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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0978, von Nagelbrand bis Nägeli Öffnen
. von Grenser, 1871). Nägeleinwurzel, s. Geum. Nagelfluh (Gompholith), s. Tertiärformation. Nägeli, 1) Hans Georg, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 26. Mai 1768 zu Wetzikon im Kanton Zürich, errichtete 1792 zu Zürich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
und tierischen Formen enthalten, unter den letztern jenen Riesensalamander (Andrias Scheuchzeri, s. Tafel II), den Scheuchzer 1732 als Homo diluvii testis beschrieb. Auch Nagelfluh ist ein petrographischer Begriff: die mit diesem Namen belegten polygenen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0119, Bergsturz (Ursachen) Öffnen
, indem Massen von harter Nagelfluh auf einer eingeschalteten Mergelbank abglitten. Der gleiche Fall muß eintreten, wenn auch ohne Wechsellagerung eine mächtige Ablagerung von harten Kalken auf weichem Thon liegt. Da letzterer für Wasser undurchlässig
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
* Mühlensandstein, s. Grit Mulm Nagelfluh Navassaguano, s. Guano Nephelinit Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie Nero antico Olivinfels Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin Ophit Palagonittuff Pausilipptuff Pechstein Pegmatit, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
die trägen, Hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Wald- bäumen, besonders auf der Vuche. Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0533, Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) Öffnen
mit thonigen Zwischenlagerungen und Nagelfluh, hier und da auch aus Süßwasserkalk, vielfach überdeckt von geschiebereichen Alluvionen, den bis aufs Minimum verkleinerten Trümmern der Alpengesteine, und von breiten Moorstrecken und Torflagern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0402, von Flugschrift bis Fluor Öffnen
eine Felswand; in der Zusammensetzung "Nagelfluh" (s. d.) in die Geologie übergegangen. Fluid meat (engl., spr. fluhid miht. "flüssiges Fleisch"), von Darby hergestelltes Präparat, enthält die in Peptone umgewandelten Eiweißkörper des Fleisches
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0185, von Gerold bis Gerona Öffnen
, die Konglomeratgesteine (z. B. Nagelfluh, manche Bohnerzlagen). Gerolstein, Flecken und Luftkurort im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Daun, 396 m ü. M., in einer reizenden, an vulkanischen Erzeugnissen reichen Gegend, an der Kyll und den Linien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0208, von Geschiebelehm bis Geschlechtseigentümlichkeiten Öffnen
Kalkgeröllen der Nagelfluh von St.-Saphorin zwischen Vevey und Lausanne durch Lartet entdeckt, sind aber später von vielen Lokalitäten beschrieben worden. Ebenso auffallend sind die innen hohlen G. und Gerölle von St. Loreto im Leithagebirge bei Wien, doch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
. Herbeigeführt durch Erweichung mergeliger Einlagerungen der Nagelfluh, aus welcher der Roßberg fast durchweg besteht, verwandelte derselbe binnen wenigen Minuten das fruchtbare Thal in eine Steinwüste, verschüttete 110 Wohngebäude und 220 Scheunen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
Nagelfluh- und Geröllgebilde der Gegend ragen wie Inseln eine Anzahl kegelförmiger Trappberge hervor, die meist mit Burgruinen gekrönt sind, so der Hohenhöwen, Hohenstoffeln, Hohenkrähen, Hohentwiel u. a. Hegel, 1) Georg Wilhelm Friedrich, lange Zeit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
zur Herstellung von hydraulischem Mörtel. Kalkmilch, s. Kalk, S. 402. Kalknagelfluh, eine Nagelfluh, in welcher das Bindemittel der Geröllstücke rein oder doch fast rein kalkig und fest ist; findet sich besonders in den nördlichen Voralpen; vgl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
. Formationen, in denen Konglomerate wichtig sind, sind vor allen das Steinkohlengebirge und das Rotliegende, dann wieder manche Tertiärbildungen (Nagelfluh) und die diluvialen Gebilde (Kieslager). Vgl. Gesteine. Der Ursprung der Bestandteile ist hinsichtlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0832, von Rigaud bis Rigi Öffnen
im Sommer über 3000 Stück Vieh weiden, mit ungefähr 150 Sennhütten; die ganze Kuppe ist baumlos. Der Gebirgsstock besteht aus Nagelfluh, die nördliche und westliche Abdachung aus Molasse. Der höchste Gipfel ist der Rigikulm (1800 m); auf ihm stehen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gallen (Kanton) Öffnen
) gebrochen. Mels liefert ausgezeichnete Mühlsteine u. Ofenplatten, Pfäfers Dachschiefer, Degersheim (im untern Toggenburg) eine vielverwendete Nagelfluh. Das Eisenbergwerk am Gonzen (s. d.) ist nicht mehr im Betrieb. Die Baumwollindustrie hat sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0748, Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) Öffnen
