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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0892, von Münzprobe bis Münzverbrechen Öffnen
892 Münzprobe - Münzverbrechen. Münzprobe, s. Feinprobe. Münzrecht, die Befugnis, das Münzwesen zu ordnen und Münzen schlagen zu lassen. Dasselbe steht heutzutage nur dem Staat zu (s. Münzregal). Münzregal, das nur dem Staat zustehende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0420, Basel (Geschichte) Öffnen
vom abtretenden Rat gesetzte "Kieser" ernannt wurden. Die stets geldbedürftigen Oberhirten verpfändeten eine ihrer Gerechtsamen um die andre an die Stadt, Zölle, Gerichte, Münzrecht etc., so daß B. schon im 14. Jahrh. als eine "Freistadt" galt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0762, Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) Öffnen
mit der mächtigen nordischen Hansa bewirkte, und in dessen Mauern auch die Landstände der Mark Brandenburg bald auch von jenseit der Elbe und der Oder zusammenkamen und tagten. Schon 1319 hatte die Stadt das Münzrecht und 1392 die Blutgerichtsbarkeit erworben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0272, von Cordova (Amerika) bis Cordova (Personenname) Öffnen
Patricia) neben Gades (Cadiz) die wichtigste Handelsstadt von ganz Hispanien. Sie war zugleich Sitz eines Prätors und Obergerichtshofs und hatte das Münzrecht. Von C. hatte auch das Cordubense aes seinen Namen, eine Erzmischung, die von hier in Menge nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0540, Danzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
(nach eignem Gesetzbuch, Danziger Willkür genannt), Befreiung von allen Zöllen und Abgaben und von der Rechnungslegung über seine Einkünfte, das Münzrecht, das Recht, eigne Besatzung zu halten, und völlig freie Entscheidung über Krieg, Bündnisse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
und größern Äbte, einen maßgebenden Einfluß auf die Regierungsgeschäfte, wandelten die ihnen übertragenen Ämter in erbliche Lehen um und rissen die Güter des Reichs und die Regalien der Krone (Münzrecht, Zollrecht und Gerichtsbann) an sich. Sobald Otto III
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
neben der seit 1240 bestehenden Herbstmesse eine Ostermesse zu halten, und das Münzrecht für F. erwirkte. Er löste auch die kaiserliche Pfalz ein und stellte sie wieder her. Sein Schwiegersohn Siegfried von Marburg vereitelte dann einen Versuch des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0658, von Freising bis Freistadt Öffnen
gegründet; sein Nachfolger Erimbert wurde 739 von Bonifacius zum Bischof geweiht. Bischof Gottschalk (gest. 1006) erwarb dem Bistum das Münzrecht, Meginward (1078-1098) breitete das Christentum in Böhmen aus. Am berühmtesten ist Otto I. (1138-58; s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
in die Römerzeit zurück und war infolge seiner Lage an der Straße nach Italien im Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz. Seit dem 11. Jahrh. war es Grafschaft mit Zoll- und Münzrecht und kam später an das Erzbistum Salzburg. 1275 ward F. vom König
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0044, Hamburg (Geschichte) Öffnen
Schloß an; die Stadt wurde für sie eine reiche Geldquelle. Doch erlangte sie 1254 das Münzrecht und 1256 ansehnliche Steuererleichterungen. Inzwischen hob sich auch wieder die Handelsthätigkeit, obwohl H. noch ein kleiner Ort war und 1311 erst 7000
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0117, Handschuhe Öffnen
). Durch Übergabe eines Handschuhs verlieh der Kaiser das Recht zur Anlegung einer Stadt oder einer solchen besondere Rechte, z. B. Markt-, Münzrecht, etc. Aus diesem Grund führen viele Städte irrtümlich für Hände gehaltene H. im Wappen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0446, von Her.-Schff. bis Hersfeld Öffnen
. Schon unter Lullus wurde die Abtei unmittelbar dem Papst unterstellt und erhielt freie Abtswahl. Unter dem Abt Hagano (936-959) erhielt H. das Münzrecht, und unter Gozbert (970-985) wurde die dortige ehemals sehr berühmte Bibliothek gegründet. Unter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0342, von Kuren bis Kurfürsten Öffnen
