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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0879a, Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf Öffnen
0879a Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf. Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf.
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0247, von Backbord bis Bäcker Öffnen
), die zwischen dem Ober- und Unterkieferknochen ausgespannte Lage von Weichteilen, welche, rechts und links, die Seitenwand der Mundhöhle bildet. Die B. besteht im wesentlichen aus drei Schichten. Zu äußerst liegt die hier ziemlich zarte äußere Haut
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0178, Kosmetika Öffnen
die zur Pflege des Mundes und der Zähne. Sie zerfallen gewissermassen in 3 Gruppen. 1. in Mittel zur Pflege des äusseren Mundes, der Lippen, 2. für die Mundhöhle und des Zahnfleisches und 3. in solche für die Zähne. Während die letzteren meist nur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0879, von Muncie bis Mundella Öffnen
gehalten. Er starb 4. Nov. 1886 in Göttingen. Muncie (spr. mönnssi), Hauptstadt der Grafschaft Delaware im nordamerikan. Staat Indiana, am White River, 70 km nordöstlich von Indianapolis, mit (1880) 5219 Einw. Mund (Os, hierzu Tafel "Mundhöhle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zahnfleischfistel bis Zahnkrankheiten Öffnen
913 Zahnfleischfistel - Zahnkrankheiten gung der Mundhöhle. Eine eigenartige Geschwulst des Z. ist die sog. Epulis (s. d.). Zahnfleischfistel, s. Zahnkrankheiten. Zahnformel, s. Gebiß. Zahnfrais, Krankheitserscheinung, s. Frais
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0179, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
und Empfehlenswertheste aller der zahllosen Zahnpulver. Was die mechanische Pflege der Mundhöhle und der Zähne betrifft, so sagt Paschkis darüber etwa Folgendes: "Die Spülung geschieht am besten in 3 verschiedenen Absätzen. Zuerst wird der Schlund
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0177, von Spottiswoode bis Sprache (physiologisch) Öffnen
erklingenden Ober- oder Nebentöne, welche ihrerseits durch die wechselnde Gestaltung des Ansatzrohrs und Resonanzraums, d. h. der Mundhöhle, des Gaumens etc., bedingt werden. Als die drei Grundvokale kann man a, i, u bezeichnen; doch gibt es zwischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
, Gefühl von Pelzigsein, üblem Geschmack u. dgl.) verbunden sein kann; die Behandlung erfordert gründliche Reinigung der Mundhöhle, sorgfältiges Abschaben oder Abkratzen der schwarzen Massen und Ätzen mit Höllenstein oder alkoholischer Salicylsäurelösung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Durocasses bis Durst Öffnen
als eine unangenehme Empfindung in der Schleimhaut des Schlundkopfes und der Mundhöhle, vorzugsweise des Gaumens und der Zungenwurzel. Die Mundhöhle ist trocken, die Speichelabsonderung vermindert oder aufgehoben; der Schleim der Mundhöhle wird zäh, und das Sprechen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0114, von Speech bis Speichern Öffnen
und Sublingualspeichel. In der Mundhöhle findet sich ein Gemisch dieser verschiedenen Speichelarten mit Mundschleim vor; es wird als gemischter S. bezeichnet. Mit der Speichelbildung gehen morphologische Veränderungen der Drüsenzellen Hand in Hand; weiter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0580, von Rabiat bis Rachen Öffnen
Raum, in den die Nasen- und Mundhöhle gemeinschaftlich münden (s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen , Fig. 2, Bd. 12, S. 72). Von der Mundhöhle ist der R. durch den Racheneingang oder die Rachenenge (s. Gaumen ) getrennt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1039, von Zunftrolle bis Zunge Öffnen
, das frei beweglich auf dem Boden der Mundhöhle liegt (s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen , beim Artikel Mund ),wird von drei Muskelpaaren (Fig. 2) gebildet, die an benachbarten Knochen befestigt sind. Das eine Paar
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
