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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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873
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs).
einige Jahre wilder Anarchie und Bürgerkriege in welchen die letzten Kräfte des persischen Reichs aufgerieben wurden, gerade zu der Zeit, als die Angriffe der Araber auf dasselbe begannen. Bereits
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83% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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286
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika).
tung. M. Antoninus Pius (138-161) milderte sie zwar, aber Mark Aurel (161-180) glaubte bei neuen Unruhen dieselben wieder verschärfen zu müssen. Mit der Erhebung
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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-Hassans, dessen Dynastie 1501–1721 herrschte, ist der Neubegründer des seit gerade 850 Jahren
verschwundenen Perserreichs, und mit ihm beginnt die Geschichte des neupersischen Reichs . Er
stellte den alten Titel eines Schah oder Schahinschah
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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, welche im 3. Jahrh. n. Chr. auf Grund einer Regeneration des Zoroasterschen Systems das neupersische Reich errichtete und bis zu ihrem Sturz durch die Araber im 7. Jahrh. beherrschte. Teils gleichzeitig mit, teils unmittelbar nach dem Pehlewi tritt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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und geklärt hatten und Ordnung, Sicherheit und Ruhe hergestellt waren, begann unter dem Patronat ruhmliebender Fürsten alsbald die Glanzperiode neupersischen Geisteslebens. Die neupersische Poesie entwickelte sich zunächst seit der Staatsverwaltung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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, Opium u. s. w. auf. Engl. Kriegsschiffe beherrschen das Meer.
Persische Sprache und Litteratur, über die ältere Form der pers. Sprache s. Iranische Sprachen. Das Neupersische hat einen modernen Charakter, nachdem es die alten Ableitungssilben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Katîl (das. 1820). Außerdem haben die Perser auch zahlreiche Werke der altindischen Litteratur übersetzt, z. B. die epischen Gedichte: "Râmayâna" und "Mahâbhârata", einzelne Upanischads etc. Reichhaltige Verzeichnisse neupersischer Werke sind: Stewart
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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im weitern physikal.-geogr. Sinne s. Asien (Bd. 1, S. 981 a). Jetzt ist I. im engern Sinne der offizielle Name des Neupersischen Reichs (s. Persien).
Iranĭer, eine Gruppe von Völkern, die iran. Sprachen reden und von Haus aus gleichen Stammes sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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eine Unterstützung bewilligte. In Ponditscherri lernte er Neupersisch, reiste von da nach Bengalen und dann quer durch Indien nach Surate, wo er Bekanntschaft mit den dortigen Parsenpriestern machte. Er erwarb von ihnen Handschriften des Zendavesta und der spätern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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Text schon von dem ältesten Dichter der neupersischen Litteratur, Rudegi (gest. 940), zu einem Tierepos umgeformt. Aber auch in neupersischer Prosa gibt es mehrfache Bearbeitungen, z. B. von Abu'lmaali-Nasr-Allah (um 1150), von Hossein Ben Ali, genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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. wird auf 1,828,000 (nach andern sogar 2,250,000) Seelen geschätzt, davon in der asiatischen Türkei 1,300,000, in Persien 500,000, in Afghanistan und Belutschistan 5000 und in Russisch-Transkaukasien 13,000. Die Sprache hat denselben Bau wie die neupersische, woraus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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aus Rache in das römische Gebiet eingefallen waren, mußte aber 217 einen schimpflichen Frieden schließen. Dies war der letzte Kampf zwischen den Römern und Parthern. Denn eben jetzt erhoben sich gegen diese die Neuperser unter Artaxerxes I., der zuerst (219
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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im Kampfe miteinander begriffen, wie schon auf den Reliefs der Achämeniden in Persepolis und auf sassanidischen Denkmälern. Man nahm bisher an, daß diese neupersische Flachornamentik sich als Eigentum einer national-iranischen Kunst aus altorientalischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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die
Parther und Neuperser über, im 6. Jahrh. an hunn. und türk. Völker, im 8. Jahrh. an die Araber, im 12. Jahrh. an
Dschingis-Chan. Nach dem Tode Timurs (1405) zersplitterte es sich in viele kleine Gebiete und wurde der Tummelplatz barbarischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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. mit römischer Hilfe noch einmal befreit und in der folgenden Zeit für das Christentum gewonnen, ward es 428 von dem neupersischen König Bahram V. erobert und nach Entthronung Artaschirs unter dem Namen Persamiena zu einer Provinz des Sassanidenreichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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. Arsakiden.
