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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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Religionspartei. Das manichäische System (Manichäismus) ist einfach zu bezeichnen als persisch gedachte Gnosis, wie z. B. der spätere Basilidianismus die griechisch gedachte Gnosis darstellt. Das System der M. charakterisiert sich durch den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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, an der Existenz wenigstens keinen Genuß mehr zu finden. Und nicht minder resultiert, wo der Gegensatz zwischen Gott und Natur dualistisch gespannt wird, so daß das Materielle das Böse, die Welt das Werk des bösen Geistes wird (wie im Manichäismus
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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, jedenfalls an ihm am meisten unter allen Kirchenvätern, gebildet. In seinem Kampf gegen die Extreme des Manichäismus, des Pelagianismus und Donatismus suchte er die Mitte festzuhalten, indem er sich lediglich auf die beiden Grundideen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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Menschen gehöre, des Manichäismus beschuldigt. Überall vertrieben und vom Unglück verfolgt, starb F. 1575 in Frankfurt a. M. Unter den wissenschaftlichen Arbeiten ist zunächst die Redaktion der "Magdeburgischen Centurien" zu nennen, außerdem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Milkowbis Mill |
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utility of religion; and theism" (1874, 3. Aufl. 1885), religiöse Aufsätze aus seinem Nachlaß, welche eine ernstliche Hinneigung zum Manichäismus (dem schon sein Va-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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der Priscillianisten enthielt dem Gnostizismus und Manichäismus verwandte Elemente. Ihre Moral war eine streng asketische. Erst um 600 erlöschen die letzten Spuren der Sekte. Vgl. Mandernach, Geschichte des Priscillianismus (Trier 1851). Priscillians
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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unter dem 1567 zur Regierung gelangten Herzog Johann Wilhelm von Weimar änderte sich die Lage der Dinge abermals: durch eine allgemeine Kirchenvisitation wurden die Überreste ebensowohl des Strigelschen S. als des Flacianischen Manichäismus
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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, und die Religion des Manes (s. d.), der Manichäismus, der im 3. Jahrh. n. Chr. aus einer Verschmelzung der Zoroastrischen mit christlichen und buddhistischen Lehren entstand und eine Zeitlang von Italien bis nach Spanien und Südfrankreich verbreitet
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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von Ewigkeit her gegenüberstehenden bösen Princips (so im Parsismus und im Manichäismus), oder auch eines bloß trägen, passiven Stoffs, der die Verwirklichung des Guten bloß hemmt (so bei Plato und den Neuplatonikern). Die letztere Ansicht nähert sich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Katharina (Planetoid)bis Katharina (Heilige) |
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vernichtet. Nur vereinzelte Anhänger hatten die K. in England, im Norden Spaniens und in Deutschland (am Niederrhein), wo sie sich Apostoliker (s. d.) nannten.
Die Lehre der K. war ein dem Manichäismus ähnlicher Dualismus; doch giebt es strengere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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durchweg zum Ausdruck bringt. Der Manichäismus ist hieran durch seinen eigentlich und endgültig gemeinten Dualismus verhindert. Er nimmt nämlich
zwei gleich ewige Grundwesen an, das gute oder das Licht, und das böse oder die Finsternis, beide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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östl.
Asien, teils in das Dunkel geheimer Verbrüderungen zurück und traten später nur unter andern Namen wieder auf.
Vgl. F. Chr. Baur, Das manichäische Religionssystem (Tüb. 1831); A. Geyler, Das System des Manichäismus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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Engel galten. Die Gnosis und mehr noch der Manichäismus ließen eine dualistische Betrachtungsweise des T. zu, wobei aber namentlich erstere die schließliche Überwindung des bösen Princips stets im Auge behält. Die Vorstellung des Origenes
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