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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
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wegen Castro, das den Farnese gegen 100,000 Skudi eintrug, in Krieg, mußte aber kurz vor seinem Tod 1644 allen Ansprüchen darauf entsagen. Unter Urbans Nachfolgern nahm die Begünstigung der Nepoten womöglich noch zu, sie vergaben die Ämter des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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durch Mäßigung und Liebe zum Frieden, im Oktober 1187 Papst, starb aber schon 17. Dez. d. J. in Pisa.
10) G. IX., vorher Ugolino Conti, Graf von Signia, aus Anagni gebürtig, wurde als ein Nepote Innocenz' III. 1199 zum Kardinalbischof von Ostia erhoben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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sie es auch zu gunsten ihrer Nepoten und Anhänger rücksichtslos aus, so besonders während des Exils in Avignon. Die gewöhnlichste Art der K. war die Verleihung von Klöstern an Weltgeistliche. Das tridentinische Konzil suchte den Mißbräuchen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Nepotismusbis Neptunus |
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, Quaestiones historicae in C. Nepotis vitas (Köln 1839).
Nepotismus (v. ital. nepote, Neffe, "Neffengunst"), Bezeichnung für jenes System, welches die Päpste von Innocenz VIII. an geraume Zeit hindurch befolgten, um während ihres Kirchenregiments ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
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. Andresen, Berl. 1884; 2. Bd., 4. Aufl., das. 1880) und eine Textausgabe (das. 1871-76, 4 Bde.; 4. Bd. von R. Schöll), außerdem "Die leges annales der römischen Republik" (Leipz. 1870). Seine übrigen Arbeiten, von denen wir "In Cornelio Nepote
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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die Wiederherstellung des Festes Petri Stuhlfeier (Cathedrae S. Petri Ap. Romae) für den 18. Jan. an. Seine anmaßenden Nepoten vertrieb er aus Rom, gebot den Bischöfen und Mönchen, in ihren Sprengeln und Klöstern zu bleiben, und verweigerte nach Karls V
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0098,
Pius (P. VI., P. VII. ) |
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die Durchgangszölle in seinem Staat ab und verwendete auf die Austrocknung der Pontinischen Sümpfe ungeheure Summen; doch erregte die Begünstigung seiner Nepoten im Land Unzufriedenheit. Große Schwierigkeiten bereitete ihm die Haltung der weltlichen Mächte. Neapel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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, der päpstlichen Nepoten, der Kirchenfürsten und Barone lebte freilich die Masse des Volkes in Armut und Elend. Unter Julius II. (1503-13), welcher Italien unter dem Papsttum einigen und R. auch zur politischen Hauptstadt Italiens machen wollte, wurde der Bau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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Baldo, folgte dessen Neffe und Adoptivsohn Francesco Maria della Rovere, Herr von Sinigaglia, der Nepote Papst Julius' II. Leo X. vertrieb ihn aber von seinen Besitzungen und setzte seinen Neffen Lorenzo de Medici in dieselben ein, der sich jedoch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0763,
Italien (Geschichte 1559-1700) |
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in Gregor XIII. und Sixtus V. kraftvolle und tüchtige Regenten erlebten, unter der päpstl. Ausbeutung immer mehr herunter. Die militär. Unfähigkeit dieser Regierung trat schreiend hervor gelegentlich des Krieges um Castro, den Urban VIII. für seine Nepoten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0370,
Kirchenstaat |
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entzündeten. Der Niederwerfung derselben folgten neue Steuererhöhungen und die Zerstörung von Castro. Mehr oder weniger unter der Herrschaft von Nepoten standen die folgenden Päpste; ebenso trug der Streit mit Ludwig XIV. keineswegs zur Hebung des Ansehens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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nur gegen die Nepoten seines Vorgängers Caraffa (s. Paul IV.). Auf den Rat seines Neffen Carlo Borromeo (s. d.) berief er das Tridentinische Konzil von neuem (Jan. 1562) und ließ die 17. bis 25. (Schluß-)Sitzung desselben abhalten. Für Verschönerung
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