Arsakiden (arab. und neupersisch Aschkanier), 1) Dynastie des Partherreichs, durch Arsakes I., der seinen Ursprung vom altpersischen Königshaus herleitete, gegründet, herrschte von 256 v. Chr. bis 226 n. Chr.; alle 31 Könige der Dynastie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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. Das weibliche Geschlecht darf ohne Schleier am bürgerlichen Leben teilnehmen; bezüglich der Getränke und Speisen besteht keine religiöse Kontrolle. Bettelei ist verboten. Jedenfalls entspricht der Babismus dem kritischen Geiste der Neuperser weit mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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es um 140 durch die Parther entrissen wurde. Unter römische Botmäßigkeit kam es nur vorübergehend unter Trajan 114 n. Chr., Septimius Severus 199 und Julian 363. Als die Kalifen 636 dem neupersischen Reich der Sassaniden ein Ende gemacht hatten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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schätzt Houtum-Schindler auf 52,000 Familien zu 5 Personen. Die Sprache der B. ist eine kurdische Mundart, die dem Neupersischen nahe verwandt ist; ihre Religion ein äußerliches Bekenntnis des Islam. Sie leben in Dörfern und werden als gastfrei und tapfer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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", Fig. 34) sind ein Volk iranischen Ursprungs, dem jedoch tatarisches Blut beigemengt ist; sie sprechen eine dem Neupersischen sehr nahe verwandte Sprache und wohnen hauptsächlich im N. und W. des Landes. Die Hauptstämme heißen Nharui, Rhind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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es die Seleukiden in Syrien. Im J. 256 v. Chr. tötete Arsakes I. den seleukidischen Statthalter und gründete in C. ein kleines nationalparthisches Reich, mit welchem die Römer jahrhundertelang zu kämpfen hatten, bis es 226 n. Chr. durch die Neuperser fiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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Ornamenten geziert, welche den alten Stoffmustern entlehnt sind; seltener sind diese Kästchen geschnitzt, dann aber von großer Schönheit und Vollendung in der Ausführung. Das Stammland dieser Arbeiten ist das neupersische Reich, wie Ornamente u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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allmählich die Neuperser die Römer immer mehr zurückdrängten. Als Handelsstrom war der E. auch im Altertum von geringerer Bedeutung; nur die Schiffahrt nach dem Meer hin, unterhalb Babylon, scheint erheblich gewesen zu sein. Vgl. Chesney, Expedition for
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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.
Farsi (pers.), die neupersische Sprache.
Farsistan, Land, s. Fars.
Farsund, Stadt im norweg. Amt Lister und Mandal, an der Ostseite der Halbinsel Listerland und am Farsundfjord, mit gutem Hafen, Werften und (1876) 1497 Einw., welche sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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übertrug, wird das grammatische G. in allen neuern Sprachen als eine Last empfunden, deren man sich möglichst zu entledigen sucht; am weitesten sind bis jetzt in dieser Beziehung das Englische und das Neupersische gelangt. Auch am Verbum unterscheidet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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Türken und Georgiern verschrieen. - Die Römer nannten den Küstenstrich Lazica und stritten sich mit den neupersischen Königen um den Besitz des als Vormauer gegen den Kaukasus wichtigen Landes; doch knüpfte die christliche Religion, welche im Anfang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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") durch Ovid, durch letztern unter dem Namen Heroide auch als Trauerbrief Verstorbener an die Lebenden gepflegt.
