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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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, ist jetzt verpachtet.
Mursuk (Murzuq), Hauptstadt von Fezzan in Nordafrika, 775 km südsüdöstlich von Tripolis, 503 m ü. M., am Ostende einer 100 km langen, 15-20 km breiten Bodensenkung (Hofra), welche von Salzsümpfen erfüllt ist, zwischen denen aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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, namentlich der schönsten Shawls von Bengalen.
Mursuk ( Murzuk ), Hauptstadt von Fessan in Nordafrika, in 543 m Höhe, in
sumpfiger, im Sommer oft von Malaria heimgesuchter Gegend, ist wohlgebaut, von Erdmauern umgeben, mit breiten Straßen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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. Von den Ufern des letztern über die Kalksteinplatte von Kanem gelangt man, allmählich sanft ansteigend, zur dürren Tintümnawüste und erreicht mit ihr schwarzen Sandstein, der fast bis nach Mursuk das herrschende Gestein bleibt. Darauf folgt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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für Expeditionen, die den Karawanenweg nach dem Innern des Kontinents einschlugen. Tripolis selbst hat der Freiherr v. Maltzan durchzogen und beschrieben. Der Deutsche Hornemann war schon 1798 von Kairo über Siwah und Audschila nach Mursuk und dem Sudân
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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Sokna und El Gaaf sind. Weiterhin, wo die Straße von Audschila nach Mursuk über ihn hinführt, heißt er Harutsch el issued und Harutsch el assuat ("schwarzer Berg", der Mons ater des Plinius, über 1000 m) und biegt sich im Dschebel Moraidsche nach NO
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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von
Mursuk, im S. begrenzt von der 100 km langen, 15–28 km breiten wasserreichen Bodensenke, deren tiefste Stelle ein mächtiger Salzsumpf
einnimmt. Der südlichst bewohnte Punkt ist Tedscherri im südnördlich gerichteten Wadi-Ekema, und die Südgrenze
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Saleh
Tanger
Tarudant
Tetuan
Theza
Tripolis
Bengasi
Derna
Gadames
Misrata
Fessan
Fezzan
Mursuk
Tunis
Biserta
Farina
Gabis
Goletta
Kabes
Kairuan
Mahadijah
Monastir 2)
Nigritien
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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Quellen. Im NW. von Mursuk (jenseit des Wadi Gharbi und Wadi Schergi) liegt eine Gruppe von Natronseen. Das Klima ist regelmäßig und gesund, die Durchschnittstemperatur beträgt +21° C.; im Winter sinkt das Thermometer zuweilen bis -5° C., im Sommer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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daß die Palmenzone hier nur bis 16°, an der
Südostküste bis 31° südl. Br. hinaufgeht. Frost beobachtet man auf der Ebene im N. noch zu Mursuk (26° nördl. Br.), im S. mitten im Kontinent noch
unter 20° südl. Br. Die Temperaturunterschiede werden um so
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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(im Altertum Augila ), Oase in der nördl. libyschen Wüste in Nordafrika, an der Südgrenze des Kalkplateaus von Kyrene,
das in Terrassen nach hier abfällt, 220 km von Bengasi (an der Küste) entfernt, an der Karawanenstraße von Kairo nach Mursuk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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nach Centralafrika anzuschließen.
Am 23. März 1850 brach die Karawane nach Mursuk auf und wandte sich durch die Sahara nach Tintellust, von wo B. einen Ausflug nach Agades unternahm. Erst im Dezember konnten die Reisenden ihren Weg nach Süden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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) ausgeführt werden, außerdem Wolle, Schmucksachen von Silber, Henna, Butter und Krappwurzeln. Der Handel mit dem Ausland geht fast ausschließlich über den Haupthafen T.; im Innern ist Mursuk wichtig. Über die Flagge von T. s. Tafel: Flaggen der Seestaaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
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und Italien, ging 1866 über Toulon nach Algier, bereiste 1868 die franz. Sahara und trat im Jan. 1869 mit starkem Gefolge eine Reise nach Innerafrika an, um über Bornu nach dem Nil vorzudringen. Nachdem sie in Mursuk eine Krankheit überstanden hatte, wollte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .. Mascarenhas . Quelle des Blauen Nils ^^ Peter Pere;. .
Tanasee......Vruce. .. .. .
Oranjefluß.....Gordon .. .. .
Dar Fur......Nrowne .. .. .
Niger (Mittellauf) .. .. ^^ Mungo Park .
