf 5,5 km vernehmlich machen lassen, mit einem 1,5 m langen aber kann man auf eine Entfernung von höchstens 1,5-2 km verstanden werden. Erfunden ward das S. 1670 von dem Engländer Morland, welcher
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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genannt wurden. 1674 wandte Morland zuerst statt der niedrigen Pumpenkolben lange, glatt abgedrehte Kolben an (sogen. Taucher- oder Plungerkolben). Eine doppelt wirkende Pumpe zu erfinden, gelang erst 1716 dem französischen Akademiker De la Hire. Ein
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Morgesbis Morlok |
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., nieder und starb 15. März
1632.
-Morland (spr. -land), George, engl. Maler, geb.
23. Juni 1763 zu London, bildete sich auf der kömglichen Akademie und nach niederländischen Meistern und starb 29. Okt. 1804. Er befaßte sich vorzugsweise
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Collins (William)bis Cölln (bei Meißen) |
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zu London, studierte bei Morland und stellte
seit 1807 anmutige Genrebilder in einer an die
Niederländer sich anlehnenden Färbung aus. We-
niger Erfolg hatten seine religiösen Bilder: Die
Jünger zu Emmaus, Christus unter den Schrift-
gelehrten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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mit Auszeichnung zu nennen. Für die Tiermalerei besaß England in Morland und Edwin Landseer (1802-73; s. Taf. II, Fig. 6) Künstler ersten Ranges.
Seit der Mitte dieses Jahrhunderts kam in England die Schule der Präraffaeliten (s. d.) auf, welche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
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. wesentlich in sich abge-
schlossen blieb, nahm die führende Stellung in der L.
Europas im zweiten Viertel dieses Jahrhunderts
England ein, wo allein die niederländ. Traditionen
lebendig geblieben waren. Morland, Nasmyth,
Creswick erwiesen sich zwar
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. Die besonnene S. richtet sich im Deutschen nur gegen die ersetzbaren Fremdwörter. (Näheres s. Fremdwörter und Deutscher Sprachverein.)
Sprachrohr, ein von Morland (1670) erfundenes trichterförmiges Rohr, das beim Hineinsprechen die Stärke
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