. von Parreidt, Leipz., seit 1883); »The indepent practioner« (New York); »The dental cosmos« (Philad.). S. auch Zahnkrankheiten und Zahnpflege. Zahnausschlag, s. Schälknötchen. Zähne (Dentes), knochenähnliche Körper, welche in der Mundhöhle
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0280, von Kehlkopfhusten bis Kehlleiste Öffnen
, Laryngoskop, ein Instrument zur Beleuchtung und Untersuchung des Kehlkopfinnern. Schon 1840 hatte der Engländer Liston versucht, vermittelst eines langgestielten Spiegelchens den Kehlkopf von der Mundhöhle aus dem Gesichtssinn zugänglich zu machen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
(ganz besonders bei Elefanten) und der Oberkiefer. Die hintern Nasenlöcher liegen ziemlich weit nach hinten, und bei einigen Säugetieren (Wiederkäuer) kommunizieren sie noch durch besondere (Stensonsche) Kanäle mit der Mundhöhle. Diese Kanäle entspringen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in kleinen Gaben auch innerlich bei Diphtherie und Krankheiten des Magens gegeben; vor Allem ist es ein ausgezeichnetes Gurgelwasser zur Zerstörung der diphtheritischen Pilzbildungen im Schlunde; ebenso zur Spülung der Mundhöhle bei Mundfäule
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0781, Geschäftliche Praxis Öffnen
der Mundhöhle bestimmt sind. In ersterem Falle sind ihnen Stoffe zugesetzt, welche eine desinfizirende oder fäulnisswidrige Wirkung ausüben sollen, z. B. Borsäure, Salicylsäure (die jedoch angeblich die Glasur der Zähne angreifen soll), ferner Thymol
0% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0808, Gesetzeskunde Öffnen
oder der Mundhöhle), welche zum Verkäufe bestimmt sind, dürfen die im § 1, 2 bezeichneten Stoffe nicht verwendet werden. Auf schwefelsaures Baryum (Schwerspath, blanc fixe), Schwefelcadmium, Chromoxyd, Zinober, Zinkoxyd, Zinnoxyd, Schwefelzink, sowie
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0180, Kosmetika Öffnen
schuld. Festgesetzte Speisereste und schlechter Speichel gehen in Gährung und Fäulniss über und veranlassen einen oft geradezu ekelhaften Geruch. In allen solchen Fällen wird gründliche Reinigung der Mundhöhle und Spülung mit desinfizirenden Mitteln
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0167, von Auswurf bis Autenrieth Öffnen
unter Räuspern oder Husten aus der Mundhöhle herausbefördert werden. Der A. besteht unter normalen Verhältnissen aus der geruchlosen, schleimigen Absonderung der Schleimhaut der Luftwege, nämlich des hintern Abschnitts der Nasenhöhle, des Rachens, des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch von dem Rachen geschieden ist (s. Mund). Der eigentliche oder harte G. wird von den Gaumenplatten gebildet, die sich vom Oberkiefer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
Mund führt und hier mit der sogen. innern Öffnung endet. Bei den höhern Wirbeltieren liegt nur noch während der Entwickelung im Ei die anfangs unpaare N. oberflächlich, zieht sich jedoch schon früh in den obern und hintern Teil der Mundhöhle zurück
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
. Die beiden Oberkieferbeine (ossa maxillaria superiora) liegen am vordern mittlern Teil des Gesichts, verbinden sich untereinander in der Mittellinie und beteiligen sich an der Bildung der Augen-, Nasen- und Mundhöhle. In ihrer Mitte umschließt jedes
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0685, Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) Öffnen
, Magen, Dünndarm und Enddarm. Mund und After befinden sich stets auf der Bauchseite. Die vor der Speiseröhre gelegene Mundhöhle, in der sich die Zunge erhebt, wird von dem Ober- und Unterkiefer sowie den Gaumenknochen begrenzt. Die Kiefer, von denen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
oder weniger nach hinten gekrümmt und vermögen so eine einmal gefaßte, sich sträubende Beute sicher zu halten. Bei Haien und Rochen findet sich das G. bloß um die Mundspalte berum, bei andern Fischen kann es auf allen die Mundhöhle umgrenzenden Knochen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0075, von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von) bis Mund Öffnen