Im Mittelalter entwickelte sich bei den islamitischen Völkern, Arabern und Neupersern, eine eigentümliche L., welche bei jenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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, und das Neupersische, bei welchem das umgekehrte Verhältnis stattfindet; die Kawisprache auf der Insel Java, eine malaiische Sprache mit sehr vielen Fremdwörtern aus dem Sanskrit; der englische "Slang", d. h. die dortige Gaunersprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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, Arabisch, Äthiopisch, Chaldäisch, Assyrisch wird gewöhnlich das des Neupersischen sowie des Türkischen verbunden wegen der vielfachen Beziehungen dieser beiden Sprachen zu der arabischen; die Sanskritisten und Sprachvergleicher verbinden aus ähnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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veröffentlicht worden.
Parsi, die unmittelbar dem Neupersischen vorausgehende, noch nicht durch das Eindringen arabischer Elemente getrübte Sprachstufe des Persischen. Die Parsen Indiens gebrauchen für P. meistens den Namen Pâzend, was eigentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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sie bedienen sich gleichbedeutender persischer Vokabeln. Das Parsi, eine jüngere Nebenform des P., und das Neupersische haben dagegen die aramäischen Elemente auch in der Schrift beseitigt. - Die Pehlewilitteratur ist fast ausschließlich religiösen Inhalts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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Gefäße auf der Insel Rhodos auf. Die reichste Sammlung solcher Fayencen besitzt das Musée Cluny in Paris.
Persische Litteratur. Die Geschichte der persischen Litteratur beginnt erst mit der Zeit, wo sich die neupersische Sprache zu bilden begann, d. h
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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. Sprache), M. Schultze (Elbing 1863, mit Chrestomathie), Wahrmund ("Handbuch der neupersischen Sprache", Gieß. 1875, 2 Tle., mit Schlüssel), Fr. Rückert ("Grammatik, Poetik und Rhetorik der Perser", 1827-28; neu hrsg. von Pertsch, Gotha 1874), Pizzi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0947,
Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) |
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Volksstämme immer drohender und furchtbarer und auch in Asien steigerte sich die Gefahr dadurch, daß 226 das kräftigere neupersische Reich an die Stelle des gestürzten Partherreichs trat. Die römischen Heere waren daher fast immer mit der Abwehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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die toten, Neupersisch, Kurdisch, Belutschi, Afghanisch oder Puchtu und Ossetisch (im Kaukasus) die lebenden Sprachen dieser Gruppe, die mit der indischen sehr nahe verwandt ist.
3) Armenisch, früher zu der iranischen Gruppe gerechnet.
4) Griechische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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Hauptwerke der persischen Poesie und seinem wertvollen biographischen Material ist ein treffliches Hilfsmittel für die Durchforschung des noch so wenig angebauten Feldes neupersischer Litteratur. 1850 ward S. zum Examinator, Dolmetsch der Regierung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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als Professor der orientalischen Sprachen an die Universität zu Gießen berufen ward. Er starb hier 21. Jan. 1880. Seine Hauptwerke, der grammatischen und lexikalischen Bearbeitung der neupersischen Sprache gewidmet, sind: »Institutiones linguae persicae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
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der osmanisch-türkischen Sprache« (2. Aufl., das. 1879); »Praktisches Handbuch der neupersischen Sprache« (das. 1875); »Handwörterbuch der neuarabischen und deutschen Sprache« (das. 1874-77). Außerdem schrieb er unter anderm: »Babyloniertum, Judentum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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zu seinem Sturz durch Alexander d. Gr. war, in dem neupersischen Reich der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n. Chr.) wieder als solche erneuert wurde, aber infolge der Eroberung des Landes durch die Araber und der Einführung des Islam von dem Boden Irans fast
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
Öffnen |
. Die bekannteste darunter ist die der Zrvaniten, deren Lehrmeinung, daß die Zeit (zrvan) das Urprinzip der Dinge sei, im 5. Jahrh. n. Chr. unter König Yezdegerd (Jesdegerd) die Staatsreligion des neupersischen Reichs wurde; die »unermeßliche Zeit« (zrvan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
Öffnen |
im 16. Jahrh., wahrscheinlich schon früher, an der orientalischen Knüpfteppichproduktion in ausgiebiger Weise beteiligt mit Kunstteppichen, welche an die besten Erzeugnisse der neupersischen Blütezeit des 16. Jahrh, heranreichen, nicht nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
Arsacides (Par. 1853-82); Schneiderwirth, Die Parther oder das Neupersische Reich unter den A. (Heiligenst. 1874); Gutschmid, Geschichte Irans und seiner Nachbarländer (Tüb. 1888).