(in Sachsen der wittenbergischen) zugesprochen, den K. Bergregal, Münzrecht und das Recht verliehen, Obergerichte im eignen Land zu haben und die Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten ihrer Unterthanen durch die Reichsgerichte abzulehnen. Auch wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Osterland an Dietrich den Weisen, Markgrafen von Landsberg (1263-1283), der den nach L. reisenden Kaufleuten für ihre Person und Güter einen Schutzbrief erteilte, die Bürger vom Gerichtszwang ihres Amtmanns befreite und 1273 der Stadt das Münzrecht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0510, von Messen (Handelsmessen) bis Messen (Meßkunst) Öffnen
der städtischen Speicher gegen eine Abgabe), das Münzrecht, das Zollerhebungsrecht, das Geleit (Schutz der Reisenden gegen eine Abgabe), freien Handel während der Meßzeit (Befreiung von dem sonst geltenden Innungszwang), Veranstaltung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0284, Nürnberg (Geschichte) Öffnen
einen goldenen gekrönten Jungfernadler (Harpyie) in Blau und einen schwarzen Adler in rotem Feld. [Geschichte.] Urkundlich kommt N. zuerst 1050 vor, wird aber schon 1062 als Stadt bezeichnet. Heinrich III. hat ihr Marktfreiheit, Zoll- und Münzrecht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0472, von Osning bis Ossegg Öffnen
und Wittlage. - Die Stadt war schon 772 eine fränkische Missionsanstalt, erhielt 888 Markt-, Zoll- und Münzrechte, war bereits 1082 umwallt, trat der Hansa bei und wußte sich trotz der bischöflichen Herrschaft eine Reihe wichtiger Freiheiten bis ins 16
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0846, von Perigamium bis Perikles Öffnen
Widerstand gegen die Grafen von Périgord vereinigte ihre Bewohner zu einem freien Bürgerstand, der sich seine Obrigkeit selbst gab, nur vom König abhing und das Münzrecht hatte. In P. sind namentlich 1857 und 1858 bemerkenswerte Reste römischer Bauten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0999, Philipp (Frankreich) Öffnen
Courtrai eine furchtbare Niederlage, so daß er im Frieden von 1305 das ganze jenseit der Lys gelegene Flandern zurückgeben mußte. Seinen Geldverlegenheiten suchte er durch Konfiskationen und Erpressungen aller Art, durch Aneignung des Münzrechts als Regal
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0249, von Salzwerk bis Samarang Öffnen
249 Salzwerk - Samarang. Hansa und besaß 1314-1488 das Münzrecht. Vgl. Pohlmann, Geschichte der Stadt S. (Halle 1811); Danneil, Geschichte der königlichen Burg zu S. (Salzw. 1865). Salzwerk, s. v. w. Saline, s. Salz, S. 238. Samaden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0284, Sankt Gallen (Stadt) Öffnen
sie durch Einführung einer Zunftverfassung 1353 den Einfluß des Abtes auf die städtische Regierung fast gänzlich, erwarb 1415 mit dem Blutbann und Münzrecht die völlige Souveränität und wurde 13. Juni 1454 als zugewandter Ort in den ewigen Bund
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0951, von Zoetrop bis Zola Öffnen
dem Dicken das Münzrecht, war eine Zeitlang freie Reichsstadt, dann österreichisch, öfters Residenz österreichischer Fürsten und kam 1798 an den Kanton Aargau. Vgl. Brunner, Das alte Z. (Aarau 1877). Zoïatrik (griech.), Tierheil-, Tierarzneikunde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0251, Ägypten (neuere Geschichte) Öffnen
noch folgende Zugeständnisse: vollständige Unabhängigkeit in Bezug auf Verwaltung und Justiz; das Recht, Verträge (doch keine politischen und Staatsverträge) mit fremden Mächten abzuschließen; das Münzrecht (jedoch mit kaiserl. Namenszug
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0197, von Automedon bis Autos Öffnen
Städte und Staaten des Altertums, die, obgleich innerhalb des Machtgebietes großer Reiche gelegen, doch eigenes Münzrecht besaßen. Autophagae, soviel wie Nestflüchter, s. Vögel. Autophthalmoskop (grch.), s. Augenspiegel. Autoplastik (grch.), s
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0512, Cordoba (in Argentinien) Öffnen
