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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Njassabis Njegusch |
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201
Njassa - Njegusch.
seite der Stadt gegen das Meer zu, von welchem er durch die Terrassen, breite, über einstöckige Häuser hinführende Spaziergänge, getrennt wird, der Quai du Midi am Meer etc. Über den mit Boulevards eingefaßten Paillon führen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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392
Njansaja Uganda – Njassa
Beginn der Aufzaehlung auf der vorigen Seite
1) Der Victoria-Njansa (früher Ukerewesee ;
Njansaja Uganda oder Usukuma
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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Njassa- und Schirwasee und dem Sambesi und traf Mitte August 1887 in Mozambique ein, von wo aus er über Sansibar nach Europa zur Winterszeit zurückkehrte. Eine durch den plötzlichen Klimawechsel hervorgerufene Erkrankung zwang ihn zu einer sofortigen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Seen.
Alberi Nyanza, s. Nil u. Nilseen
Bangweolo
Burollos
Dembea, s. Tanasee
Fittre
Gabon
Mensaleh
Moerosee
Mwutan-Nzige, s. Nilseen
Natronthal
Ngamisee
Niassa
Nilseen
Njassa
Schirwa
Schott el Melrhir *
Tanasee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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Rovuma auf und betrat 1886 als erster den
nördl. Teil des Ostufers des Njassasees. Johnston und Kerr Croß drangen 1889/90 vom
Njassa- zu dem von Thomson entdeckten Rikwasee vor. Genauere Nachrichten über das Land zwischen Njassa, Bangweolo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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Seen, dem Victoria-Njansa , Tanganika und
Njassa (s. die betreffenden Artikel) sind noch zu erwähnen: der Dschipe- und Natronsee (südöstlich und nordwestlich vom
Kilima-Ndscharo), der Manjarasee und der Salzsee Eiassi in Massailand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Deutsch-Ostafrika |
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verzichtete Deutschland auf Somalland, behielt aber das Binnenland Witu; die Abgrenzung in der Richtung nach dem
Tanganika und Njassa kam nicht zur Sprache. Auch mit Portugal traf Deutschland 1887 eine Übereinkunft über die Abgrenzung seines Besitzes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
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Dampfers «H. von Wißmann» von der Mündung des
Sambesi nach dem Njassa begonnen, wo das Schiff 12. Aug. 1893 die erste Probefahrt glücklich bestand, und der am Nordende des Sees die Station
Langenburg im März 1893 gegründet hatte, unterwarf (zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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in Afrika (3 Bde., Wien 1889–91); Colombaroli,
Primi elementi di lingua A-Sandeh, volgarmente detta N. (Flor. 1896).
Niandscha , s. Njansa und Njassa .
Niari , Oberlauf des Kuilu (s. d.).
Nias oder Pulo Nias , Insel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Nützlichkeitssystembis Nyköping |
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. Njassa.
Nyangwe, Ort am obern Kongo, s. Njangwe.
Nyanza, Seen in Ostafrika, s. Njansa.
Nyassa, See in Ostafrika, s. Njassa.
UMva, s- Indische Philosophie.
Nyblom, Karl Rupcrt, schwed. Dichter und
Ästhetiker, geb. 29. März 1832 zu Upsala
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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Guinea; Ausdehnung der europ. Ansiedelungen in Südafrika bis nördlich
vom Sambesi und bis zu den Gebieten zwischen Njassa- und Bangweolosee. Alle übrigen engl. Kolonisationen, wie die all der Westküste, erscheinen von wesentlich
geringerer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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, entspringt 1600 m ü.d.M. als Tschambesi ungefähr in 9° südl. Br. und 32° östl. L. (von Greenwich) zwischen
Njassa- und Tanganikasee, umfließt das Südende des Bangweolosees, dessen Ausfluß er aufnimmt,
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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.
nach NO.) und das Tschingambogebirge zwischen Njassa und Tanganika getrennt.
Das Randgebirge erhebt sich im Süden von den Küsten der Kapkolonie zu dem Tafellande der Roggeveld-, Nieuweveld- und Schneeberge zwischen
1600 und 2600 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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und der Mwutan oder Albert-Njansa (s.
Njansa ); zum System des Kongo gehören der Tanganika (s. d.), der Kivusee, der Bangweolo, Moëro,
Upämba, Kissali, Leopold II.-, Mantumbasee u. a. Der Njassa (s. d.) entsendet den Schire zum Sambesi. Nahe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der Matabele. Privaten Unternehmungen wurde es in den achtziger
Jahren unter königl. Schutz überlassen, polit. und merkantilen Einfluß am Niger und Binue, im Ölflüssegebiet, am Victoria-Njansa, am Njassa, im Norden und
Süden des Sambesi
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Drummond (Henry)bis Drusen (mineralogisch) |
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College zu Glasgow. Er bereiste 1883‒84 Centralafrika, um die geolog. und botan. Verhältnisse der Länder am Njassa und Tanganika zu erforschen, und veröffentlichte hierüber: «Tropical Africa» (Lond. 1888; deutsch, 2. Aufl., Gotha 1891). 1890 unternahm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Englisch-Basarbis Englische Krankheit |
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. Sie suchte den Handel am untern Sambesi, am Schire und am Njassa ganz in ihre Hände zu bekommen und den Verkehr mit dem Tanganika zu
erschließen, hatte aber fortwährend mit den arab. Sklavenhändlern zu kämpfen, am blutigsten bei Karonga 1888. Die Zölle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0404,
Großbritannien und Irland (Kolonialwesen. Landwirtschaft) |
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? ?