437 m, Zürichsee 409 m, Bodensee 398 m). In den Hügeln der Schweizer Hochebene bilden jüngere Ablagerungen von Meer- und Süßwassersandstein sowie Nagelfluh die vorwiegenden Felsarten, während im Jura und in den Voralpen die Kalkformation, in vielen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0555, von Bayerle bis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) Öffnen
. Das ganze Land von den Alpen bis zur Donau ist gebildet aus Schichten tertiärer Entstehung (Molasse), die aber großenteils von diluvialer Nagelfluh, alluvialen Geschieben und Moor- und Torflagern überdeckt sind. Urgestein (Gneis und selten Granit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0824, von Bermudez bis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
und Nagelfluh der Molasse. Nur wenige Gipfel steigen zu mehr als 1000 m Höhe an (Gurten 861 m, Bantiger 950 m, Bütschelegg 1058 m, Blasenfluh 1117 m). Die Alpen nehmen den Süden des Kautons ein; über den teils felsigen, teils bewachsenen Voralpen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0198, von Bodensäge bis Bodensee Öffnen
bei Rorschach und Bregenz treten die marine Molasse und die Nagelfluh bis an den See heran. Unstreitig hatte der B. früher eine weit größere Ausdehnung nach Süden. Noch im 4. Jahrh. reichte er bis Rheineck; jetzt liegt zwischen den beiden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0486, von Bregenzerach bis Brehm (Alfr. Edmund) Öffnen
. Teile des Vordern Waldes Molassesandstein und Nagelfluh. Der B. bildet einen besondern Gerichtsbezirk (auch Bezau genannt, 1890 mit 14 698 E.) der vorarlbergischen Bezirkshauptmannschaft Bregenz. Die Bevölkerung, alamann. Stammes und kath. Konfession
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
mit abgerundeten Gipfeln, aus Nagelfluh und Molassesandstcin gebildet, nur 1000-1600 m hoch ^ sind, so Honcgg (l.518 m), Obcrberg (1417 m), , Napf lI408 m), Kapf (1098 m). Die'Thäler sind nieist enge, zwischen Steilhängen tief eingeschnittene
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0933, von Flugwerk bis Fluidextrakt Öffnen
auf der Bühne Personen und Gegenstände durch die Luft bewegt werden. Flugzeitmesser, s. Chronoskop und Chronograph (Bd. 4, S. 297 b). Fluh (Mehrzahl Flühe), in schweiz. Mundart ein jäher Felsabhang. (S. Nagelfluh.) Fluidalstruktur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0247, von Hofceremoniell bis Hofer (Andreas) Öffnen
Bde., Amsterd. 1852-61; 2. Aufl., Leid. 1881 fg.). Höfe, Bezirk im schweiz. Kanton Schwyz, hat 33,7 hkm und (1888) 4849 E., darunter 293 Evan- gelische und 4555 Katholiken, in 3 Gemeinden. Im S. von den Nagelfluh- und Sandsteinketten des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0280, von Hoher Frassen bis Hohes Lied Öffnen
und Schwyz zu 1232, 1228 und 1190 m Höhe (Dreiländerstein). Er gewährt vielfach schöne Fernsichten auf die Alpen und das Hügelland. Im W. liegt der Gottschalkenberg (1152 m). Hoher Peitzenbera, vereinzelter Kegelberg, zum größten Teil aus Nagelfluh
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0188, Karpaten Öffnen
aus Basalt, Nagelfluh und Höhlenkali schön geformt, durch die heißen Bäder Mehadia berühmt ist, und dessen Steilabfall oder Klissura mit den gegenüber liegenden Steilhöhen des serb. Mirotschgebirges bei Orsova die letzte Strompforte der Donau, das sog
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0969, von Mola di Bari bis Moldau (Fluß) Öffnen
Konglomeratbänken (der Nagelfluh) abwechselt, besonders das Hügelland der Schweiz bildet und als Baustein verwendet wird. Da dieser Sandstein längs des ganzen nördl. Alpenrandes in ähnlicher Weise auftritt und die mittlere Region der tertiären
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0922, von Toskische Sprache bis Totem Öffnen
(1153 m) in der Hörnlikette, durchfließt das tief eingeschnittene, von subalpiner Nagelfluh umschlossene Tößthal, tritt bei dem Dorfe Töß unweit Winterthur in das Hügelland und mündet, 49 km lang, 5½ km südlich von der Mündung der Thur bei Teufen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0409, von Luxuszüge bis Luzern (Kanton) Öffnen
unterhalb der Stadt L. die Kleine oder Holzemme aus dem Entlebuch ergießt; die dasselbe links einschließende Kette des Napf (1408 m) besteht ans Nagelfluh, während die südlich von ihnen sich erhebenden Ketten der Emmenalpen teils der Kreide, teils dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
getrennt, erstreckt sich von der Sihlbrugg (532 m) an der Grenze von Zürich und Zug nordwestwärts bis an die Limmat. Das Gebirge, aus Süßwassermolasse und Nagelfluh bestehend, ist ziemlich stark bewaldet und gewährt herrliche Aussichten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0875, von Rigaudon bis Rigsdaler Öffnen
und besteht in seinem westl. Teile, dem der Kulm (1800 m), der Dossen (1681 m), der Rotstock (1663 m), die Scheideck (1648 m) u. s. w. angehören, aus Nagelfluh und Molassesandstein, im östlichen, in welchem die Hochfluh (1702 m