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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Naturalkomputationbis Naturforscherversammlungen |
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recurret (lat.), "Du magst die Natur (das Naturell) mit Gewalt austreiben, sie wird doch stets zurückkehren", Citat aus Horaz' Episteln (I, 10, 24).
Natūra natŭrans (lat.), bei Spinoza Bezeichnung des Urgrundes aller endlichen Dinge, im Gegensatz zu
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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, sie wird doch immer zurückkehren, d. h. Natur läßt sich biegen, aber nicht brechen, Citat aus Horaz' "Episteln" (I, 10, 24).
Natūra natūrans (lat.), in der scholastischen Philosophie das schaffende Princip in der Natur, d. h. Gott, im Gegensatz zu
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67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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. Die Natur ist so die Selbstentfaltung Gottes, der
natura naturans , in der der Möglichkeit nach alles und auf einmal enthalten ist, was in der sichtbaren Welt
(der natura naturata ) in zeitlicher Entwicklung erscheint. Seine Lehre war ziemlich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Metempsychose
Mikrokosmos, s. Makrokosmos
Monade
Natura naturans
Nil admirari
Non-ens
Organon
Palingenesie
Paradoxa
Platonische Liebe
Pneumatologie
Prästabilirte Harmonie
Psyche
Seelenwanderung
Sophrosyne
Sphärenharmonie, s. Pythagoras
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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und beseelend, natura naturans und natura naturata, Kleinstes, weil es im Kleinsten, und Größtes, weil alles Kleinere in ihm ist, das ins Unendliche sich ausdehnende, raumzeitliche Universum. Eines Gottes im Sinn der von ihm verachteten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mongsenbis Monk |
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in der natura naturans des Spinoza und ist vom Pantheismus (s. d.) dadurch verschieden, daß sie nicht das All gleichsam nur als Körper der Gottheit auffaßt, die es belebt und durchgeistigt, sondern vielmehr auch die geistigen Leistungen der Naturwesen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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-einen Substanz (natura naturans) nach genetischer Methode dargethan und auf diese Weise das Ziel seiner "Ethica", die Beseitigung aller Affekte (der Furcht wie der Hoffnung), erreicht werden. Durch diese sollte gleichfalls dem Zufall und der Willkür
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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" desselben (absoluten) Ich in ihrer Wurzel identisch seien. Jene, die Deduktion des gesamten Naturseins (natura naturata) aus dem Absoluten als (unbewußt) schaffendem Realprinzip (natura naturans), ist Gegenstand der Naturphilosophie (1797-99
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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. stellt daher nicht nur den Satz auf, daß aus dem unendlichen Wesen Gottes (als natura naturans) Unendliches auf unendlich verschiedene Weise folge (als natura naturata), sondern auch den weitern, daß die Folge und Verknüpfung der Ideen (die ideale
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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ist die ungeheuere Größe des Schopenhauerschen Gedankens: die Zurückführung des ganzen Seins auf die beiden Begriffe des Willens (natura naturans) und der Vorstellung (natura naturata), der Grund dafür, daß seine Definition in diesem Sonderfall nicht gleich
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