. die Mundhöhle (cavmn 01-13), welche vorn von der Mundspalte, hinten von dem Gaumensegel, an beiden Seiten von den Backen, oben von dem Gaumen und unten von den das Zungenbein mit dem Unterkiefer verbindenden Muskeln eingeschlossen wird. (S. Tafel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0136, von Speichelbefördernde Mittel bis Speise Öffnen
134 Speichelbefördernde Mittel - Speise Bd. 12, S. 72.) Die Speicheldrüsen haben, wie die Milchdrüse, einen traubenformigen Bau und bestehen aus einer großen Anzahl kleiner Läppchen, deren Ausführungsgänge schließlich in die Mundhöhle führen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0387, von Stolzer Tritt bis Stopfbüchsen Öffnen
und Spaltöffnungen. Stomatika (grch.), Mundheilmittel; Stomatītis, Entzündung der Mundhöhle; Stomatomykōse, Pilzkrankheit der Mundhöhle, besonders Schwämmchen; Stomatoplastik, künstliche Mundbildung. Stomatopoda, Maulfüßer, s. Krustentiere
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0041, Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen Öffnen
, Zeiteinteilung hinsichtlich der einzelnen Portionen (3-stündltch anstatt wie so oft, 2-stündlich), Reinlichkeit der Milchgefäße, der kindlichen Mundhöhle, Vermeidung von Saugstöpseln nach der jedesmaligen Fütterung aufs pünktlichste
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 30. Januar 1904: Seite 0249, von Unknown bis Unknown Öffnen
Körper fühlt sich heiß an, die Augen glänzen mit fieberhaftem, mattem Glanz, das Gesichtchen ist gerötet, das Kind verlangt Wasser, trinkt das Glas gierig aus, um hernach schwer in die Kissen zurückzusinken; die Mundhöhle ist trocken, die Zunge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0353, von Braunau bis Bräune Öffnen
unverkennbar eine Erkältung zu Grunde, oder sie tritt zu einem Katarrh des Magens, des Kehlkopfes und namentlich der Mundhöhle hinzu. Auch zum Scharlachfieber, zu den Masern, zum Typhus gesellt sich die Angina catarrhalis gern hinzu. Sie äußert sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Einführungsgesetz bis Eingeweide Öffnen
). Die Mundhöhle mit ihren Zähnen, der Zunge, den Speicheldrüsen und Mandeln stellt den Anfang des Verdauungskanals (tubus alimentarius) dar, dient beim Menschen aber zugleich dem Atmungsgeschäft, für welches die Nase bei vielen Tieren den einzigen, beim
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
befindlichen Stimmbänder zum Tönen gebracht werden kann, stets aber beim Durchgang durch die Mundhöhle durch Zunge, Zähne, Mundstellung etc. näher individualisiert wird. Finden regelmäßige, sich rasch wiederholende Schwingungen der Stimmbänder statt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 5). Mandeln (Amygdalae, Tonsillae), bei den Säugetieren zwei zur Kategorie der sogen. geschlossenen Lymphdrüsen (s. d.) gehörige Organe im hintern Teil der Mundhöhle. Sie ragen mit ihrer freien Fläche in diese hervor
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0881, von Mündler bis Mündlichkeit Öffnen
einhergehenden Mundentzündung dar oder setzt sich bei den Epidemien von brandiger Rachenbräune auf die Mundhöhle fort. Wenn sich die Schorfe abgestoßen und Geschwüre hinterlassen haben, so ist diese Form der Mundentzündung mit heftigen Schmerzen verbunden, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1015, von Nase bis Nasenbluten Öffnen
1015 Nase - Nasenbluten. Raubtieren, weniger bei den Affen und beim Menschen, ganz unterdrückt bei den Walen, die wahrscheinlich nicht riechen können. An der N. des Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2 u. 7) unterscheidet man
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0353, von Ohrspeicheldrüse bis Ohrspeicheldrüsenentzündung Öffnen
, Italienern, Ungarn) wird mit Ohrringen ein großer Luxus getrieben. Vgl. Schmuck (nebst Tafel). Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis), bei den höhern Wirbeltieren die größte Mundspeicheldrüse. Beim Menschen (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 1) liegt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0532, von Rachegöttinnen bis Rachitis Öffnen