Mursuk......Hornemann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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. steiler ab als gegen S. Die von den Syrten über Mursuk nach Tibesti reichende Hamada, die Bergketten von Tibesti und deren Ausläufer bilden die Scheidewand zwischen der westlichen Sahara und der Libyschen Wüste. Das Areal der letztern steigt vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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, südwärts die zwei Straßen nach Mursuk, südwestlich nach Ghadames. In Südalgerien gehen die Routen von Tuggurt und Ghardina im Lande der Beni Mzab (Mosabiten) über Tuat nach Timbuktu; ebendahin führen die Straßen von Tafilet in Südmarokko
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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173
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika).
die Kyrenaika und Jupiter Ammons-Oase antrat. Zugleich mit Nachtigal brach Fräul. Alexine Tinné, eine mutige Reisende, nach S. auf, wurde aber schon unfern Mursuk von räuberischen Tuareg ermordet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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und reisten von dort über Tunis, wo sie einige Zeit verweilten, weiter über Susa, Sfaks und Dscherbie nach Tripolis. Nachdem hier die Expedition vollzählig geworden war, begann 23. März 1850 die Reise nach Mursuk und von da durch die Sahara nach der Oase
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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Vogel zurück, und beide Forscher genossen das Glück eines vierwöchentlichen Zusammenlebens. Anfang Mai 1855 trat B. dann die Rückreise nach dem Norden an, erreichte über Bilma und Mursuk 21. Aug. Tripolis und betrat 8. Sept. zu Marseille wieder den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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mit ihnen im Februar 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fezzan auf und erreichte 4. Nov. Lari am Tsadsee, dessen geographische Lage er bestimmte. Darauf begab er sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er einem Kriegszug gegen die Fulbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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und kultiviert sind. Die Bevölkerung in den beiden Ortschaften Kasr-F. und Scheich-Mursuk zählt nur 320 Köpfe. Früher lebte hier eine zahlreiche koptische Bevölkerung; die jetzige mohammedanische, sehr ärmliche ist durch die Brüderschaft El Snussi fanatisiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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Oase Tuat, von welcher er die erste Beschreibung und Karte lieferte. Über Ghadames kehrte er nach Tripolis und von da 1865 nach Deutschland zurück, doch nur, um sogleich wieder nach Afrika und zwar nach Mursuk zu gehen, wo er während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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zwischen Mursuk und Bilma im westlichen Tibbuland, dann in Quellen zu Tekro im östlichen Tibbuland sowie in einem Natronsee zu Arbat, acht Tagereisen südlich von Audschila), endlich Antimonerze (angeblich in der Oase Tuat) und Eisenerze (stellenweise
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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der östlichen Sahara, hat seine westliche Grenze, gegen die Tuareg hin, ungefähr an der großen von Tripolis über Mursuk und Bilma nach Kuka verlaufenden Karawanenstraße, wird im N. von Tripolitanien, im S. von Kanem und Wadai, im O. von der Libyschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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Bornu nach dem obern Nil vorzudringen, wurde aber auf dem Weg von Mursuk nach Ghat im Sommer 1869 von räuberischen Tuareg ermordet. Ihre zweite größere Reise nach dem Gazellenfluß ist von wissenschaftlicher Bedeutung gewesen und beschrieben in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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, meist im elendesten Zustande, konnte endlich vom Markt in Kuku aus über Mursuk in Fezzan an die Nord- und Ostküste des Mittelmeeres gebracht werden. Den Weg, welchen die Karawanen nehmen, kann man an den rechts und links am Wege verstreuten Gebeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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. Hornemann kam 1798 von Kairo
durch die nördl. Oasen nach Mursuk und von da bis Nupe an den Niger. Vergebens bemühten sich Nicholls vom Calabar aus, Röntgen von Marokko und
Ritchie und Lyon (1819) von Tripo-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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die Aufmerksamkeit der engl. Regierung nach dem Sudan.
Sie entsandte nach dem Plan Richardsons , der 1845–46 nach Mursuk, Ghadames und Ghat gekommen war, eine große
Expedition durch die Sahara nach Bornu, deren bedeutendste Teilnehmer Barth
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Beulenfieberbis Beurten |
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einzuziehen. Er ging im Frühjahr 1862 von Bengasi aus nach Mursuk und von hier durch die Wüste nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er Ende Aug. 1862 ankam und gut empfangen wurde. Da die polit. Verhältnisse in dem benachbarten Kanem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
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Niederlanden mit. Er erhielt 1821 die Erlaubnis, sich der Expedition von Clapperton und Oudney nach Innerafrika anzuschließen. Die Reisenden brachen im Febr. 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fessan auf und erreichten 4.Nov. den Tsadsee. D. bestimmte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
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-Golea und
Wargla, das südl. Tunesien mit dem Schott el-
Dscherid, Tripolitanicn und Fessan mit Ghadames,
Dschebel Nefusa und Mursuk, endlich das Gebiet
der Tuarcg-Ardschcr mit Ghat bildeten den Schau-
platz seiner Thätigkeit, und es gelang ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
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Naturwissenschaften, besonders Geologie, und begleitete 1850
Richardson und Barth nach Innerafrika. Während der Reise von Tripoli über Mursuk, Ghat, Air und Damerghu nach den Haussaländern machte O. Breitenbestimmungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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; 4) Tripolis-Mursuk-Vilma-
Kuka; 5) Benghasi-Kufra-Vorku-Kuka; 6) Kairo-
Selimeb-El-Faschcr. Aus dem Süden bringt man
Elfenbein, Straußeufedern, Goldftaub (nur noch
wenig), Indigo, Erdnüsse. Das Salz der Oase
Vilma ist ein wichtiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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. Im
Juni 1853 trat er in Tripolis die Reise nach Bornu an und gelangte über Mursuk 13. Jan. 1854 nach Kuka. Nach kleinern Exkursionen begleitete er den
Scheich von Bornu auf einer Sklavenjagd nach dem Musgu- und Tuburilande
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