Englisch-Ostafrika ? ?
Kapkolonie 574800 1526456
Basutoland 30420 218902
Betschuanenland 184980 60376
Sambesi-)
} Protektorat 1604480 1350000
Njassa-)
Natal 45830 543865
Zululand 22320 142600
Dominion of Canada 8767700 4829411
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Johnson- und Barland-Pulverbis Joigny |
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er als Generalkonsul der neugegründeten Ko-
lonie Britisch-Centralafrika mit Erfolg für das Auf-
blühen von Plantagenkulturen und die gesteigerte
Sicherheit des Verkehrs am ^chire und an: Njassa-
see; die endgültige Unterdrückung des Sklaven
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
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, ist also nicht vulkanisch. Die
Flora ist der europäischen auffallend ähnlich, die Tierwelt (Affen sowie Feld- und Perlhühner) nur spärlich. Im N. schließt sich das Bejamassiv (3600 m) an.
Livingstonia , Ort am Njassa in Äquatorialafrika
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
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westlich von Bagamojo im Okt. 1889; Lieutenant von Zelewski erlag ihnen im Aug. 1891 bei Mdawaro in Uhehe, Lieutenant Brüning im Okt. 1892 bei
Kilosa in Usagara, Oberstlieutenant von Schele durchzog im Frühjahr 1894 ihr Gebiet bis zum Njassa. (S. auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Maklervertragbis Makro... |
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» (Njassa- oder
Makolololand umfassend) und aus der «Interessensphäre».
Makow (spr. -koff) . 1) Kreis im westl. Teil des russ.-poln.
Gouvernements Lomsha, im O. und S. vom Narew begrenzt, hat 1152 , 6 qkm, 57670 E.; Ackerbau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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die engl. Oberhoheit in den Gebieten nördlich vom Sambesi und zwar zwischen dem Schirwa-,
Njassa-, Tanganika-, Moero- und Bangweolosee bis westlich zum Reich der Barotse anerkennen. Dieser Ländermasse wurde 1892 die generelle
Bezeichnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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. von Greenwich durchschnitten, im SSO. des Njassa und östlich
von dessen Abfluß Schire, 65 km lang und 30 km breit, 1640 qkm groß, liegt 593 m ü.d.M. und wird im O. von den Luasi-, im W. von den 2000–2300 m hohen Bergen
Tschikala, Malosa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
Öffnen |
) und Ketschwayo (s. d. und Zululand ). Von
den Z. Im Süden haben sich im Laufe des 19. Jahrh. Heerhaufen abgezweigt, die als Eroberer und Räuber nach Norden gegen den Sambesi, nach dem Njassa
und Tanganika bis zum Victoria Njansa zogen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
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von der Mündung des Sambesi nach
dem Njassasee im Aug. 1893 vollendet hatte, grün-
dete im März 1893 die Station Langenburg am
Nordende des Sees und unterwarf die Wanika und
Wawemba (zwischen den: Njassa und Tanganika) im
Juni und Juli 1893
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0516,
Großbritannisches Heerwesen |
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Infanterie mit Ge-
schützen, zu denen die Polizeitruppe von Vetschuana-
land, etwa 450 Mann mit Geschützen, hinzuzurechnen
sind, endlich die Polizeitruppe im Protektorat Njassa-
land, 2000 Inder, sowie ständige Landtruppen in
der Stärke von 5500 Mann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kommunale Doppelbesteuerungbis Kongobahn |
Öffnen |
, im Gebirge die prot. Missionsansiedelungen
Wangemannshöhe, Kiejo, Muakareri und Maka-
palile. -Vgl. Merensky, Deutsche Arbeit am Njassa
(Berl. 1894).
Koencn, Adolf von, Geolog, geb. 21. März 1837
zu Potsdam, studierte zwei Jahre das Bergfach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
Öffnen |
gegen Ruanda ein Vordringen nordostwärts zum Älbert-Eduard-Njansa unmöglich. L. wandte sich daher zum Tanganikasee, von da zum Njassa und erreichte über den Schire und Sambesi die Ostküste. Im April 1887 traf er wieder in Wien ein. Seit 1887
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Brucknerbis Brunndöbra |
Öffnen |
auf die deutsche Provinz 8900. Missionen befinden sich in Australien noch in Nordqueensland (seit 1891), in Deutsch-Ostafrika (Njassa) seit 1891, im ganzen in 21 Provinzen. Es wurden Mitte 1895 gezählt: 130 Stationen, 175 Missionare, 1165 eingeborene Gehilfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
Öffnen |
Afrika ernannt, landete er im Jan. 1866 in Sansibar. Er folgte dem Rovuma, drang bis zum Südende des Njassa, den er 13. Sept. 1866 erreichte, überschritt 28. Jan. 1867 den Tschambesi, kam im April an das Südende des Tanganikasees, erreichte 8. Nov
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