hinter der Mundhöhle und wird von dieser durch den weichen Gaumen und durch die Gaumenbogen abgegrenzt; außer mit ihr hängt er auch noch durch die Choanen (s. d.) mit der Nasenhöhle, nach unten mit der Kehlkopfhöhle zusammen und geht, ebenfalls nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
Träger des Geschmackssinns; doch finden sich außerdem eigentümliche Sinnesorgane bei Schlangen und Eidechsen in der Mundhöhle. Da die R., bis auf wenige Schildkröten, von tierischen Stoffen leben, so zeigen die Verdauungsorgane große Übereinstimmung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0346, Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) Öffnen
. Der Mund ist nur bei den Walen nicht von weichen Lippen umgeben. Die seitlich die Mundhöhle schließenden muskulösen Backen enthalten zuweilen besondere Erweiterungen, die Backentaschen (s. d.), welche bis hinter den Schädel zurückreichen können. Zähne
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0534, von Schlinge bis Schlittschuh Öffnen
ist, wird hierbei durch die vorspringenden Gaumenstaffeln verhindert. Hat der Bissen die Mundhöhle verlassen, so legen sich die beiden Schenkel des vordern Gaumenbogens aneinander und bilden einen Verschluß nach der Mundhöhle hin, das Gaumensegel wird durch den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0820, Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
.) der Zähne (caries oder erosio dentium). In dem Mund wie in dem ganzen Verdauungskanal finden bei dem gesunden Menschen fortwährend Fäulnisvorgänge statt; die ganz unvermeidlich nach dem Essen auf der Oberfläche der Mundhöhle zurückbleibenden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
plötzliche Temperaturwechsel in der Mundhöhle, raschen Übergang von warmen zu kalten Speisen und Getränken, weil, wie erwähnt, die Erhaltung des Zahnschmelzes allein vor dem sogen. Stocken der Zähne und vor Erkrankungen der Pulpa schützt. Dies führt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zunftwesen bis Zunge Öffnen
Organ, welches, auf dem Boden der Mundhöhle liegend, diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt (s. Tafel »Mundhöhle etc.«, Fig. 1 u. 2). Der Rücken oder die obere Fläche derselben ist etwas gewölbt, liegt ganz frei und zeigt hinten eine
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
994 Zunge - Zungennerv. dreieckige Vertiefung, das blinde Loch, in welchem sich mehrere Schleimdrüsen öffnen. Die untere Fläche ist mit ihrem mittlern Teil an den Boden der Mundhöhle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
....... - Glyptothek: Giebelfeld (T. Bildh. IX, 1) - Maximilians-Denkmal (dgl., Fig. 7) . Munddrüscn (Taf. Mundhöhle ?c.) . . . Mundhöhle,NasenhöhlenundKehltopf,Tafel Münster i. W., Stadtwappen..... Münsterberg, Stadtwappen...... Muntjat
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0102, von Bauchspeicheldrüse bis Baumann Öffnen
normal; sie bildete einen runden, die mittlere Mundhöhle fast ausfüllenden Wulst und war nur an der Spitze beweglich: bald breit, bald spitz, bald schaufelförmig. Der Mund selbst ist leicht geöffnet, die Gesichtsmuskulatur ohne jegliches Mienenspiel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0192, von Auswürflinge bis Auteuil Öffnen
Staubteilchen, Kohlepartikelchen und andere anorganische Beimischungen sowie einzelne Epithelzellen der Mundhöhle einschließt. Noch viel mannigfaltiger ist die Zusammensetzung des A. bei den krankhaften Zuständen der Luftröhre und der Lungen selbst
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0087, von Glossina morsitans bis Glottisödem Öffnen
.) oder Makroglossie , Zungenvorfall ( Prolapsus linguae ), angeborene, seltener durch chronische Entzündungszustände erworbene Vergrößerung der Zunge, wobei die letztere nicht mehr genügenden Raum in der Mundhöhle findet, sondern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
