Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach nachttier hat nach 1 Millisekunden 21 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Zuchttiere'?

Rang Fundstelle
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
Nachttier, äußerst lichtscheu, träge, bewegt sich langsam und nährt sich vom Mark des Bambus- und Zuckerrohrs sowie von Insekten. Er ist sehr selten und wird nur gelegentlich durch Zufall einzeln oder paarweise, niemals in Banden, angetroffen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0356, von Fleckausmachen bis Fledermäuse Öffnen
Nachttiere wie die Fledermäuse, fliegen rasch und lebhaft, nicht eben hoch, sind bei Tage sehr furchtsam und hängen in großer Zahl, Kopf und Leib mit der Flughaut umhüllt, an Bäumen. Sie klettern und laufen ziemlich geschickt, schreien viel und werden
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0008, von Haläsa bis Halberstadt (Fürstentum) Öffnen
Gehirn hat keine Windungen. Am Darm befindet sich stets ein Blinddarm. Meist sind mehrere Paare Zitzen vorhanden, von denen die letzten am Bauch oder in den Weichen stehen. - Die H. sind fast sämtlich Nachttiere, klettern sehr geschickt, aber langsam
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0798, Hund (Haushunde) Öffnen
und Betragen so ziemlich überein, zeigen aber mannigfache Abweichungen infolge verschiedenartiger Beeinflussung durch den Menschen. Sie sind ebensogut Tag- wie Nachttiere, fressen alles, was der Mensch ißt, roh und zubereitet, am liebsten etwas fauliges
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
und ockergelb gezeichnet. Er findet sich über einen großen Teil Afrikas verbreitet, ist Tag- und Nachttier, jagt gewöhnlich in Meuten oder Rudeln von 30-40 Stück, besonders Antilopen, richtet aber auch in den Schafherden der Buren oft großen Schaden an
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
, ist oberseits bräunlichgrau, unterseits licht ockergelb, am Unterhals und an der Brust rostrot, am Rücken und Schwanz schwarz. Er bewohnt Neuholland und Vandiemensland, lebt in Wäldern auf Bäumen als vollkommenes Nachttier, klettert stets mit Hilfe
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
in Polygamie. Weitaus die meisten S. suchen am Tag Nahrung und ruhen nachts; doch gibt es in allen Ordnungen, und in manchen vorherrschend, Nachttiere, die erst in der Dämmerung und Nacht aus ihren Schlupfwinkeln hervorkommen. Einige Nager, Insektenfresser
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
eine außerordentliche Geschwindigkeit. Sie nährt sich hauptsächlich von Knollen und Wurzeln, frißt aber auch Blätter, Früchte und Kerbtiere. Gegen Hitze ist sie sehr unempfindlich, doch erscheint sie als echtes Nachttier und verfällt bei Kälte und Nässe
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wühlechsen bis Wukari Öffnen
vorzugsweise im Keller, sammelt große Wintervorräte, besonders Sämereien, wandert bei Hungersnot scharenweise aus über Bergrücken und breite Ströme, läuft, schwimmt und gräbt gut, klettert wenig und ist fast ebensosehr Tag- wie Nachttier. Sie lebt
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0893, von Zia bis Zichy Öffnen
gewässert, reihenweise dunkel gefleckt, der Schwanz mehrfach geringelt. Sie bewohnt Indien und mehrere südasiatische Inseln, auch wohl China, ist ebenfalls ein Nachttier und wird behufs der Gewinnung von Zibet vielfach in Käfigen gehalten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0925, von Capverdische Inseln bis Caracara Öffnen
, aber thranig schmeckenden Fleisches wegen von den Indianern eifrig gejagt. Es ist ein Nachttier und hält sich meist gesellig in Herden, die sehr unter den Nachstellungen des Jaguars zu leiden haben. In den zoolog. Gärten pflegt das C. ein ständiger
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0411, von Eukolit bis Eulen Öffnen
vorspringende, mit einem Kranz steifer Federn besetzte Hautfalte gebildet wird, und der Bau ihres Auges macht scharfes Sehen im Dunkeln möglich. Nicht alle sind völlige Nachttiere; in Südamerika wie im Norden kennt man mehrere am Tage umherfliegende. Jedoch
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0603, von Faun bis Fausse Öffnen
601 Faun - Fausse ^aß die F. höchst stumpfe, langsame Nachttiere lind, die meist den ganzen Tag an einem Aste, den <^ops nach unten, hängen, ohne sich zu bewegen. Als Futter gab man Blätter, Salat, Mohrrüben, Obst, gekochten Reis und Eier
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0727, von Kreuzorden bis Kreuzstein Öffnen
eine dunkle, oft in einzelne Flecke auf- gelöste Zickzackbinde; eine Varietät wird ganz schwarz (Höllennatter, ?6iia3 prezter Iv., s. Tafel: Giftschlangen, Fig. 4). Die K. ist ein Nachttier, das sich vorzugsweise von Mäusen, aber auch Fröschen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0763, von Krotalon bis Kruciferen Öffnen
. Die K.nützen durch Vertilgung von Garten- schnecken, Insekten, Raupen, Würmern u. dgl. Sie sind ausschließlich Nachttiere, die sich tags in Erd- löckern, in alten Mauerlücken, Kellerwinkeln u. s. w. aufhalten und das Wasser nur zum Zwecke der Ei- ablage
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0145, von Nachtrab bis Nachtvögel Öffnen
sind. Gewöhnlich unterscheiden sie sich, wie alle Nachttiere, durch ganz besondere Entwicklung der Sinnesorgane: große runde Augen, deren Pupillen sehr weit geöffnet und dadurch fähig gemacht werden können, möglichst viele Lichtstrahlen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0358, von Prahm bis Präjudiz Öffnen
gerichteter Federn. Prairiehund, s. Murmeltier. Prairiekauz <8p60t7to), Prairieeule, Höh- leneule, eine Gattung der Eulen (s. d.) mit ziem- lich hohen Beinen, die nur im obersten Teil befiedert sind. Es sind mehr Tag- als Nachttiere, die paar- weise
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0481, von Schlan bis Schlangen Öffnen
, wozu die Erweiterungsfähigkeit des Rachens unerläßliche Be- dingung ist. Die Verdanung geschieht ziemlich langsam, so daß das Bedürfnis nach Nahrung erst nach längerer Zeit wiederkehrt. Die S. sind vielfach Nachttiere, lieben aber die Wärme
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
. Auch dieser ist in letzterer Zeit mehrfach auf den europ. Tiermarkt gelangt und wird mit 200 M. das Stück bezahlt. Als reines Nachttier hat er aber nur wenig Liebhaber gefunden. Springprozession, s. Echternach. Springrüßler, soviel wie Rohrrüßler
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0923, von Totenamt bis Totenkopf (Schmetterling) Öffnen
(Blaps), eine Gattung der Familie der Schattenkäfer (s. d.), schwarze, große Käfer, die in alten Häusern und Kellern als Nachttiere leben. Sie sind flügellos und ihre verwachsenen Flügeldecken verlängern sich oft als Spitze über den Hinterleib hinaus
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0522, von Wasa (Adelsgeschlecht) bis Wäsche Öffnen
grauem Pelz, dessen Grannen schwarze Spitzen haben, einer dunkeln Binde unter den Augen und einem geringelten Schwanze von der halben Körperlänge. Ein Nachttier, schläft der Schupp tagsüber in hohlen Bäumen, geht des Nachts nach kleinen Säugetieren