Arsacideninseln, s. Salomoninseln.
Arsakes, Arsakiden, s. Arsaciden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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) bedeutet im Mittel- und Neupersischen Gott.
Iztaccihuatl (spr. -takßigwáttl, d. h. Weiße Frau), Berg im SO. des Thals von Mexiko, in 19° 10' nördl. Br. und 98° 35' westl. L., ist ein Vulkan ohne Krater, von langgestreckter Form, besteht ausschließlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
Öffnen |
der Kaiserzeit;
für die einbrechenden Parther und Neuperser bildete K. den Kampfplatz. Im Byzantinischen Reiche war K. In mehrere
Verwaltungsbezirke, Themata (s. d.) genannt, eingeteilt (s. Karte:
Byzantinisches Reich ,
Bd. 3, S. 814
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
Öffnen |
verwandt mit
dem Neupersischen und gehört mit diesem zu den
Iranischen Sprachen (s. d.). Schriftliche Litteratur
besitzen die K. sehr wenig; dafür aber reiche Schätze
an Erzählungen (Märchen), lyrischen Liedern und
Epen, die noch im Munde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
Öffnen |
, Agentur der
BayrischenNotenbank,elektrischeVeleuchtung; Eisen-
gießerei, Wollspinn erei,Tuchfabrikation, Brauereien,
Schisfahrt, Viehzucht. Auf dem nahen Mordfeld
siegten 912 die Bayern über die Hunnen.
Neupersisch, s. Iranische Sprachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
Öffnen |
. Mittelpersisch, eine ältere Stufe des (von arab. Elementen freien) Neupersischen, geschrieben dagegen ein ganz sonderbares, künstliches Gemisch von
aramäischen und pers. Wörtern. Die eigentliche Grammatik (Deklination und Konjugation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
Öffnen |
).
Nach Alexanders Tode kam es zum Syrischen Reiche der Seleuciden, dann regierten hier eigene griech.-scythische Fürsten, später die Parther und Neuperser.
(S. Samarkand .)
Sögel , Dorf im Kreis Hümmling des preuß. Reg.-Bez. Osnabrück
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Spiegelablesungbis Spiegelinstrumente |
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) und die "Anecdota Pâlica" (Lpz. 1845) begründeten das Studium der Pali-Litteratur in Deutschland. Ein Hilfsmittel zur Kenntnis des Neupersischen bot er in der "Chrestomathia Persica" (Lpz. 1840). Sein Hauptwerk bildet die Ausgabe und Übersetzung des "Avesta
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
Öffnen |
. Generalgouvernement Kaukasien, 111000 Seelen, hauptsächlich in den Gouvernements Baku, Jelisawetpol und in einem Teil Dagestans wohnend. Die Sprache ist ein Dialekt des Neupersischen.
Tatern , s. Zigeuner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
der Machtstellung findet sie sich ferner bei den Magiern der Neuperser. Hauptsächlich bekannt ist sie als Krone des Papstes (s. Tafel: Kronen I, Fig. 27). Als solche ist sie ein zuckerhutähnlicher Spitzhut, anfangs aus weißem Stoff gleichsam flechtwerkartig
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