im hintern Teil der Mundhöhle rechts und links zwischen dem vordern und dem hintern Gaumenbogen liegen und beim Schlingen durch ihr abgesondertes Sekret den Racheneingang schlüpfrig machen. Jede Mandel besteht aus zahlreichen Schleimbälgen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0186, von Narthex bis Nase Öffnen
, Landschaft, s. Ryn-Peski. Näs (skandinav., «Nase»), soviel wie Kap (s. d.). Nasāl, auf die Nase (lat. nasus) bezüglich. Nasāle, Nasenlaute, unter den Konsonanten die n- und m-Laute. Je nach der Stelle, wo die Mundhöhle geschlossen wird, unterscheidet man
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0187, Nase Öffnen
185 Nase Haupthöhle und den in den benachbarten Knochen befindlichen Nebenhöhlen besteht. Die Haupthöhle liegt unter dem vordersten Teile der Schädelgrube, zwischen den beiden Augenhöhlen und über der Mundhöhle, und wird hauptsächlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0669, von Schwalbenfische bis Schwämme Öffnen
.) Schwammbäume, kranke Bäume, s. Ningschäle. Schwämmchen, zwei verschiedene Erkrankungen der Mundhöhle, nämlich katarrhalische Geschwüre oder Aphthen und Pilzwucherungen oder Soor. Die Apbthen sind kleine, bis linsengrohe, runde Ge- schwüre
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Vokale bis Vol-au-vent Öffnen
(lat.), Sprachlaute, die gebildet werden durch den im Kehlkopf erzeugten Stimmton, verändert durch verschiedene Gestaltung (Erweiterung, Verengerung) der Mundhöhle. So entsteht z.B. a, wenn die Lippen über die normale Lage hinaus geöffnet sind
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0204, von Lippe (Graf Leopold zur) bis Lippen Öffnen
Schließmuskel des Mundes (musculus sphincter oris), der nach außen von der Gesichtshaut, nach innen von der Schleimhaut der Mundhöhle überzogen wird und durch seine Zusammenziehung den Verschluß der Mundhöhle bewirkt; außerdem nehmen an der Bildung der L
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0033, von Halsglied bis Halsschmuck Öffnen
in der Mundhöhle und im Rachen besonders bei Säuglingen auftreten (Schwämmchen oder Soor, Fig. 6), kommen für die Teile des Rachens und für die Luftröhre am häufigsten Entzündungen in Betracht. Namentlich sind auch die Mandeln bei Katarrhen und Diphtheritis
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0986, von Luftröhrenkrampf bis Luftschiffahrt Öffnen
Ärzte versucht, den L. durch Einführen eines Gummischlauchs von der Mundhöhle aus zu ersetzen. Luftröhrenschwindsucht , s. v. w. Kehlkopfschwindsucht, s. Kehlkopf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1007, Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) Öffnen
Röhren. Von den zwei Endästen der Luftröhre (s. d.), den Bronchen (bronchi, s. Tafel "Mundhöhle", Fig. 6) teilt sich der rechte in drei, der linke in zwei Zweige für ebenso viele Hauptlappen der L. Die nun immer feiner werdenden Verzweigungen derselben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0936, von Muskelgeräusch bis Muskeln Öffnen
, ist unstreitig am überraschendsten bei der Bildung der Töne und Sprachlaute im Kehlkopf und in der Mundhöhle beim Singen und Sprechen. Muskelgeräusch, s. Muskeln, S. 937. Muskeln (lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
, Tafel 726 Mondkarte 739 Mondlandschaften, Tafel 739 Möwen, Tafel 838 Mühlen, Tafel 848 München, Stadtplan (mit Register) 873 Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf, Tafel 879 Münzwesen, Tafel 894 Münzen, Tafel I u. II (mit Münztabelle) 897
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
span. Nationaltanz im ⅜- auch ¾-Takt, wobei Tänzer oder Tänzerin den Takt auf der Schuhsohle schlägt. Zäpfchen (Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche man hinten in der Mundhöhle über der Zungenwurzel
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0737, von Aphroditidae bis Apia Öffnen
.). Aphroditismus, s. Aphrodit. Aphroëssa, Insel, s. Santorin. Aphrogeneia, s. Aphrodite. Aphthartodokēten, s. Monophysiten. Aphthen, Erkrankung der Mundhöhle bei Menschen, s. Schwämmchen. - A. und Aphthenseuche beim Vieh, s. Maul
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0754, von Gemeingefühl bis Gemeinheitsteilung Öffnen
