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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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, Purpurschnecke.
Murexīd (purpursaures Ammoniak) (NH4)C8H4N5O6 ^[(NH_{4})C_{8}H_{4}N_{5}O_{6}], das Ammoniaksalz der im freien Zustand nicht bekannten Purpursäure C8H5N5O6 ^[C_{8}H_{5}N_{5}O_{6}], welche sich auf verschiedene Weise aus Zersetzungsprodukten
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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. Dieses Alloxantin benutzte man, bevor
die Anilinfarben in Aufnahme kamen, zur Fabrikation von
Murexid
(s. d.); jetzt ist dieses ganz außer Gebrauch gekommen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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.
Wismuthsubnitrat 225,0
Talkum 115,0
Wachssalbe 660,0
Parfüm nach Belieben.
Rouge Alloxane (Murexid Schminke, Schnouda) n. Askinson.
Alloxan 10,0
Cold-Cream 990,0
Das Alloxan, ein Umsetzungsprodukt der Harnsäure, ist farblos, wird aber
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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218
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker.
Pikrinsäure
Pikrotoxin
Piperin, s. Piper
Polychroït
Propionsäure
Ptyalin, s. Speichel
Purpurin
Purpurkarmin, s. Murexid
Purpursäure, s. Murexid
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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Färbung, und ist bei der Verwendung dieser Art Schminken kaum eine nachtheilige Wirkung zu befürchten.
Hier und da ist auch die Verwendung von Murexid (ein Umsetzungsprodukt der Harnsäure), welches bei sehr schöner rother Farbe eine grosse
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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388
Sachregister.
Mund, Mittel zur Pflege des 172.
Mundleim 174.
Mundpastillen 175.
Mundspülwasser 178.
Mundwasser, Anatherin 175.
- n. Dr. Hoffmann 179.
- Salicylsäure- 177.
- Dr. Scheibler's 176.
Murexid-Schminke 143
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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oxydierender Stoffe, wie Salpetersäure etc., liefert sie Harnstoff und Alloxan. Letzteres gibt mit Ammoniak Murexid, und wenn man daher eine kleine Menge H. mit einigen Tropfen Salpetersäure befeuchtet und erhitzt, so färbt sich der trockne Rückstand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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in Verbindung mit Alizarin dessen Färbevermögen, wird aber auch allein in der Färberei und Zeugdruckerei benutzt. P. heißt auch ein Anilinviolett, entstanden durch Einwirkung von Bleisuperoxyd auf schwefelsaures Anilin.
Purpurkarmīn, s. v. w. Murexid
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Methan
Milchsäure
Milchzucker
Mirbanessenz, s. Nitrobenzol
Moosbitter, s. Cetrarsäure
Moosstärke, s. Lichenin
Morin, s. Gelbholz
Morindin, s. Morinda
Moringerbsäure, s. Gelbholz
Morphium
Murexid
Myronsäure, s. Sinapis
Myrosin, s. Sinapis
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Schwefelbalsam .
Harnkraut , s.
Wau .
Harnsäure , vgl.
Murexid .
Hartblei , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Murex , s.
Alloxan und
Murexid .
Murum verum
richtig: Marum verum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Murexid ; -schwefelsaure, s.
Indigo (223).
Purpurin , vgl.
Anthracen farben und
Krapp (292).
Putzfedern , s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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besteht. Vgl. Tellier, L'ammoniaque dans l'industrie (Par. 1867).
A. (Ammoniakgummi) auch s. v. w. Ammoniacum; purpursaures A., s. Murexid.
Ammoniakalaun, s. Alaun.
Ammoniakflüssigkeit, s. Ammoniak.
Ammoniakpflanze, s. Dorema
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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, kristallisiertes Jodblei, Derivate des Hämatoxylins, Anilinfarben, Murexid und grünes Hydrochinon empfohlen. Das sogen. Eisenschwarz ist durch Fällen mit Zink erhaltenes, sehr fein verteiltes Antimon und dient besonders zum Überziehen von Gipsfiguren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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sich die Entdeckungen neuer Farbstoffe aus dem Mineralreich, und in neuen Verbindungen der organischen Chemie lernte man die wertvollsten Rohmaterialien für glänzende Farben kennen. Erregte in dieser Beziehung schon das Murexid aus Harnsäure große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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, welches man aus dem Kalisalz und Salmiak erhält, ist dem Murexid höchst ähnlich und verbrennt bei schnellem Erhitzen wie Schießpulver. Mit dem Ammoniaksalz (Granatbraun des Handels) kann man Wolle und Seide granatrot und braun färben; die Farbe ist an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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von Ammoniak oder Kalilauge eine deutliche Murexid-Reaktion. Es ist dies ein lehrreicher Hinweis darauf, daß die Farben der Schmetterlingsschuppen, ähnlich wie man es bei Vogelfedern schon lange angenommen hat, hauptsächlich aus den Abfallstoffen des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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, die namentlich die Krakataukatastrophe
1883 in die höchsten Luftschichten gefüdrt hatte.
Purpurolem, ein roter Stoff, der in den Sten-
geln von 801'^iuni LNeckkrawin ^e?s. enthalten ist.
Purpurfäure, s. Murexid.
Purpurschnecken (^ui-purid^s), Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Zwiebel .
Alloxan u. Alloxantin, s.
Murexid .
Allspice , s.
Piment
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
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, den man zur Bereitung des Murexides benutzte. Früherhin fahndete man, um die H. zu wissenschaftlichen Zwecken zu gewinnen, da die Abscheidung aus Menschenharn sehr spärlichen Ertrag gibt, nach den Excrementen großer Schlangen aus Menagerien
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