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4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
von 1473. Auf die Holzplatten folgte dann zunächst der Notenstich auf Kupferplatten. Der wohlfeilere N. auf Zinnplatten, wobei die Noten mit Stahlstempeln in das Zinn geschlagen werden, fand erst um die Mitte des 18. Jahrh. Ausbreitung. Als Erfinder
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0642, von Gravelure bis Gravisca Öffnen
, die Kupferstecherkunst, die Radierung, den Notenstich, den Steinstich. G. nennt man auch das Einschleifen von Ornamenten in Glasgefäße und -Geräte. Das G. ist meist reine Handarbeit, doch werden oft auch Maschinen (Graviermaschinen) angewendet, um
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0301, von Chrysanilin bis Chrysarobin Öffnen
, sodann auf eigene Rechnung. Die Übersetzungen lieferte meistens Gervinus, die ganze übrige Arbeit des Werkes hat C. allein gethan. Außer der Redaktion und den kritischen Vorarbeiten hat er auch Notenstich und Druck besorgt und zur Herstellung
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0282, von Gravenstein bis Grävius Öffnen
, Metalladressen u. s. w., die Gravierung von Prägstempeln für Buchbinder- und Lcdergalanteriearbeiten, das Ausschneiden von Schablonen, die Anfertigung metallographischer Arbeiten, der Kupferstich, Stahlstich, Notenstich u. s. w. Von den zur Ausführung