der Bildung der Töne und Sprachlaute innerhalb des Kehlkopfes und in der Mundhöhle, beim Singen und Sprechen, insofern er hier zur Schätzung des zur erforderten Muskelaktion nötigen Impulses von den Nerven aus ganz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0279, Kehlkopf Öffnen
Instrumente von der Mundhöhle aus entfernt. 6) Der Stimmritzenkrampf (Spasmus glotidis, Laryngismus stridulus), die krampfhafte Zusammenziehung der kleinen Kehlkopfmuskeln, welche die Stimmritze verschließen, kommt fast nur bei Kindern in den ersten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0279, von Neumittelwalde bis Neunburg Öffnen
- öffnung führt bei den N. in einen langen, nach binten geschlossenen Sack. Sie durchlaufen eine Art ^, Larvenzustand, in welchem sie Querder (^.mmo^ co6t68) heißen. Bei diesen ist der Kopf sehr klein, und die zahnlose Mundhöhle wird von einer halb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0227, von Verdämmung bis Verdauung Öffnen
. Verkleinerung in der Mundhöhle beginnt und durch die verschiedenartigen Verdauungsflüssigkeiten: den Mundspeichel, den Magensaft, Darmspeichel, Darmsaft und die Galle bewirkt wird. Die bei der V. beteiligten Organe werden als Verdauungsorgane
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0023, von Arancini bis Arnika Öffnen
, der Augen und Mundhöhle ausübt. - Zollfrei. Arekanüsse (Betelnüsse); die Früchte der Arekapalme ( Areca Catechu ), die in vielen Spielarten in Ostindien
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0441, von Unknown bis Unknown Öffnen
91 lichen Dinge in den Mund: Lutschbeutel, Zahnringe u.s.w. Dabei muß man sich erinnern, daß das Zahnfleisch während der Zahnperiode aufgelockert und die Mundhöhle entzündet ist, so daß immerhin dem Wuchern ansteckender Keime sich Tür und Tor
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0474, von Unknown bis Unknown Öffnen
kann. Bei recht langsamem Zerkauen erfrischen sie durch ihren säuerlichen Geschmack Gaumen und Mundhöhle und leisten wirklich den Reisenden große Dienste. K.
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0676, von Unknown bis Unknown Öffnen
und rasch hinunter ge-jchlungen wird, anstatt daß man sie in kleinsten Stückchen langsam genießt und in der warmen Mundhöhle zuerst zerfließen läßt. Die Möglichkeit, sich Zu schaden, wächst ganz entschieden bei den auf den Straßen feilgebotenen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0698, von Unknown bis Unknown Öffnen
, durch mechanischen und chemischen Reiz aus die Geschmacksorgaue, besonders die Junge, den Appetit zu steigern, die Eßlust anzuregen, sowie im Verdauungsapparat von der Mundhöhle bis Zum Darm, eine vermehrte Absonderung von Säften zu bewirken. Nnter den letzteren
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0910, von Zahlwoche bis Zahn Öffnen
namentlich bei Fischen, Amphibien und Reptilien auf allen andern Knochen, welche die Mundhöhle umgeben (Gaumen- und Flügelbeinen, Vomer, selbst den vordern Kiemenbögen), auftreten. Bei Haifischen liegen sie in mehrern, nacheinander znr Verwendung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0916, von Zahnkuppelung bis Zahnräder Öffnen
, Die Mikroorganismen der Mundhöhle (2.Aufl., ebd. 1892). (S. auch Zahnarzneikunst.) Zahnkuppelung, s. Kuppelung. Zahnküste, s. Elfenbeinküste und Guinea. Zahnlaute, s. Laut. Zahnlose, Säugetiere, s. Zahnarme. Zahnneuralgie, s. Zahnkrankheiten. Zahnpflege, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
angedeutet; die Paukenhöhle fehlt häufig, das äußere Ohr immer. Die Nase ist immer paarig und steht in Verbindung mit der Mundhöhle. Auf der Zunge finden sich Geschmackspapillen. Besondere Tastorgane sind nur selten vorhanden. Die Zähne dienen meist nur zum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0593, von Anilinfarben bis Anilismus Öffnen
593 Anilinfarben - Anilismus. staubförmig in die Mundhöhle und den Magen gelangten. Sehr giftig aber können auch die mit Anilinfarbe bedruckten Tapeten werden, da eine Anzahl gewissenloser Fabrikanten die Anilinfarbenrückstände, welche häufig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0599, von Anklagestand bis Anlage Öffnen