einen Obergerichtshof für Bä- tica und Münzrecht. C. ist der Geburtsort der beiden Seneca und des Lucanus. Nachdem 571 der Goten- könig Leovigild die Stadt erobert hatte, wurde sie Bischofssitz, verlor aber viel von ihrer sonstigen Be- deutung. Eine neue
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0226, von Erb bis Erbämter Öffnen
, das seinen Stammbaum bis auf Einhard (s. d.) und dessen Gemahlin Imma, der Sage nach eine Tochter Karls d. Gr., zurückführt, aber erst seit Mitte des 12. Jahrh. urkundlich nachweisbar ist, erhielt 28. Juni 1532 die reichsgräfl. Würde und 1541 das Münzrecht
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0380, Esterházy Öffnen
um die Erbfolge des Hauses Habsburg in Ungarn 1687 in den Reichsfürstenstand erhoben und mit dem Münzrecht und dem großen Palatinat, vererblich nach dem Recht der Erstgeburt, begnadet. Kurz vor seinem Tode wurde dieser Fürstenstand 1712 auf den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0171, Görlitz Öffnen
magdeburgisches Recht. Ihre Blüte entfaltete sie unter König Johann von Böhmen und Kaiser Karl IV., die sie mit kostbaren Privilegien (Münzrecht, Straßenrecht, Brau-, Salzgerechtigkeit u. a.) begabten. 1346 schloß G. den Bund der Sechsstädte (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0973, von Joyou bis Jub Öffnen
hohen Rates von Brabant, die Gewährleistung des alten Rechts, daß keiner außerhalb der Grenzen des Landes von fremden Richtern nach fremdem Recht gerichtet werden dürfe, die Beschränkung des fürstl. Münzrechts u.s.w. Der letzte Artikel bestimmte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
die Gerichtsbarkeit, und seit 1508 erlangte der Leipziger Schöffenstuhl als Oberhof weitreichende Bedeutung. Ebenso gelang es der Stadt, die landesherrlichen Regalien an sich zu bringen, 1273 das Münzrecht, 1359 den Durchgangszoll, 1363 den Marktzoll
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0085, von Münter bis Münze Öffnen
der umlaufenden Sor- ten und einer vertrauenswürdigen Prägung waren der Anlaß, daß fast überall die Staatsregierungen das ausschließliche Münzrecht (Münzregal, s. d.) sich zueigneten. Im Mittelalter, das trotz der Vorrechte der Negierungen im Münzwesen weit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0086, Münze Öffnen
84 Münze brauche ausweist, als die sreien Münzer des Alter- tums je gewagt haben würden, erwarben sich auch die mächtig gewordene geistliche und militär. Aristo- kratie sowie die Gilden und nachmals die Städte das Münzrecht, verloren
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0090, von Münzkabinett bis Münzregal Öffnen
Mißbrauch getrieben; der moderne Staat zieht nur noch aus der dazu durch Gesetze meist in festen Grenzen gehaltenen Scheidemünzprägung finanziellen Vorteil. Schon die röm. Kaiser übten das Münzrecht als ein ausschließendes; es war eine be- sondere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0698, von Regalecus bis Regatta Öffnen
gleichförmig entwickelter R. zu suchen, namentlich des Berg-, Forst-, Jagd-, Fluß- und Salzregals, des Rechts auf herrenlose Sachen. Sogar das Münzrecht wurde lange nur wegen des Einkommens aus dem Schlagschatz gehandhabt, und wenn auch bei Begründung des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1015, Rostoptschin Öffnen
für städtische Bedürf- nisse zu veranstalten, Münzrecht und eigene Handels- flagge (blau-weiß-rot), auch das Stapelrecht für Ausfuhr zur See. In der ständischen Verfassung Mecklenburgs bildet R. einen eigenen Stand; einer der dn-i Bürgermeister ist Mitglied
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0826, von Seiger (im Bergbau) bis Seilbahnen Öffnen
Inbegriff der Rechte aber, die daran hafteten, Seigncuriage. Später jedoch wurde unter Seigneuriage besonders das königl. Münzrecht verstanden. Gegenwärtig bedient man sich des Titels S. nur gegen souveräne Fürsten; Prinzen, herzöge, Erzbischöfe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0067, von Sorau bis Sorbonne Öffnen
von 1415 bis 1490 und von 1621 bis 1623 das Münzrecht. - Vgl. J. S. Magnus, Histor. Beschreibung der Hoch-Reichsgräfl. Promnitzschen Residenzstadt S. (Lpz. 1710); Worbs, Geschichte der Herrschaft S. und Triebel (Sorau 1826). ^[Abb.] Sorbas