, Kauf auf Ankündigung, s. Börse. Ankyle (griech.), Krümmung. Ankyloblepharon (griech.), Verwachsung der Augenlidränder ineinander, wodurch die Augenspalte verkleinert wird. Ankyloglossum, Verwachsung der Zunge mit dem Boden der Mundhöhle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0940, von Askanios bis Askese Öffnen
von A." Vgl. Aschersleben. Askanios, s. Ascanius. Askarīden (Ascaridae), Familie der Nematoden oder Fadenwürmer, Eingeweidewürmer von ziemlich gedrungener Form mit drei zapfenförmigen Lippen am Eingang zur Mundhöhle. Als Parasiten des Menschen sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0953, von Assaut bis Asseln Öffnen
oder in der Mundhöhle von Fischen, zwitterig (s. Ringelkrebse); die Kugelasseln oder Sphaeromidae können sich wie ein Igel zusammenrollen; die Schachtasseln oder Idoteidae, sehr lange und dünne A.; die Wasserasseln oder Asellidae; die Binnenasseln
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0057, Aufgang der Gestirne Öffnen
Übertragung von Krankheiten auf die Kinder führt: so ist dieses Beruhigungsmittel auch deshalb zu verwerfen, weil der Zulp oft stundenlang in der Mundhöhle verbleibt, in saure Gärung übergeht, Pilzbildungen auf der Mundschleimhaut bedingt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0215, von Bachur bis Bäcker Öffnen
ist der vorderste Abschnitt der Mundhöhle (s. Mund); in sie münden die Ohrspeicheldrüsen aus. Das sogen. Backengrübchen bildet sich beim Sprechen und Lachen infolge der Zusammenziehung des Lachmuskels, welcher nebst dem Backen- oder Trompetermuskel (s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0897, von Biddle bis Bidpai Öffnen
in das Fleisch der Mundhöhle einhaken und eine tödliche Entzündung hervorrufen. Bidéntal (lat.), bei den alten Römern ein vom Blitz getroffener und dadurch geheiligter Ort; vgl. Puteal. Bidermann, Hermann Ignaz, österreich. Staatsrechtslehrer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0796, von Capsicum bis Capua Öffnen
und der Mundhöhle, bei torpiden Zuständen des Darmkanals und der Verdauung, bei Migräne u. dgl. Mißbräuchlicherweise werden sie häufig zur Schärfung des Essigs, Branntweins und andrer Spirituosen angewendet. Manche Varietäten, wie C. tetragonum Mill
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0296, Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) Öffnen
bewaffnet. Zahnlos sind nur wenige F. (Störe, Seepferde). Meist sind die Zähne an fast allen Knochen der Kiefer, der Mundhöhle und der Kiemenbogen, also bis tief in den Schlund hinein, reihenweise angebracht; gewöhnlich dienen sie nur zum Fangen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0750, von Fronton bis Frösche Öffnen
verborgen; mit der Mundhöhle kommuniziert die Paukenhöhle durch eine weite Eustachische Röhre. Die Körperhaut ist infolge reicher Entwickelung von Hautdrüsen glatt und schlüpfrig, oft uneben und warzig und sondert dann gewöhnlich scharfe, ätzende
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
darunter gelegenen Knochen mit zerstören oder durchbrechen können. Nach der Ausheilung solcher Geschwüre bleiben rundliche Löcher oder Spalten im Gaumen zurück, durch welche die Nasen- und Mundhöhle miteinander in abnorme Verbindung treten, so
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
eingezogen werden. Stagniert dagegen die riechende Luft in der Nasenhöhle, so haben wir keine Geruchsempfindungen; ebensowenig dann, wenn der Luftstrom von der Mundhöhle her in die Nasenhöhle streicht. Daß nur gasförmige Substanzen den Riechnerv zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0211, von Geschlechtsreife bis Geschmack Öffnen
empfangen. Der Vorgang beim Schmecken besteht darin, daß gewisse Substanzen, welche jedoch im Wasser und in den Flüssigkeiten der Mundhöhle auflösbar sein müssen, die Endorgane des Geschmacksnervs (als welchen man das neunte Hirnnervenpaar, den nervus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
meisten Wirbeltieren nur vermutungsweise erkennen. Man sucht sie natürlich immer in der Mundhöhle und faßt daher nervöse Apparate in derselben, soweit man keine andre Deutung für sie hat, als G. aus. Unter den Wirbeltieren ist bei den Amphibien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0956, von Inhalieren bis Initialen Öffnen
enges Ende man in den hintern Teil der Mundhöhle führt, gehört hierher, ebenso die von Beddoes (1754-1808) angewandte Einatmung von Gasen (Anemopathie), die von Raspail empfohlenen Zigaretten, welche beim Rauchen Kampferdämpfe liefern, ferner
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
erhalten. Reines J. bildet schwarzgraue, metallglänzende, oft sehr große Tafeln, riecht eigentümlich, der unterchlorigen Säure nicht unähnlich, schmeckt herb, scharf, färbt die Oberhaut braun und greift als Dampf Augenlider, Nasen- und Mundhöhle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0624, von Katzenfelle bis Kauen Öffnen
hingegen bei den Nagetieren stark entwickelt, dagegen sind die Flügelmuskeln letzterer sehr klein. Die Bewegungen der Kaumuskeln werden vermittelt durch die motorische Portion des Nervus trigeminus. S. Tafel "Nerven I", Fig. 1, u. Tafel "Mundhöhle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0639, von Kaumittel bis Kauri Öffnen
Iwarankusawurzel (Vetiverwurzel), um den Tabaksgeruch aus der Mundhöhle zu vertreiben. Demselben und ähnlichen Zwecken dienen die Katechupastillen (Kachou). Das Kauharz (Tuggkada), welches sich an den Fichtenstämmen in Schweden findet, wird in den nördlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0653, von Kehldeckel bis Kehlkopf Öffnen
. Vögel ) ersetzt. Der K. des Menschen (s. Tafel " Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf ") liegt am Zungenbein durch Bänder
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
in Sibilanten oder Zischlaute und Spiranten oder Hauchlaute; 6) Explosivlaute oder Verschlußlaute, auch Mutae (stumme) genannt, bei deren Hervorbringung irgend ein Teil der Mundhöhle ganz geschlossen wird, so daß die Luft plötzlich mit Geräusch daraus
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
Körpern, die in Zersetzung begriffen sind. L. buccalis Rob., gerade oder gekrümmte, gegliederte, farblose Fäden sowie auch Kokken- und Zooglöaformen bildend, lebt auf dem Epithelium der menschlichen Mundhöhle und besonders in den Kanälchen des Zahnbeins
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0985, von Luftrad bis Luftröhre Öffnen
, welcher am Hinterende des Kehlkopfes beginnt und mit dem Eintritt in die Lunge endet. Die in ihrer Wandung vorhandenen Knorpel (s. Tafel "Mundhöhle etc.") halten sie beständig offen, so daß ihr Verschluß nur durch die beiden Stellknorpel des Kehlkopfes (s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
. cephalus Cuv.) ist 30-60 cm lang, anstatt der Zähne mit steifen Borsten, welche die Mundhöhle wie ein Sieb schließen, silberglänzend, oben bräunlichgrau mit goldglänzenden und himmelblauen Längsstreifen, an den Seiten silberglänzend mit dunklern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0882, von Mundloch bis Mundt Öffnen
. Mundspiegel, chirurg. Instrument, bestimmt, den Mund offen zu erhalten, um in der Tiefe der Mundhöhle oder des Rachens eine Operation vornehmen zu können; wird in den meisten Fällen durch einen zwischen die Zähne gebrachten Korkpfropfen ersetzt. Ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348, von Ohnvogel bis Ohr Öffnen
nach außen zu meist ein Hohlraum, die Paukenhöhle, der mit dem hintersten Teil der Mundhöhle, dem Rachen, durch die Ohrtrompete oder Eustachische Röhre in offener Verbindung steht, nach der Kopfhaut hingegen mittels des dicht unter dieser gelegenen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0349, Ohr (anatomisch) Öffnen
(s. d., chorda tympani, Fig. 2 f) hindurch, ein feiner Nerv, der sich zur Mundhöhle begibt. Der innerste und wichtigste Teil des Gehörorgans, das Labyrinth (Fig. 1 d-h, Fig. 6), enthält die Endigung des Gehörnervs. Man unterscheidet, wie schon oben